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Apple integriert Echtzeit-Animationen in Karten-App

Baut Apple ein eigenes Auto oder dienen die derzeit im Großraum San Francisco gesichteten, mit diversen Kameras und Sensoren ausgestatteten Mini-Vans doch einfach nur einer Kartographie nach dem Vorbild von Google Streetview und einer Verbesserung der eigenen Karten-App? Man weiß es nicht. Was man allerdings weiß ist, dass Apple derzeit wieder mal kräftig an diesem hauseigenen Dienst schraubt. Und dies betrifft nicht nur den Deutschland-Start von Apple Maps Connect, sondern auch Apple-typische Zusatzfunktionen in den Flyover-Ansichten. So berichten die Kollegen von iFun aktuell, dass Apple beginnend in London Echtzeit-Animationen in seine virtuellen Städtetouren einbaut. Egal ob auf Mac, iPhone oder iPad, dreht sich in der britischen Hauptstadt beispielsweise inzwischen das Riesenrad London Eye oder zeigen die Uhren des Big Ben die aktuelle Uhrzeit an. Weitere Animationen, auch in anderen Städten sollen diesem Beispiel folgen. Nett!



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Kommentare

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Rudi am :

Oh Gott, ein sich drehendes Riesenrad. Was für eine tolle Erfindung....

Leon am :

Das ist keine Erfindung, sondern nennt sich Liebe zum Detail. Ich finde es hübsch. Gerade diese Detailverliebtheit hat mich zu Apple Produkten gebracht, die in dieser Hinsicht der Konkurrenz Voraus sind.

M am :

Leon, meine Rede!

Pascal am :

Die guten Dinge liegen im Detail ????

Mia am :

Cool :-)

Thedude am :

Das führt alles dahin, dass man irgendwann online in den karten live sieht was gerade passiert inkl. Wetter
Quasi Mischung aus livecam Animation und 3D Satellitenbild.
Das ist ein kleiner Schritt hierhin
Bald geht man nicht mehr vor die Haustür :)...

Bic288 am :

Und die Rechenleistung steigt immer mehr an und die Menge an Daten, die übertragen werden müssen wohl ebenso. Dafür gibt es eben jedes Jahr ein neues iPhone. Die alten sind dann Schrott oder gut fürs HEIMatmuseum. Mann oh mann. Fällt uns wirklich nichts Nützlicheres ein ????

Chris am :

Oftmals weiß man im Vorhinein gar nicht, welche von den Spielereien sich später als nützlich erweist. Also - die mehr oder weniger kreativen Köpfe immer schön spielen lassen.

Ich habe den TouchID-Sensor vorher als überflüssig abgetan. Jetzt will ich ihn nicht mehr missen.

Ispeedy am :

(Kommentar entfernt)

Flo am :

Genau. Weil der Ingenieur der das Riesenrad macht auch der ist, der die Yosemite Bugs fixt. Man man man, erst denken, dann schreiben!

Herri Wieder Rundlaufend am :

Ich hätte mann mann mann geschrieben, natürlich gross.

Firehorse am :

Wow. Was für ein sinnloser Beitrag.

Chris am :

Warum sollte ausschließlich Apple so was machen können ?

Apple hat das vielleicht als erste eingeführt, aber das heißt dich nicht das die anderen das nicht konnten (sondern vielleicht hielten die es für Quatsch)

Herr Günther am :

Das Riesenrad scheint von M.C.Escher zu sein. Fällt euch nix auf ?!

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