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März-Event: Wohl kein iPad Air 3, dafür ein iPad Pro 9,7"

Bislang war man davon ausgegangen, dass Apple auf seinem erwarteten Event am 15. März das iPad Air 3 präsentieren würde, welches diverse Anleihen beim iPad Pro nehmen sollte. Hierzu zählten unter anderem die Stereo-Lautsprecher und der Smart Connector an der Längsseite des Geräts. Wie es nun aussieht, wird Apple das Gerät dann wohl auch doch nicht iPad Air 3 nennen, sondern es in die iPad Pro Kategorie aufnehmen und mit einem 9,7"-Display versehen, wie die gut unterrichteten Kollegen von 9to5Mac berichten. So soll anschließend auch ein Smart Keyboard in dem entsprechenden Formfaktor für das neue Gerät verfügbar sein. Aus rein technischer Sicht würde dieser Schritt auch absolut Sinn machen, wird das neue iPad allen Gerüchten zufolge schließlich weitestgehend dieselben Spezifikationen aufweisen, wie das iPad Pro. Dies umfasst unter anderem auch den A9X-Prozessor und eine Aufstockung des Arbeitsspeichers. Darüber hinaus wird wohl auch die Display-Technologie übernommen, um den Apple Pencil zu unterstützen.

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Kommentare

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haracidffm am :

Das wäre dann total geil, weil ich schon mit dem Pro geliebäugelt hatte, war mir aber zu groß. Pro 9.7" ist top und wird sofort mein iPad 4 ersetzen.

Schmack am :

Gibt es irgendwelche News zum iPad mini?

Hjalmar am :

Langweilig
.

Bernd am :

Dein Kommentar ist langweilig. Ziemlich.

Nils am :

Das war mir irgendwie schon die ganze Zeit klar, dass Apple die preisliche Lücke zwischen dem Air (~500€) und dem Pro (~900€) schließen will.
Jetzt spreche ich meine Vermutung mal aus: es wird mit 32GB als Einstieg für ~700€ kommen.

Peter am :

Alleine für den Namen "pro" wird Apple 150€ aufrufen.

holgi am :

Genau, so ist es

Sath am :

Ich finde es sehr enttäuschend. Das iPad Air ist ein super Tablet. Trotzdem ist im Rahmen der normalen Produktpflege ein Update angebracht. Jetzt diese Features - die wirklich nicht die Welt sind - als Pro zu verpacken um 200 Euro mehr zu verlangen ist enttäuschend. Manchmal treibt es Apple mit der Gewinnmaximierung zu weit. Siehe auch das iPhone C welches mit Pauken und Trompeten durchgefallen ist - einfach weil der Gegenwert nicht fair war. Hier sehe ich es ähnlich.

Mal sehen, vielleicht gibt es wenigstens ein Mini-Update beim Air.

Tommy am :

Einfach mal die Füße still halten! Wer sagt denn, dass die Preise angehoben werden? Wartet doch einfach ab, anstatt euch über ungelegte Eier künstlich aufzuregen! Ich glaube kaum, dass es eine solche Preiserhöhung geben wird! Es geht hier einzig und allein um die Namensgebung!

Conni am :

Bei 64GB für 600€ bin ich dabei, alles drüber danke nein

Nico am :

Mit Stift und Lautsprechern wie beim Pro würde ich den Aufpreis zahlen.

Letris am :

Wenn die Gehäusegrösse des iPad 1 (9.56 x 7,47 inch) wieder eingeführt wird, würde das für mich interessant werden. Ich war etwas geknickt, als ich feststellen musste, dass die Air Modelle die 9,7" Diagonale, die sich ja auf den darstellbaren Bildschirm beziehen, abweichende Maße des Bodys nach sich zogen, eben aufgrund der Bildschirmauflösung, nebst Rändern. Wenn Apple es also hinbekommt, das im Bericht berüchtigte iPad Pro II / iPad Air 3 im Formfaktor eines iPad 1 (nur dünner) zu produzieren, dann her damit.

Expee am :

Flo, der ewige Sinnmacher. Irgendwann musst du mal erklären, wie und woraus du Sinn machst. (Das englische "make" in "it makes sense" bedeutet nicht machen, sondern im Grunde "erreichen") Glück kann man ja auch nicht einfach machen. "Das macht Glück." Aber wird wohl auch nur eine Frage der zeit sein, bis sich das einbürgert. Gerade als jemand der schriftlich publiziert, wäre meiner Meinung nach das ein oder andere Hinterfragen von gewissen Wendungen durchaus angebracht. Einfach aus Gründen der Eleganz und des Stils. Das ist ja schließlich kein "Berlin Tag und Nacht" Blog, sondern durchaus eher (so hoffe ich zumindest) an Leute mit leicht höherem Bildungsniveau gerichtet.

sethyy am :

Dann lies doch mal diesen Blog hier.
http://www.iaas.uni-bremen.de/sprachblog/2009/01/12/seit-wann-machen-wir-im-deutschen-sinn/

Wenn das so stimmt wie es dort belegt ist dann wird im Deutschen seit 200 Jahren Sinn gemacht. Wenn das nicht lang genug ist......

Expee am :

Anatol Stefanowitsch ist mit der wohl umstrittenste, weil krass unwissenschaftlich arbeitende "Sprachwissenschaftler", den es im deutschen Sprachraum gibt. Der Kerl kann absolut gar nichts. Ich empfehle mal einen schönen Videopodcast zum Thema von Daniel Scholten:

http://www.belleslettres.eu/artikel/sinn-machen-make-sense-anglizismus.php

JimmiNu am :

2hxbnl http://www.FyLitCl7Pf7ojQdDUOLQOuaxTXbj5iNG.com

Bernd am :

Cooler Eintrag - wenigstens mal der Versuch einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.

Macht Sinn. ;-)

Anonym am :

Eben... ein Versuch! Viel eher ist es Korinthenkackerei und typisch deutsch.
@Expee Geht's dir jetzt besser?

Joe am :

Gibt es schon Aussagen über Speichergrößen und Preis hier bei uns in D des ipad pro 9,7?

Letris am :

Dazu empfehle ich eine musikalische Abhandlung von David Byrne: „Stop Making Sense [Live]“ von Talking Heads
https://itun.es/de/gNIsr

Bernd am :

Die Diskussion ergibt keinen Sinn. Wir sind hier nicht in einer Germanistikvorlesung.

Bernd am :

Naja - grundsätzlich ist es ja legitim mal über Sprache zu reden.
Ob es hier und immer wieder wg. Demselben sein muss, sei dahingestellt.

Aber lieber ist mir ne Argumentation auf Corpus-Arbeit, als einfach aus einem Bauchgefühl heraus.

Sprache ist aber halt viel flexibler und dynamischer als manche wahrhaben wollen.

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