
Bereits mehrfach haben Apple-Verantwortliche in der Vergangenheit betont, dass man nich vor habe, iOS und OS X in Zukunft miteinander zu verschmelzen. Der Verkaufsstart des iPad Pro hat diese Disukssion nun erneut aufkochen lassen, da verschiedene frühe Reviewer Tim Cooks Aussage gekontert haben, wonach das iPad Pro für viele Menschen ein PC- oder Laptop-Ersatz sein werde. Als Grund hierfür wurden die Limitierungen von iOS im Produktivbereich genannt. Cook selbst hat nun in einem Interview mit dem
Independent erneut hierauf reagiert und noch einmal betont, dass eine keine Zusammenführung von iOS und OS X geben werde. Er begründet dies damit, dass Apple fest daran glaube, dass dies nicht im Interesse der Kunden sei und dass man dabei zu viele Kompromisse eingehen müsse, die dazu führten, dass der Mac und das iPhone/iPad als Plattform darunter litten. Hieran würden auch die immer besser werdenden Chips aus Apples A-Serie nichts ändern, die inzwischen als echte Herausforderer zu den im Mac verbauten Intel CPUs gesehen werden.
Kommentare
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Sascha Cremer am :
2 gleiche Apps im Splitscreen laufen würden.
Das wäre super, gerade wenn man Tabellen abgleicht oder in Safari Dinge vergleichen will.
Aber sonst, Supergerät!
Franzl am :
Da bin ich stark davon ausgegangen. Das ist arm!
Chris am :
Sascha Cremer am :
Einen Teil der Apps kann man im Splitscreen öffnen. Aber nie zwei gleiche.
Chris am :
Firehorse am :
Thomas am :
Ich habe auch das Surface 3, neben dem iPad. Für mich ist das Surface nichts weiter als ein Arbeitsgerät mit dem ich zu Hause meine Mails von der Arbeit lesen kann. Ansonsten fehlt da gegenüber dem iPad der Spaß, deshalb nutze ich sonst nur das iPad.
Norman am :
GustavG am :
Hat hier jemand Erfahrungen sammeln können, auch aus dem Entwicklerbereich?
Will sagen: Funktioniert es und Apple hat es einfach noch nicht begriffen (was die Zukunft ist) oder sind das seitens MS eher leere Versprechungen und man muss zu viele Kompromisse eingehen?
VBMichi am :
Chris am :
Grundsätzlich finde ich allerdings, dass die Surfaces seit dem 3 Pro gute Geräte sind. Und wenn MS daran noch ein bisschen schraubt, könnte auch das mit den zwei Oberflächen etwa werden.
Die bessere Lösung wäre m. E. dennoch, alle wichtigen Programme auf eine touch-optimierte Oberfläche zu bringen.
Uli am :
MoZn am :
Rico am :
Und wenn sie so konsequent wären, wie es beschrieben wird, dann würden die jeweiligen Betriebssysteme klasse laufen, so, wie es mal war. Aber seit der ganzen "Verschmelzung" hat sich vieles verschlechtert.
Anonym am :
Leon am :
Zzzisch am :
Aber wenn der Kunde selbst entscheiden könnte ob es iOS oder OS X startet (beim iPad Pro) das wär für mich eine tolle Sache.
iOS wenn ich wirklich stromsparend arbeiten will. (Schnell Mails checken, Flo's Infos durchstöbern usw).
Muss ich aber zB. intensivere Arbeiten erledigen (XCode Programmierung etc) kann ich einfach auf OS X switchen.
So laufen alle Apps beziehungsweise Programme wie sie sollen.
Wär das so in der Art gekommen - ich hätte das iPad Pro sofort gekauft und sicher andere ebenfalls.
Ob OSX und betreffende Programme allerdings sauber am Pro laufen würden - keine Ahnung.
Denn so ist für mich das iPad Pro einfach ein größeres iPad. Stifteingabe brauch ich nicht und Tastaturen gibt es bereits für andere iPads auch.
Aber mal abwarten was die nächsten Jahre noch so alles kommt :-)
Max am :
MS ist inzwischen kreativer als Apple. Allerdings haben die meisten Applejünger das noch nicht bemerkt!
Daedalus am :
Bernd am :
Naim Mann am :
Naim Mann am :
Armin am :