[iOS] AppStore Perlen 38/14
Seit vergangenem Mittwoch steht iOS 8 nun allen Nutzern eines unterstützten iPhone oder iPad zur Verfügung. Und damit auch die zahlreichen neuen Funktionen, die Apple vor allem seinen Entwicklern mit dem Update anbietet. Eine der am sehnslichsten herbeigesehnten Funktionen war sicherlich die Möglichkeit, alternative Tastaturen auf den Geräten zu installieren. Wie sehr sich die Nutzer hierauf gefreut haben, erkennt man schon an einem Blick in die AppStore-Charts. Diese werden aktuell sowohl bei den Gratis- als auch bei den kostenpflichtigen Apps von den bereits verfügbaren Tastaturen dominiert. Eine Übersicht hierzu habe ich bereits am Mittwoch veröffentlicht. Macher des überaus beliebten SwiftKey (kostenlos im AppStore) präsentieren nun auch erstmals Zahlen. In den ersten 24 Stunden wurde die Tastatur bereits über 1 Million mal aus dem AppStore geladen. Äußerst beeindruckend, wenngleich vermutlich auch durch die Tatsache gepusht, dass diese wirklich gute Tastatur kostenlos zu haben ist. In den kommenden Tagen dürfen wir sicherlich noch weitere spanndende Neuerungen im Zusammenhang mit iOS 8 erwarten. Damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche. Vorab hier noch einmal die Links zu meinen iOS-8-AppStore-News der vergangenen 48 Stunden.
Kostenpflichtige Apps
Stealth
Ein Spiel, bei dem der Name absolut Programm ist. Es geht hier nämlich in erster Linie darum, unerkannt zu bleiben und sich von hinten an die Gegner anzuschleichen. Ziel ist es, die Mitgleider des eigenen Clans aus einem Gefängnis zu befreien, dabei die wahren Absichten der Feinde zu enttarnen und diese schließlich zu besiegen. Da die Gegner jedoch in der Regel stärker sind als man selbst, muss man sich eben so unauffällig wie möglich verhalten und sich ihnen von hinten nähern. Immerhin verwenden sie jedoch immer dieselben Laufwege, die man daher analysieren sollte, um nicht entdeckt zu werden. Hierzu stehen verschiedene Objekte zur Verfügung, hinter denen man sich verstecken kann, um dem Sichtfeld der Gegner zu entgehen. Mit der Zeit erhält man so immer mehr Zugriff auf neue Umgebungen und Waffen, die man gegen die Feinde einsetzen kann. Die Möglichkeit, aus der Vogel- in die Ich-Perspektive zu wechseln hilft außerdem bei der genaueren Steuerung unseres Kämpfers. Tolle Idee, gut umgesetzt.
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€ 1,79 |
Vizzywig 4K
Okay, kleine Vorwarnung vorab, falls jemand reflexartig auf den Download-Link klicken will. Diese App kostet sagenhafte € 899,99 und ist damit die wohl teuerste App aller Zeiten in den AppStore Perlen. Eigentlich erwähne ich sie aber auch nur aus diesem einen Grund. Gestestet habe ich sie aus nachvollziehbaren Gründen nicht. Was sie jedoch liefern soll, sind Videoaufnahmen in superscharfen 4K. Während Apple diese Möglichkeit mit seinen vorinstallierten Apps nicht anbietet, besitzen sowohl das iPhone 6 und
das iPhone 6 Plus, als auch das iPhone 5s die technischen Möglichkeiten hierzu. Vizzywig 4K gibt dabei an, die erste App zu sein, die hiervon nun Gebrauch macht. Neben den Aufnahmen mit 3840 × 2160 Pixeln bei 24 fps können diese anschließend auch noch mit Vizzywig 4K rudimentär bearbeitet, geschnitten und mit Musik versehen werden. Das fertige Werk lässt sich dann entweder auf dem Gerät speichern oder per YouTube teilen. Systemvoraussetzungen sind übrigens iOS 7 und ein iPhone 5s mit mindestens 32 GB freiem Speicher. Ganz ehrlich? Die App steht hier nur zur Diskussion. Wer knappe € 1.000,- übrig hat, sollte diese besser in eine vernünftige 4K-Kamera investieren.
