iPhone SE und iPad Pro 9,7" Event-Review und -Splitter
Es hat gute Tradition bei mir, dass ich kurz nach einem Apple Event noch einmal die Neuvorstellungen Revue passieren lasse, in einem kleinen Review zusammenschreibe und eine kleine subjektive Bewertung abgebe. Und so soll es dann auch dieses Mal wieder sein. Apples "Let us loop you in."-Event liegt also hinter uns und wie aus den Gerüchten und dem Zeitpunkt bereits abzuleiten war, lag der Fokus bei diesem Event unter anderem auf dem neuen iPhone SE und dem iPad Pro mit 9,7"-Display. Doch nicht nur die neue Hardware fand auf dem Event Erwähnung. Selbstverständlich waren auch die neuen Betriebssysteme iOS 9.3, watchOS 2.2 und tvOS 9.2 mit dabei. Es gab aber naturgemäß auch wieder Dinge in der Gerüchteküche,
auf die man vergeblich wartete. Schauen wir also einmal im Detail, was der gestrige Abend so alles brachte. Einstimmen können wir uns dabei mit dem Video, mit dem Apple auch das gestrige Event eröffnete.
iPhone SE
Wie zu erwarten war, hat Apple auf dem Event in der Tat ein neues 4"-iPhone unter dem Namen "iPhone SE" vorgestellt. Dieses basiert äußerlich auf dem letzten regulären 4"-iPhone, dem iPhone 5s, liegt technisch jedoch auf dem Stand der aktuellsten iPhone-Generationen. Im Inneren werkelt (wie auch im iPhone 6s und iPhone 6s Plus) ein aktueller A9-Chip inkl. M9-Coprozessor, der unter anderem auch die Nutzung von "Hey Siri" möglich macht. Auch das Kamerasystem wurde auf den aktuellsten Stand gebracht. So knipst die rückwärtige Kamera im iPhone SE Fotos mit 12 Megapixeln, beherrscht Live Fotos und ist in der Lage, 4K-Videos
aufzuzeichnen. Auf der Vorderseite kommt zudem der von den aktuellen iPhones bekannte Retina-Blitz zum Einsatz. Erstmals in einem 4"-iPhone bringt Apple nun auch einen NFC-Chip zum Einsatz und macht damit auch die Bezahlung via Apple Pay mit dem Gerät möglich. Alle drahtlosen Verbindungstechnologien wurden auf den aktuellsten Stand gebracht und sind nun schneller als jemals zuvor in einem 4"-iPhone. Das einzige Feature, welches Apple nicht vom iPhone 6s auf das iPhone SE übertragen hat, ist 3D Touch. Die zugehörige deutsche Produktseite ist inzwischen online erreichbar.
In Sachen Speicherkapzität kommt das neue Gerät in zwei Varianten, einmal mit 16 GB für € 489,- und einmal mit 64 GB für € 589,- auf den Markt. Damit bekommt man in Anbetracht der dafür erhältlichen Leistung das derzeit beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei einem iPhone. Farblich hat man die Wahl zwischen denselben Variationen, wie beim iPhone 6s und iPhone 6s Plus - es gibt nun also auch eine Version in roségold. An dieser Stelle verweise ich auch gerne noch einmal auf meinen Kommentar zu den deutschen Apple-Preisen aus dem vergangenen Jahr. Nur für all diejenigen, die die Diskrepanz zwischen den Preisen in den USA und hierzulande nicht nachvollziehen können. Bestellungen werden in Deutschland ab dem kommenden Donnerstag, den 24. März angenommen, in den offiziellen Verkauf geht das Gerät dann ab dem 31. März. Im Falle unserer Nachbarn in Österreich und der Schweiz spricht Apple von "Anfang April".
Mit der Einführung des iPhone SE nimmt Apple zugleich das iPhone 5s vom Markt. Aufgrund des identischen Äußeren passen aber sämtliche Schutzhüllen für das iPhone 5 und iPhone 5s auch für das iPhone SE. Die entsprechenden Listings auf den Apple Zubehörwebseiten wurden inzwischen diesbezüglich aktualisiert. Dabei fallen neben neuen Leder-Schutzhüllen speziell für das iPhone SE auch neue Farbvariationen bei den Kunststoff- und Lederhüllen für das iPhone 6s und iPhone 6s Plus auf.
