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Nach Kritik am iPad Pro: Auch weiterhin keine Zusammenlegung von iOS und OS X

Bereits mehrfach haben Apple-Verantwortliche in der Vergangenheit betont, dass man nich vor habe, iOS und OS X in Zukunft miteinander zu verschmelzen. Der Verkaufsstart des iPad Pro hat diese Disukssion nun erneut aufkochen lassen, da verschiedene frühe Reviewer Tim Cooks Aussage gekontert haben, wonach das iPad Pro für viele Menschen ein PC- oder Laptop-Ersatz sein werde. Als Grund hierfür wurden die Limitierungen von iOS im Produktivbereich genannt. Cook selbst hat nun in einem Interview mit dem Independent erneut hierauf reagiert und noch einmal betont, dass eine keine Zusammenführung von iOS und OS X geben werde. Er begründet dies damit, dass Apple fest daran glaube, dass dies nicht im Interesse der Kunden sei und dass man dabei zu viele Kompromisse eingehen müsse, die dazu führten, dass der Mac und das iPhone/iPad als Plattform darunter litten. Hieran würden auch die immer besser werdenden Chips aus Apples A-Serie nichts ändern, die inzwischen als echte Herausforderer zu den im Mac verbauten Intel CPUs gesehen werden.

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Flo's Weblog | Apple News and more... am : Jahresrückblick 2015: Oktober - Dezember

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Wie aus den letzten Jahren gewohnt, gibt es auch in 2015 wieder einen kleinen Rückblick auf die hinter uns liegenden 12 Apple-Monate zwischen den Feiertagen. Somit verbleibt die Zeit auch ohne spannende Meldungen nicht ganz Apple-frei. Auch das Jahr 2015

Kommentare

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Sascha Cremer am :

Toll wäre es, wenn wenigstens auf dem iPad pro
2 gleiche Apps im Splitscreen laufen würden.

Das wäre super, gerade wenn man Tabellen abgleicht oder in Safari Dinge vergleichen will.

Aber sonst, Supergerät!

Franzl am :

Was, das geht nicht???
Da bin ich stark davon ausgegangen. Das ist arm!

Chris am :

Das geht doch. Oder missverstehe ich etwas?

Sascha Cremer am :

2x die gleiche App öffnen geht nicht.
Einen Teil der Apps kann man im Splitscreen öffnen. Aber nie zwei gleiche.

Chris am :

Okay, das hatte ich tatsächlich missverstanden.

Firehorse am :

Auf keinen Fall plattformübergreifendes System. Dann hat man genau diesen Müll wie in Windows 8!

Thomas am :

So sehe ich das auch.
Ich habe auch das Surface 3, neben dem iPad. Für mich ist das Surface nichts weiter als ein Arbeitsgerät mit dem ich zu Hause meine Mails von der Arbeit lesen kann. Ansonsten fehlt da gegenüber dem iPad der Spaß, deshalb nutze ich sonst nur das iPad.

Norman am :

Gut so! Danke, Tim Cook! Wer so etwas fordert, fordert Bullshit. Dazu empfehle ich auch mal zur Lektüre die Apple Human Interface Guidelines.

GustavG am :

Betreffend Zusammenlegung: Bei MS scheint doch genau das nicht nur möglich, sondern ist das erklärte Ziel.
Hat hier jemand Erfahrungen sammeln können, auch aus dem Entwicklerbereich?
Will sagen: Funktioniert es und Apple hat es einfach noch nicht begriffen (was die Zukunft ist) oder sind das seitens MS eher leere Versprechungen und man muss zu viele Kompromisse eingehen?

VBMichi am :

Das würde mich auch interessieren. Vor allem hauen die Surface Tablets mit vollwertigem Windows, USB Anschlüssen usw. im Moment ziemlich rein. Erfahrungen dazu interessieren mich auch!

Chris am :

Das Surface hat halt zwei Oberflächen - die "ModernUI" und den Desktop. Letzteres ist im Grunde das, was man seit je her kennt. Wenn ich das Surface verwende, benutze ich fast ausschließlich die Desktop-Oberfläche. Die meisten Apps für die andere taugen leider nicht viel.

Grundsätzlich finde ich allerdings, dass die Surfaces seit dem 3 Pro gute Geräte sind. Und wenn MS daran noch ein bisschen schraubt, könnte auch das mit den zwei Oberflächen etwa werden.

Die bessere Lösung wäre m. E. dennoch, alle wichtigen Programme auf eine touch-optimierte Oberfläche zu bringen.

Uli am :

Vielleicht wäre das iPad Pro eine Option dass dort das normale Betriebssystem OS X läuft. Für iPhone und iPad bevorzuge ich auch weiterhin iOS. Weil ich glaube dass das einfach das bessere Betriebssystem für mobile Geräte ist.

MoZn am :

Eine indirekte Verschmelzung hat doch schon stattgefunden. Siehe Photos, immer weniger Funktionen, ähnlich wie auf einem iPad. Das hat nichts mehr mit einem ordentlichen Computer Programm zu tun. :(

Rico am :

Danke, volle Zustimmung!
Und wenn sie so konsequent wären, wie es beschrieben wird, dann würden die jeweiligen Betriebssysteme klasse laufen, so, wie es mal war. Aber seit der ganzen "Verschmelzung" hat sich vieles verschlechtert.

Anonym am :

Schön. Eine direkte Zusammenlegung der beiden Systeme sehe ich als Fehler an!

Leon am :

iOS soll OS X ersetzen, nicht andersrum...

Zzzisch am :

Verschmelzung sehe ich auch etwas problematisch.
Aber wenn der Kunde selbst entscheiden könnte ob es iOS oder OS X startet (beim iPad Pro) das wär für mich eine tolle Sache.
iOS wenn ich wirklich stromsparend arbeiten will. (Schnell Mails checken, Flo's Infos durchstöbern usw).
Muss ich aber zB. intensivere Arbeiten erledigen (XCode Programmierung etc) kann ich einfach auf OS X switchen.

So laufen alle Apps beziehungsweise Programme wie sie sollen.
Wär das so in der Art gekommen - ich hätte das iPad Pro sofort gekauft und sicher andere ebenfalls.

Ob OSX und betreffende Programme allerdings sauber am Pro laufen würden - keine Ahnung.

Denn so ist für mich das iPad Pro einfach ein größeres iPad. Stifteingabe brauch ich nicht und Tastaturen gibt es bereits für andere iPads auch.

Aber mal abwarten was die nächsten Jahre noch so alles kommt :-)

Max am :

Träumt weiter.
MS ist inzwischen kreativer als Apple. Allerdings haben die meisten Applejünger das noch nicht bemerkt!

Daedalus am :

Und was genau hat eine solche Entscheidung mit Kreativität zu tun?

Bernd am :

Also Deine Belege für Deine These hauen mich echt um! Ich geh sofort los und kauf mir ein Surface! ;-)

Naim Mann am :

Schnauze halten und Apple Jünger bleiben die machen immer die besseren Sachen!!!

Naim Mann am :

Na ja Must ja nicht kaufen

Armin am :

"Er begründet dies damit, dass Apple fest daran glaube, dass dies nicht im Interesse der Kunden sei ..." - Und ich glaube fest daran, dass dies nicht im Interesse von Apple ist, denn mit dem Status Quo können die ja noch mehr Geld aus dem Kunden herausquetschen. Wenn es ein Gerät für alles gäbe, könnte Apple ja nicht mehrere Geräte an einen Kunden verkaufen!

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