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€ 899,99 |
Partyrs
Eine kleine, aber feine App, die mir beinahe unter dem Radar durchgerutscht wäre, im Endeffekt dann aber doch zu viel Spaß gemacht hat um sie hier nicht zu bringen. Die Aufgabe in Partyrs besteht darin, eine Party in Schwung zu bringen. Hierzu wollen die Wünsche der verschiedenen Gäste erfüllt werden. Man kennt das aus dem wahren Leben. Der eine möchte nicht neben einem anderen stehen, der andere wäre lieber in einem anderen Raum und noch ein anderer gerne im selben Raum, aber auf einem anderen Platz. Genau dies zu bewerkstelligen ist notwendig, um die Party zu einem Erfolg werden zu lassen. Hierzu zieht man die Gäste auf ihren gewünschten neuen Platz, woraufhin der sich dort befindende Gast automatisch den frei gewordenen Platz einnimmt. Letzten Endes its Partyrs also ein Puzzlespiel, bei dem am Ende nach möglichkeit jeder Gast genau dort sein sollte, wo er gerne wäre. Je weniger Züge man hierfür benötigt, desto besser wird die Party. Mit der Zeit steigt der Schwierigkeitsgrad dann immer mehr an, so dass auch ein langanhaltender Spielspaß gewährleistet sein sollte.
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€ 0,89 |
Goblin Sword
Auch in dieser Woche gibt es wieder einen Vertreter aus dem Retro-Genre. In klassischer Plattform-Action und dazu passender Pixelgrafik rennt, springt und kämpft man sich durch die insgesamt 48 verschiedenen Level, um eine Armee von Monstern, angeführt von einem fiesen Zauberer aufzuhalten. Auch die Steuerung erfolgt dabei klassisch über auf dem Display eingeblendete Buttons. Und als sei mn hierdurch noch nicht genug beschäftigt, sollte man unterwegs auch noch di diversen versteckten
Schätze einammeln, die sich wiederum gegen neue Waffen, Kostüme und Beschützer eintauschen lassen. Am Ende warten dann auch noch sechs Endgegner darauf, vom Spieler besiegt zu werden. Jede Menge Action, gespickt mit dem einen oder anderen RPG-Element also und damit auch jede Menge Spaß!
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€ 0,89 |
Transmit iOS
Wenn es um FTP-Clients auf dem Mac geht, ist Transmit (€ 29,99 im Mac AppStore) vor Viele das Werkzeug der Wahl. Mit Transmit iOS ist nun auch eine offizielle Version für die mobile Nutzung auf iPhone und iPad am Start. Die Entwickler haben auch hier beeindruckende Arbeit geleistet und fast den kompletten Funktionsumfang der Mac-App umsetzen können. So versteht sich Transmit iOS mit den gängigen Protokolle FTP, SFTP
WebDAV und S3. Einmal mit dem Server verbunden, können selbstverständlich Dateien hoch- oder runtergeladen, sowie neue Ordner angelegt, verwaltet, gelöscht oder umbenannt werden.
Sogar die Zugriffsrechte können über die App angepasst werden. Auf dem großen Display des iPad steht sogar eine Drag-and-Drop-Funktion für den Dateitransfer über das zweispaltige Fenster zur Verfügung. Angeschobene Dateiübertragungen werden auch im Hintergrund weitergeführt, selbst wenn die App bereits geschlossen wurde. Voraussetzung für die Nutzung von Transmit ist bereits iOS 8, da die App auf den hiermit eingeführten Dateiaustausch zwischen
Apps und das iCloud Drive zurückgreift.
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€ 8,99 |
View Source
Die neuen Möglichkeiten von iOS 8 fördern wie erwartet einige coole Ideen von Entwicklern zu Tage, die nun endlich möglich sind. Mit View Source ist es so nun erstmals möglich, sich den Quellcode von in Safari aufgerufenen Webseiten anzeigen zu lassen. Hierzu werden zwei Wege angeboten. Beim ersten Weg kann man innerhalb der App einfach eine URL angeben und bekommt daraufhin sofort den Quellcode der zugehörigen Webseite angezeigt. Wirklich cool ist jedoch die Nutzung der mit iOS 8 eingeführten Möglichkeit sogenannter Erweiterungen. Hierüber nistet sich die App nämlich in Safari ein und die Funktion zum Betrachten des Quellcodes kann direkt über das Aktionen-Menü in Safari aufgerufen werden. Meine nicht ganz so IT-affinen Leser werden hiermit vermutlich nicht ganz so viel anfangen können. Für alle Webentwickler und -administratoren ist diese App jedoch überaus spannend und zeigt zudem auf beeindruckende Weise, wie sich die neuen Möglichkeiten von iOS 8 einsetzen lassen.