Fazit: Ich war und bin eigentlich immer noch der Meinung, dass der 4"-Formfaktor die ideale Größe für ein Smartphone darstellt. Die Erfolge der größeren Modelle seit dem iPhone 6 geben Apple jedoch Recht, auf dieses Pferd zu setzen. Doch auch die nach wie vor starken Absatzzahlen bei den 4"-Modellen zeigen, dass dieser Markt nicht zu unterschätzen ist. Genau dem trägt Apple mit dem iPhone SE nun Rechnung. Ein aus meiner Sicht absolut begrüßenswerter Schritt. Aktuelle Technik in kleiner Verpackung - noch dazu zu einem guten Preis. Aus meiner Sicht dürfte das iPhone SE ein großer Erfolg werden.
iPad Pro 9,7"
Neben dem neuen iPhone SE hat Apple auch wie erwartet ein neues iPad Pro mit 9,7"-Display vorgestellt. Damit dürfte dann auch zunächst ein iPad Air 3 vom Tisch sein. Optisch weitgehend mit dem iPda Air 2 identisch, hat Apple dem Gerät diverse Funktionen des großen iPad Pro spendiert. Hierzu zählen natürlich in erster Linie der Smart Connector an der Längsseite, über den sich ein für die Größe des Geräts angepasstes Smart Keyboard anschließen lässt, sowie die Unterstützung für den Apple Pencil und die vier Lautsprecher für Stereosound. Prinzipiell erhält man mit dem neuen Gerät also das gewohnte iPad Pro in einem kleineren Paket. Und noch ein bisschen mehr. Das Display des kleineren iPad Pro ist nämlich erstmals ein sogenanntes "True Tone Dispaly", welches für eine farbgetreuere, umgebungsabhängige Darstellung sorgen soll, als jemals bevor. Im Inneren werkelt ein A9X-Chip inkl. M9-Coprozessor, der auch "Hey Siri" unterstützt. Die Kamera auf der Rückseite besitzt 12 Megapixel und unterstützt damit das Drehen von 4K-Videos und Live Fotos. Auf der Vorderseite sind es 5 Megapixel und ein Retina-Blitz. Allerdings geht die neue verbesserte Kamera auf der Rückseite auch ein Kompromiss einher. So steht diese nun, wie auch schon beim iPhone 6s, ein wenig hervor. Warum auch immer Apple in diesem Punkt nicht auf die Kritik der Nutzer hört. Anders als das große iPad Pro unterstützt das 9,7"-Modell übrigens nicht Datenübertragungsgeschwindigkeiten mit USB 3. Sämtliche technische Spezifikationen lassen sich inzwischen auf den deutschen Prouktseiten einsehen.
In Sachen Konfiguration bringt Apple das Gerät in drei Varianten mit 32 GB (€ 689,- bzw. € 839,- mit LTE), 128 GB (€ 869,- bzw. € 1.019 mit LTE) und mit 256 GB (€ 1.049,- bzw. € 1.199,- mit LTE) Speicher auf den Markt. Preislich reiht Apple das neue Gerät mit einem Einstiegspreis für das kleinste Modell mit 599,- US-Dollar exakt 100,- US-Dollar höher ein, als bisher das iPad Air. Allerdings kam dies auch nur mit 16 GB Speicher. Farblich gesellt sich eine roségoldene zu den gewohnten Farben hinzu. Vorbestellt werden kann das Gerät in Deutschland ab kommenden Donnerstag, in den Verkauf geht es am 31. März. Österreich und die Schweiz folgen gemeinsam mit anderen Ländern "Anfang April". An dieser Stelle verweise ich auch gerne noch einmal auf meinen Kommentar zu den deutschen Apple-Preisen aus dem vergangenen Jahr. Nur für all diejenigen, die die Diskrepanz zwischen den Preisen in den USA und hierzulande nicht nachvollziehen können.
