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Gerüchte um smarte Armbänder: Apple Watch mit verstecktem Lightning-Port

Die Kollegen von TechCrunch warten aktuell mit einem interessanten Bericht auf, der zu Gerüchten führt, wonach die Apple Watch über "smarte Armbänder" verfügen oder später damit ausgestattet werden könnte. So sollen die Prototypen der Smartwatch über einen versteckten Lightning-Port unter einem der beiden Befestigungsschlitze für die Armbänder verfügt haben, über den sich prinzipiell auch Datenverbindungen aufbauen ließen. Erst kürzlich hatte Apple den Lightning-Port an iPhones und iPads für die Nutzung von Drittanbietern geöffnet. Kam dieser Schritt in Vorbereitung für die Apple Watch? Vermutlich nicht. Jedenfalls nicht kurzfristig. Die für gewöhnlich gut informierten Kollegen von 9to5Mac wollen nämlich ihrerseits erfahren haben, dass die für den Handel bestimmten Varianten der Apple Watch nicht über den Anschluss verfügen würden. Er sei in den Prototypen lediglich zu Testzwecken und für Diagnosen integriert gewesen. Dies schließt natürlich nicht aus, dass er es in einer der kommenden Versionen zurück in die Smartwatch schafft und dann in der Tat unter anderem für den Anschluss von "smarten Armbändern" genutzt werden könnte. Unter anderem gibt es solches Zubehör auch für die neue Smartwatch Pebble Time, welches beispielsweise zusätzliche Sensoren für die Uhr bereitstellt.

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Kommentare

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Eric am :

Wäre auch technisch sehr seltsam.
Die Armbänder werden seitlich eingeschoben und dann soll man noch einen Stecker befestigen können?!
Das Hardware Prototypen, welche final über keine physische Schnittstelle verfügen, im Testzeitraum noch einen Stecker haben klingt mehr als logisch.

Chris Isaak am :

Genau das, der Stecker wäre nach einschieben des Armbandes nicht mehr einzustecken. Sollte ein Armband mit weiteren Funktionen kommen, dann werden wohl Kontakte in der Schiene sein, in die man es einschiebt.

Expee am :

Interessant wäre doch, wenn in den Armbändern weitere Batterien stecken könnten. Apple hat dafür auch ein Patent, soweit ich mich erinnere.

Gregor am :

Da ist Pebble schon einen Schritt weiter.. Das mit den Bändern finde ich super. Da gibt es Bänder fürn Akku, GPS, Herzfrequenz usw.

Holger am :

pebble hat doch nur das Konzept vorgestellt, dass Armbänder mit der Uhr kommunizieren können. Ob hier wirklich ein so schmaler HR Sensor, CO2 Sensor o.ä. eingebaut werden kann, der auch entsprechend flexibel ist, steht noch in den Sternen.

Marnie am :

Was ist denn daran so kompliziert das im Armband zu integrieren? Funktioniert genauso wie der MacSafe Anschluss ???? via Magnet

Rolf am :

Der Magnet hält die Verbindung nur physisch, nicht elektrisch. Das müssen schon noch leitende Pins machen. Bei einem Armband ist das IMHO keine stabile Verbindung.

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