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€ 0,89 |
Five Nights at Freddy's
Ein wenig ähnlich gelagert wie das weiter oben bereits erwähnte Stealth geht es auch in "Five Nights at Freddy's zu. Allerdings in deutlich gruseliger Athmosphäre. Man übernimmt die Nachtschicht in einem Freizeitpark, in dem sich nachts die Roboter in quicklebendige Monster verwandeln. Diese gilt es nun per Überwachungskamera im Auge zu behalten. Das Problem dabei ist allerdings, dass einem pro Nacht nur
eine bestimmte Menge an Strom zur Verfügung steht. Diese gilt es also sorgfältig einzuteilen, da sonst die Sicherheitsmaßnahmen versagen. Immerhin weisen die Roboter Verhaltensmuster auf, die man sich merken und entsprechend darauf reagieren kann. Grundsätzlich empfiehlt es sich zudem, das Spiel mit Kopfhörern zu spiele, da auch akustische Hinweise genutzt werden können, um die Roboter zu überwachen. All dies erzeugt eine herrlich gruselige Athmosphäre, die einen schnell in ihren Bann zieht.
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€ 2,69 |
Goat Simulator
Wie aus einer Schnapsidee ein absoluter Kult-Titel werden kann, hat bislang wohl kein Spiel dermaßen eindringlich bewiesen, wie der Goat Simulator. Auf dem PC und dem Mac bereits ein absoluter Hit, kann der Ziegensimulator nun auch auf iPhone und iPad genutzt werden. Die Entstehung als Schnapsidee zeigt sich bereits in der AppStore-Beschreibung. Dort heißt es: "Du musst dir nicht länger vorstellen, wie es wäre, eine Ziege zu sein. Deine Träume werden endlich Wirklichkeit!" Nun gut, wer also schon immer davon träumte, eine Ziege zu sein, kann seine geheimen Wünsche nun mit dem Goat Simulator ausleben und dabei als Ziege so viel Zerstörung
anzurichten, wie eine Ziege nur irgendmöglich anrichten kann. Vielmehr gibt es dazu schon gar nicht mehr zu sagen, außer den Haftungsausschluss zu zitieren: "Der Goat Simulator ist
ein vollkommen bescheuertes Spiel und ehrlichgesagt solltest du dein Geld wahrscheinlich für etwas Sinnvolleres ausgeben, wie beispielsweise einem Hula-Hoop-Reifen, einen Schutthaufen oder du könntest gemeinsam mit deinen Freunden einfach eine richtige Ziege kaufen." Sei eine Ziege!
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€ 4,49 |
Light in the Dark
Wer dieses kleine aber feine Puzzlespiel zum ersten Mal startet, wird sich unweigerlich allein von der Grafik her an einen absoluten AppStore-Klassiker erinnert fühlen: Cut the Rope (€ 2,69 im AppStore). Die Spielidee ist hier jedoch eine andere. Zwar geht es auch um Puzzles, diese werden jedoch mithilfe von Lichtstrahlen und -kegeln gelöst. Der Spiele übernimmt die Steuerung von den bunten Protagonisten namens Totems, die sich auf die Suche nach ihren Kindern machen. Um ihnen dabei zu helfen, muss man sie in den verschiedenen Leveln so bewegen, dass ihre in alle Richtungen ausgestrahlten farbigen Lichter zwar die Totem-Kinder und nach Möglichkeit auch die Sterne, nicht jedoch die umherlaufenden Monster erfassen. Um letzteres zu verhindern kann man Gott sei Dank auf verschiedene Objekte, wie Wände und Kisten zurückgreifen. Das Licht muss mit den zur Verfügung stehenden Farben dann so gemischt werden, dass es den Farben der Kinder entspricht, was die Aufgabe insgesamt nicht unbedingt einfacher macht. Ein sehr schönes, dauerhaft Spaß machendes Puzzlespiel.
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€ 1,79 |
Kostenlose Apps
Storehouse
Einst war Mark Kawano bei Apple für iPhoto und Aperture zuständig, nun ist er mit einer eigenen App am Start. Wie zu erwarten, geht diese in dieselbe Richtung wie sein ehemaliges Tätigkeitsfeld vermuten lässt. Optisch herausragend gestaltet kümmert sich Storehouse um das Erstellen virtueller Foto- und Geschichtenbücher. Nach der initialen Registrierung per Mail oder Facebook werden die gewünschten Fotos aus der Fotos-App auf dem Gerät oder von Dropbox, Instagram oder Flickr importiert. Selbst Videos lassen sich dabei verwenden. Anschließend bringt man diese in die gewünschte Reihenfolge und passt ihre Größe, ihren Zuschnitt und ihre Position an. Und last but not least lassen sich die so erstellten Fotogeschichten mit Texten und Beschriftungen versehen. Abschließend lassen sie sich dann per Mail, Facebook oder Twitter mit der Welt teilen. Sicherlich keine
neue Idee, aber eine verdammt gut umgesetzte und seit dem letzten Update nun auch auf dem iPhone nutzbar.