Einhergehend mit der Vorstellung des neuen 9,7" iPad Pro hat Apple die Preise für das iPad Air 2 hierzulande um € 50,- gesenkt, dabei allerdings die Variante mit 128 GB Speicher aus dem Programm genommen. Zudem hat Apple diverses neues Zubehör ins Programm aufgenommen. Für den auch vom neuen Gerät unterstützten Apple Pencil lassen sich nun auch separat neue Spitzen bestellen, sollte diese einmal abgenutzt sein. Wie oben angemerkt, gibt es auch ein passendes Smart Keyboard. Allerdings sucht man hier, wie auch bei der größeren Variante, vergeblich nach einem deutschen QWERTZ-Tastaturlayout. Zudem hat Apple diverse neue Kabel und Adapter ins Programm aufgenommen. Beim Lightning auf SD-Kartenlesegerät handelt es sich um eine aktualisierte Version des bereits bekannten Zubehörteils. Zudem gibt es nun auch ein Lightning auf USB-C Kabel, mit dem das iPad Pro an einem enstprechenden Anschluss deutlich schneller laden kann. Interessant ist zudem der neue Lightning auf USB 3 Kamera-Adapter, der dank einer möglichen externen Stromversorgung nicht nur das Koppeln mit einer Digitalkamera ermöglicht, sondern auch beispielsweise mit einem USB-Ethernet-Adapter. Somit könnte man künftig iOS-Geräte auch kabelgebunden mit Netzwerken verbinden.
Fazit: Apples Gründe für das kleinere iPad Pro sind nachvollziehbar. Man bekommt prinzipiell die überragende Technik des iPad Pro in einem kleineren Paket geliefert. Vor allem professionelle Anwender werden sich hierüber freuen. Auch ich hatte den Kauf des kleineren iPad Pro ursprünglich eingeplant, werde nun jedoch mein iPad Air der ersten Generation auf ein iPad Air 2 aufrüsten. Der Grund ist schlicht der Preis. Die Pro-Funktionen wie den Smart Connector oder den Apple Pencil benötige ich nicht, also werde ich auch nicht für sie bezahlen. Alles wofür ich ein iPad brauche, kann somit auch ein iPad Air 2. Dennoch dürfte auch das 9,7" iPad Pro ein Erfolg werden - vor allem wie gesagt auf dem Sektor der professionellen Anwender.
Apple Watch
Beinahe schon im Vorbeigehen hat Apple die neuen Armbandvarianten für die Apple Watch vorgestellt. Im Kurzdurchlauf bemerkte Tim Cook, dass es ab sofort neue Farben bei den Sport-Armbändern und den Lederbändern geben würde. Hinzu gesellt sich das bereits vor einigen Wochen gesichtete Space Black Milanese Loop Armband. Komplett neu kommen Nylon-Armbänder in verschiedenen Farben auf den Markt. Alle neuen Konfigurationen lassen sich ab sofort bestellen oder in den Apple Retail Stores erwerben. Im selben Atemzug gab Apple zudem bekannt, dass man den Einstiegspreis für die Apple Watch reduzieren würde. Somit bekommt man die Apple Watch Sport nun ab € 349,-, die Edelstahl-Variante ab € 749,- und die Apple Watch Edition ab € 11.000,-. Komplett neue Modelle der Apple Watch dürfen dann wohl im Herbst erwartet werden.
Software-Updates
Die seit einigen Wochen im Betastadium befindlichen Betriebssystemversionen für die verschiedenen Apple-Plattformen haben gestern Abend ihr finales Stadium erreicht und wurden an die Nutzer verteilt. Dabei brachten iOS 9.3, OS X El Capitan 10.11.4, tvOS 9.2 und watchOS 2.2 teils größere Neuerungen mit, was eine Installation in jedem Fall empfehlenswert macht. So bringt iOS 9.3 neben dem neuen "Nachtschicht"-Modus unter anderem auch die Unterstützung von Touch ID für die Notizen-App, sowie die Behebung von verschiedenen Sicherheitsproblemen mit. In Kombination mit watchOS 2.2 kann man zudem künftig auch mehr als nur eine Apple Watch mit einem iPhone koppeln. Umgekehrt bringt watchOS 2.2 neben verschiedenen Detailverbesserungen zudem vor allem größere Verbesserungen für die Karten-App auf der Apple Watch mit.
Auf dem neuen Apple TV freuen sich Besitzer über tvOS 9.2, in dem Apple zahlreiche, bereits seit einiger Zeit geforderte Verbesserungen umgesetzt hat. So lassen sich die Apps auf dem Startbildschirm nun in Ordnern organisieren. Zudem wurde der Funktionsumfang von Siri deutlich erhöht, so dass die Diktierfunktion nun auch bei der Eingabe von Benutzernamen und Passwörtern und im AppStore funktioniert und Siri auch externe Video-Content-Apps durchsucht. Daüber hinaus lassen sich künftig auch Bluetooth-Tastaturen mit dem neuen Apple TV verbinden.
