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iPhone 6 soll Sensoren-Integration weiterführen

Nach der Vorstellung des iPhone 5s gab Apple offiziell zu Protokoll, dass das "s" dabei dieses Mal für "Sensoren" stehen würde. Damit zielte man natürlich sowohl auf den neuen Touch ID Sensor, als auch den M7-Chip zur Erfassung von Bewegungsdaten. Mit dem iPhone 6 möchte man die Integration solcher Sensoren offenbar weiterführen. Dies erwartet zumindest die chinesische ESM-Analystin Sun Chang Xu, die auf ihrem Weibo account postet, dass das iPhone dieses Jahres einen Luftdruck-, Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Sensor mitbringen würde. Neu wäre dies freilich nicht, verfügt doch bereits Samsungs Galaxy S4 über solche Sensoren, deren Daten sich natürlich hervorragend in die vorinstallierte Wetter-App integrieren ließen. Dieselbe Analystin war es übrigens auch, die bereits für die gemunkelte iWatch Sensoren für die Erfassung von Puls und Blutsauerstoffgehalt angekündigt hat. (via MacRumors)

Unterdessen hat sich auch Sonny Dickson mal wieder zu Wort gemeldet, der im vergangenen Jahr äußerst akurate Informationen zu den neuen iPhone- und iPad-Modellen lieferte, kürzlich aber auf einen recht plumpen Fake hineinfiel. Seinen Informationen zufolge soll der neue A8-Chip mit 2,6 GHz getaktet sein und das neue (größere?) Display mit 389 ppi statt aktuell 326 ppi aufwarten können. Zudem soll es Apple gelungen sein, das iPhone erneut um zwei Millimeter in der Dicke zu schrumpfen. Ich persönlich wäre zumindest bei der A8-Taktung und den neuen Maßen eher skeptisch. Hier erscheinen mir die orakelten Sprünge doch ein wenig zu groß.

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Kommentare

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Thomas am :

Toll dann kann man messen wie feucht es in der Hosentasche ist????

Wulf am :

Puh wer will diese Daten wirklich wissen? :-)

Skeptiker am :

Noch dünner muss für meinen Geschmack echt nicht sein, dann wird es auch schlechter greifbar. Besonders beim Anheben von der Tischplatte. Den gewonnenen Raum sollte man lieber für mehr Akkupower und rundere hintere Kanten verwenden.

Johannes am :

Stimme allem zu, außer runde Kanten.
Wozu soll noch dünner gut sein?

Ahmet am :

Apple sollte lieber eine Umfrage machen, und dementsprechend auch den Wünschen der Kunden nachgehen.
Ich kann mir mit großer Sicherheit vorstellen, dass viele der bisherigen Apple User sich ein iPhone in den jetzigen Maßen wünschen würden, aber dafür eine verlängerte Akkulaufzeit. Zu anfangs der E-Serie von Nokia, war es genauso. Es war ein Handy für Geschäftsleute und für Vielreisende mit einer enormen Akkulaufzeit (im Gegensatz zu der N-Serie, was eher für Multimedia stand).
Und diese Handys wurden verkauft und verkauft.
Es ist wirklich lukrativer, die Akkulaufzeit zu verbessern und damit im Gegensatz zu den anderen Smartphones punkten zu können :-)

Sammy am :

Mehr Akkupower wäre besser als noch dünner

Benny am :

Von der Stärke her muss ich den Vorschreibern recht geben. Dafür mehr Akkuleistung wäre schon schön.
Wobei der Luftdruck- und Feuchtigkeitssensor schon nett ist.

XfrogX am :

Hat Samsung oder sonst wer schon einen praktischen Nutzen für diesen Sensor gefunden? Ich meine ich persönlich nutze die Wetter app nur um zu wissen wie das Wetter woanders in Zukunft wird. Glaube dafür bringt dieser Sensor zu wenig.

Kakadu am :

Diese Sensoren werden eingebaut, weil es geht (Baugröße, Stromverbrauch, Preis) und nicht, weil sie nützlich sind.