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Wheelio
Spätestens mit iOS 7 hatte Apple den Trend erkannt und seiner Kamera-App Livefilter für Schnappschüsse spendiert. Die Auswahl ist dabei jedoch auf acht Filter begrenzt, so dass geteilte Bilder in sozialen Netzwerken irgendwann ganz automatisch ähnlich aussehen. Einen deutlich inidividuelleren Ansatz bietet da die neue App Wheelio. Diese verzichtet komplett auf klassische Navigationselemente und setzt stattdessen, ganz dem Namen entsprechend, auf einen radbasierten Ansatz. Hierüber lassen sich Texte, Sticker und komplett individuelle Filter auf die Fotos anwenden. Das Wheel-UI liefert dabei die Optionen Font and Color, Filters, Stickers, Save and Share, Edit Photo und More. Die gehighlightete Option ist dabei jeweils aktiv. Durch das Drehen des Rads wird eine andere Funktion aktiviert. In Zeiten, in denen Fotos schon beinahe inflationär geteilt werden, bietet Wheelio die Möglichkeit, diesen einen ganz persönlichen Touch mit Wiedererkennungswert zu geben.
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Steller
Die iPad-App Storehouse (kostenlos im AppStore) habe ich bereits weiter oben angesprochen. Hiermit lassen sich auf Apples mobilen Geräten wunderschöne Foto-Stories erstellen. Mit Steller ist nun eine weitere App erschienen, die dieses Konzept zumindest auch auf das kleinere Display des iPhone überträgt. Nachdem man sich ein kostenloses Profil erstellt hat, kann man direkt loslegen. Mithilfe eines intuitiven Drag & Drop Editors werden die Bilder so zusammengestellt, wie es für die jeweilige Geschichte am besten passt. Anschließend lassen sich diese dann auf dem Profil veröffentlichen, so dass sie hier auch von anderen Nutzern betrachtet, bewertet und geteilt werden können. Zudem können die Stories auch per E- Mail,
SMS, Facebook und Twitter verbreitet werden. Per Link lassen sich die Geschichten sogar im Browser öffnen. Für Foto-Enthusiasten ein tolles Netzwerk, welches immer weiter wächst und eine tolle zugehörige App bietet.
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Epiclist
Epiclist ist die perfekte App für alle Reisebegeisterten. Hat man sich hier einen kostenlosen Account erstellt, kann man seine Reisetagebücher und -erlebnisse mit dem Rest der Community teilen und erhält seinerseits Zugriff auf über 10.000 geteilten Inhalten von Nutzern
auf der ganzen Welt. Die eigenen Reisetagebücher lassen sich mit Bildern, Karten und natürlich Texten versehen. Auf diese Weise kann man beispielsweise besonders empfehlenswerte Orte seinen Followern mitteilen. Denn auch dies gehört natürlich zu einem sozialen Netzwerk dazu: Freunden oder auch Urlaubsbekanntschaften kann man über Epiclist einfach folgen und wird so über deren Erlebnisse auf dem Laufenden gehalten. Findet man interessante Inhalte, können diese favorisiert oder geteilt werden. Das Epiclist-Team liefert sogar Vorschläge für die nächsten Trips, die man dann im Anschluss auch bewerten kann.
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Launcher
Launch Center Pro (€ 4,49 im AppStore) ist sicherlich die erste Adresse wenn es um das Ausführen von vorgefertigten Aktionen auf dem iPhone geht. Allerdings haben die Entwickler bislang noch keine Widget-Integration vorgelegt. Dass dies allerdings in Kürze nachgeholt werden wird, dürfte nach der Vorlage, die nun Launcher liefert, auf der Hand liegen. Hiermit werden nämlich Schnellzugriffe auf bestimmte Aktionen und wichtige Apps im Notification Center angelegt, die man von dort aus dann mit einem einzigen Tap starten kann. Unterstützt werden dabei aktuell unter anderem das Initiieren von Telefonanrufen, iMessages/SMS,
App- und Webseitenaufrufen. Hinzu gesellen sich spezielle Funktionen für Apps wie Facebook, Twitter, etc., wobei die Entwickler bereits angekündigt haben, den Katalog der unterstützten Apps kontinuierlich auszubauen.
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Kommentare
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Habe bis jetzt immer Buzzplayer genutzt, aber das hat massive Probleme mit iOS 8 und damit muss ich mir was anderes einfallen lassen
Firehorse am :
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Quax am :
iMerkopf am :
Leute sind dämlich; so ist es leider...
Unilife am :
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