OS X El Capitan 10.11.4 bringt ebenfalls die Unterstützung für passwortgeschützte Notizen, sowie für Live Fotos in der Nachrichten-App mit. Als separates Update lässt sich zudem iTunes in Version 12.3.3 laden. Allerdigns bringt die neue Version lediglich die Unterstützung für das iPhone SE und das 9,7" iPad Pro mit und enthält nicht die erwarteten allgemeinen Verbesserungen.
Im Zusammenhang mit iOS 9.3 hatte Apple bereits angekündigt, Verbesserungen bei der Nutzung von iPads in Klassenräumen einzuführen. Die meisten dieser Verbesserungen verbergen sich unter der Haube des Betriebssystem-Updates, sowie in den Möglichkeiten, die man mit dem Apple Configurator (kostenlos im Mac AppStore) umsetzen kann. Zudem ist die ebenfalls angekündigte Classroom-App (kostenlos im AppStore) inzwischen zum Download verfügbar, mit der sich Klassenraum-Szenarien betreuen lassen.
Fazit
Selten war in der Vergangenheit so viel von einem Apple-Event bereits im Vorfeld bekannt, wie dieses Mal. Sowohl das iPhone SE, als auch das 9,7" iPad Pro wurde von der Gerüchteküche bis ins Detail korrekt vorhergesagt. Lediglich mit dem True Tone Display beim iPad Pro konnte Apple noch eine bislang unbekannte Neuerung aus dem Hut zaubern. Die neuen Armbänder für die Apple Watch waren hingegen maximal eine Randnotiz.
Die beiden Hauptthemen des Events dürften aus meiner Sicht für Apple zu großen Erfolgen werden. Das iPhone SE bedient ein Marktsegment, welches nach wie vor sehr stark ist. Und Apple ist den geforderten Schritt gegangen und hat das 4"-Gerät mit der aktuellsten Technik ausgestattet. Das neue iPad Pro verpackt alle Features des 12,9"-Modells nun auch in dem kleinen Formfaktor mit 9,7". Vor allem professionelle Anwender dürften sich hierüber freuen. Kleiner Whermutstropfen dabei: Die wie beim iPhone 6s hervorstehende rückwärtige Kamera.
Über die reinen Produktvorstellungen hinaus hat Apple auch deutlich Stellung zu verschiedenen politischen Themen bezogen, allen voran natürlich zur Auseinandersetzung mit dem FBI. Aber auch in Sachen Umweltschutz machte Apple seine Anstrengungen deutlich. Dies ist in jedem Fall positiv, allerdings benötigt Apple hier deutlich mehr Unterstützung von anderen globalen Unternehmen. Die Hoffnung bleibt, dass diese sich künftig mehr an Apple orientieren.
Wer gestern Abend keine Gelegenheit hatte das Event live mitzuverfolgen, kann inzwischen die Aufzeichnung über Apples Event-Webseite noch einmal ansehen. Auch der Download über den Apple Keynote Podcast ist inzwischen über iTunes verfügbar.
Kommentare
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XfrogX am :
Gespannt bin ich auf die Akku Laufzeiten beim se.
Finde aber das ganze hätte man sich sparen können. Alles vorher bekannt und ja auch nichts neues. Funktionen die man schon kennt nun in kleineren Geräten und ein paar updates versuchen doch nun wirklich keine solche Veranstaltung.
Oder finden das hier Leute wirklich wichtig?
Frank am :
Mirko am :
Apple selbst hat wie immer Produktpflege auf hohem Niveau betrieben. Das iPhone SE ist ein logischer Schritt und ein gutes Telefon.
