
Bereits
am Sonntag gab es den ersten Schwung von Gerüchten zu den diesjährigen iPhone-Generationen. Nun legen die Kollegen von
AppleInsider diesbezüglich noch einmal nach. Wirklich überraschendes fördern sie dabei jedoch nicht zu Tage wenn man nur einmal ein wenig darüber nachdenkt. Demnach sollen das momentan unter dem Namen "iPhone 6s" und das "iPhone 6s Plus" als erste iPhones mit 2 GB Arbeitsspeicher und der Apple-SIM ausgestattet sein. Beides würden die iPhones dann vom iPad Air 2 erben, welches über die selben Spezifikationen verfügt. Dass das iPhone dies tut, kam auch in der Vergangenheit, beispielsweise beim Einsatz von LTE vor. Interessant könnte es bei der Apple-SIM werden. Hiermit könnten Nutzer direkt auf dem Gerät entscheiden, bei welchem Mobilfunkanbieter sie ihr Gerät nutzen möchten, ohne dabei langfristige Verträge abschließen zu müssen. Dies gilt zumindest in den USA. Ob es auch hierzulande so kommen wird, muss man ebenso abwarten, wie die Frage, ob Apple diesen Schritt wirklich gehen wird. So hatte der Apple-Manager Greg
Joswiak im vergangenen Jahr, unmittelbar nach der Vorstellung des iPad Air 2 verlauten lassen, dass die Lage beim iPhone anders sei, da die meisten Kunden ihr Gerät direkt über den Provider beziehen.
Kommentare
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Rolf am :
XfrogX am :
Wobei vieles Apple ja nicht geschafft hat weil sie den Markt beherrschen das taten sie außer beim iPod ja immer nur kurz.
Wenn kam es eher weil Apple mutig oder konsequent genug war einfach zu machen was gerade nötig war. Entweder für sie nötig oder für die Nutzer. Je nach Sichtweise.
Christian am :
Dok S am :
hufri am :
Arek am :