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Apple kündigt umfangreiches Update für GarageBand für Mac an

Ich muss gestehen, dass GarageBand einer der Apple-Anwendungen ist, mit denen ich mich bislang am wenigsten auseinander gesetzt habe. Dies liegt letzten Endes wohl daran, dass ich nicht über den Ansatz von musikalischen Genen verfüge. Zumindest nichts, was über den Konsum von Musik hinaus ginge. Für diejenigen, die jedoch gerne mal eine Jam-Session mit Apples Musik-Software einlegen, hat Cupertino nun gute Nachrichten parat. Wie Apples Webseite zu GarageBand für den Mac verrät, wird es schon bald neue Features geben. Konkreter wird da die amerikanische Webseite, die den 30. Juni, passenderweise den Tag, an dem Apple Music startet, als Verfügbarkeitstermin für die neuen Funktionen nennt. Wahrscheinlich ist dabei, dass die neuen Features im Zusammenhang mit der Anfang des Jahres abgeschlossenen Übernahme des Audio-Software-Spezialisten Camel Audio stehen. Dies deckt sich auch mit der Ankündigung von unter anderem 1.000 neuen Loops aus den Genres EDM, Hip?Hop, Indie und mehr, sowie diversen neuen Effekten, die sich über ein so genanntes "Transform Pad" bedienen lassen werden, welches auf einer Technologie von Camel Audio basiert. 

  • GarageBand für Mac kann zum Preis von € 4,99 über den folgenden Link im Mac AppStore erworben werden: GarageBand
  • GarageBand für iOS kann zum Preis von € 4,99 über den folgenden Link im AppStore erworben werden: GarageBand

Trackbacks

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Kommentare

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Nils am :

Ich arbeite in meiner Freizeit gern mit GarageBand und erstelle kleinere Kompositionen für Hörspiele und Kurzfilme. Dazu verwende ich den Midiport, den ich mit einem elektrischen Piano (diese imitieren den gewöhnlichen Tastenanschlag eines Klaviers) über ein USB Audio Interface bespeise. Die Nachbildung diverser Instrumente ist erstaunlich. Besonders wer sich hier für Instrumentalisierung interessiert. Weitere Instrumente lassen sich bequem über das JamPack kostengünstig nachrüsten. Über diesen Weg ist es möglich z.B. ein Steinway Flügel erster Sahne erklingen zu lassen. Aktive Lautsprecher am Audio Interface unterstützen das Detailreichtum der akustischen Nachbildung und sind zu empfehlen. GarageBand unterstützt das komponieren mit Noten in Echtzeit und ohne Latenzprobleme. Als Einstieg zum Thema Komposition eine wunderbare Sache, sofern man diverse Geräte besitzt. Hegt man den Wunsch tiefer einzutauchen, gibt es die Möglichkeit zu LogicPro zu wechseln. Bestehende Projekte können dahin mitgenommen werden.

Holger am :

Ein "umfangreiches Update" für Aperture wäre mir lieber gewesen!

Nadine am :

Das ist bestimmt super. Aber ich finde es nach wie vor sehr schade, dass sie für Fotobegeisterte nichts mehr tun. Stichwort Aperture. Fotos kann man ja nun wirklich vergessen....

Holger am :

Stimmt. 'Fotos' ist für Apple eigentlich unwürdig und eine einzige Blamage. Da ist ja Picasa noch um Welten besser!

Ich freue mich für die Musiker hier, wirklich!
Nur kann ich Apples Strategie hier nicht nachvollziehen, dass man Studio-Software weiterhin entwickelt während man die Tausende von Fotografen, die wie ich mal viel Geld für Aperture ausgegeben haben, so hängen lässt.

Dadurch hat meine ursprünglich fast grenzenlose Begeisterung für Apple eine deutliche Schramme abbekommen.

Unilife am :

GarageBand für iOS hat die Loops (per InApp) schon vor geraumer Zeit spendiert bekommen. Ein Update für iOS ist also eher nicht zu erwarten, eher evtl. kleinere Kosmetik?!

JWunder am :

Schade Apple distanziert sich von der Musiksoftware genau wie vor einigen Monaten von der Fotosoftware.

Aperture (Pro Soft) raus und Fotos (Consumer Soft) rein

Logic (Pro Soft) raus ..... "Nur noch eine Frage der Zeit guckt man sich die Entwicklung von ProTools im Vergleich zu Logic an" und GarageBand (Consumer Soft) rein

Schade schade

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