Ich bin aber ehrlicherweise enttäuscht vom iPad Pro 9,7". Nicht weil das Gerät schlecht ist sondern über die Preiserhöhung zu den bisherigen Modellen. Meine Gedanken dazu:
- es ist letztlich ein iPad Air 3
- dies wird auch dadurch sichtbar dass das iPad Air 2 nun im Preis gesenkt wurde
- alle überarbeiteten Features sind für mich übliche Verbesserungen im Rahmen der Produktpflege (Display, Lautsprecher, CPU) und rechtfertigen aus meiner Sicht keine Preiserhöhung
- der Pencil sowie das Smart-Keyboard rechtfertigen ebenfalls keine Preiserhöhung - aus dem einfachen Grund dass beides ja separat und teuer dazugekauft werden muss
Wenn ich mir nun die Preise anschaue:
- das iPad 1 hatte mal 479 im Einstieg gekostest (damals 16 GB, aber damals 16 sind heutige 32) später 499
- Jetzt 689 ist schon ein sehr stolzer Preis für den Einstieg
- 32GB sind mittlerweile sehr knapp, die nächste Größe sind dann zwar 128 GB aber mit 180 EUR Aufpreis der Wahnsinn
- der Aufpreis für Cellular sind dann auch noch mal 150 - ebenfalls Wahnsinn
Aus meiner Sicht viel zu teuer. Und es ist und bleib vor allem ein Consumer Produkt(es ist ein mobiles Betriebssystem mit alle seinen Vorzügen und Nachteilen)
Vor knapp 2 Jahren hat Apple mit dem iPhone 5C einen ziemlich großen Fail hingelegt weil der Preis für die gebotene Leistung eine absolute Frechheit war. (oder die Leistung zu wenig).
Wir haben hier eine fast ähnliche Situation wenn auch die Lücke nicht ganz so dramatisch ist. Aber viele Leute werden eher das Air 2 (was mittlerweile ziemlich lange kein Update bekommen hat) nehmen.
Der Käuferkreis wird aus meiner Sicht eher klein bleiben. Insgesamt Schade. Ich gehe jetzt auch auf das Air 2 und freue mich zumindest, dass dies günstiger geworden ist.
GustavG am :
Das die 1 Mio Apps das iPad zu einem perfekten Ersatzgerät für 600 Mio um 5 Jahre alte Rechner machen soll (so die Präsentation gestern) sehe ich überhaupt nicht.
Für einige Nischen (Mindmaps) nutze ich bei Auswärtsterminen lieber das iPad als das MacBook. Man kann mit dem Kunden schöner gemeinsam arbeiten.
Aber: Es ist Consumer. Eher Medienkonsum denn Medienverarbeitung (in welcher Form auch immer).
Und dafür DER Preis?
Alleine der SD Adapter... Wie gerne würde ich die Daten von der Kamera direkt aufs iPad schieben.
Aber Adapter? Den vergesse ich nur.
Dann gleich das MacBook.
Aber gut. Anscheinend funktioniert es ja (noch). Sonst würde Apple das ja nicht anbieten können.
Ist eben für mich nix.
Christian am :
Dann hätten wir ein Consumer iPad in 7,9" und 9,7" und ein iPad Pro in 9,7" und 12,9". Eigentlich eine Staffelung wie bei den mobilen Macs der letzten Jahre.
Anonym am :
Christof am :
Anonym am :
Thedude am :
Alles auf den Müll oder was?
Chris Isaak am :
Lorraine am :
Fans, euer Portemonnaie wird Apple niemals aus den Augen lassen!
Anders als viele so schön naiv denken, geht es Apple nie um Produktoptimierung, sondern um den maximalen Umsatz, Tag für Tag und Minute für Minute.
Somaro am :
Christof am :
Christian am :
Fordern am :
Christian am :
Ralf am :
Jens am :
GustavG am :
Sepp am :
Jesnei, diese Menüführung erinnert mich an Android Zeiten ....
Ralf am :
Tommy1961 am :
Also wie ich das sehe wird es demnächst für meine Frau ein SE mit 16 GB geben, als Ersatz für Ihr 4er.(wer nun meckern will: es nervt das Geheule das 16 GB zu wenig ist!!!)
Und für mich wohl im Herbst, wenn mein Vertrag für das 5S ausläuft auch ein SE, mit 64 GB, da es keine 32 mehr gibt.
Denn ganz ehrlich, ab und an denke ich, ein großes Display und viel GB ist der Moderne Ersatz für den Fuchsschwanz oder unnötige PS, die früher für die Kleinen Jungen wichtig waren.
Habe dienstlich ein iPad mit 128 GB und mit viel unnötigem drauf nur 53 GB verbraucht.
Wenn ich größeren Bildschirm brauche, dann iPad.
Nils am :
Horsti Schmanthoff am :
Hässliche und unbrauchbare Funktion.
Rico am :
Tommy1961 am :
Habe ihn am iPhone wie iPad eingestellt.
Dwarfy Giants am :
Sepp am :
Dwarfy Giants am :