Wenn sie denn nun aber schon mal drin sind, kann man wenigstens alle fünf Minuten nachsehen, wie sich der Luftdruck verändert hat. Gut gegen Langeweile ...

Chris am :

Ich habe selten so einen Quatsch gelesen. Also nicht bezogen auf deinen Beitrag, dem Stimme ich nämlich zu, sondern bezüglich der Sensoren.
Was will ich mit so einem Schwachsinn anfangen? Ist doch wieder nur als Schwanzvergleich für irgendwelche Teenies gedacht, die die Spezifikationen ihrer Handies vergleichen.
Dann hab ich nen Luftdrucksensor und muss dafür häufiger an die Steckdose oder die Akkulaufzeit bleibt wegen des größeren Displays in Kombination mit den ganzen überflüssigen Sensoren gleich. Dem Bewegungssensor kann man ja noch eine gewisse Sinnhaftigkeit zusprechen, aber den Rest braucht nun wirklich kein Mensch.
Hauptsache das iPhone mit allerlei Features beladen. Ob sie überhaupt irgendwer braucht, interessiert scheinbar niemanden...

Marco am :

Ich vermute, dass sie diese Sensoren NICHT für die Kunden einbauen, sondern weil dann jeder iPhone 6 Nutzer eine wandelnde Wetterstation ist und (sofern er es nicht explizit ablehnt) "anonyme" Wetter-Daten an Apple übermittelt. Auf die Weise gibt es sehr genaue Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck auf der ganzen Welt.

MrMikes am :

Du sagst es

TomVanPhone am :

Das bezweifle ich allerdings.
Die Werte, die Apple dadurch sammeln würde wären größtenteils unbrauchbar.
Trägt man es doch die meiste Zeit ins Hosen- oder Handtaschen umeinander. Lediglich daheim, in der Wirtschaft oder im Büro wird es auf den Tisch gelegt bzw. geladen.
Und an Umgebungswerten von Großraumbüros, Kneipen, Autos oder Spinten in Unkleidekabinen wird Apple nur sehr geringes Interesse haben.
die wenige Zeit wo es im Biergarten oder auf dem Gartentisch im Freien liegt kann hier sicher vernachlässigt werden.
Und das ist auch genau der Grund aus dem ich diesen Sensoren nur einen sehr geringen Nutzwert zuschreibe.

Johannes am :

Und daher gibt es die Zusammenarbeit der Sensoren, die dann erkennen in welcher Position sich dein Handy befindet. Also Hosentasche, im Gebäude oder draußen.
Ich kann mir vorstellen dass was sinnvolles raus kommt wenn denn diese Sensoren Verwendung finden ;)

MrMikes am :

Die Sensoren können Daten übermitteln und so exaktere Wettervorhersagen ermöglichen. Jeder iPhone Nutzer wird somit zu einer Wetterstation. Anhand von Ortungsdaten und dem Mittelmaß kann man bestimmen wer draußen ist.

Nachteil: der Akku leidet

Marco am :

Miiiiiiep. Too late ;-)

Thomas am :

Klar, da kann man dann messen wie warm und feucht es in den Wohnungen der Nutzer ist. Mit dem Wetter hat das aber wenig zu tun

XfrogX am :

Glaube nicht dran. Zumal selbst wenn die iphones draußen sind ist das Wetter gut. Das alleine würde doch schon reichen. Außerdem schalten die meisten GPS für fast alles ab. Somit hat man Wetter Daten ohne Ort :D tolle sache. Wenn Apple sowas einbaut ohne einen Sinn zu zeigen dann fange ich auch an zu denken das es mit Apple wieder bergab geht. Dann lieber keine Neuerung als einfach irgendwas einbauen nur weil es das gerade billig auf dem Markt gibt.

Die Sensoren sind ja nun echt nicht neu und haben in den anderen Handys schon keinen Nutzen.

Rolf am :

Da gibt es aber noch mehr: Durch die Änderung des Luftdrucks kann man auch die Änderung der Höhe bestimmten. So geht es in Flugzeugen. Ich fände ein akkurates Barometer daher schon gut. Zugegeben, das ist wohl nicht das, was die Masse braucht.

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