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[iOS] AppStore Perlen 19/16

Ist der AppStore noch immer eine Möglichkeit, möglichst schnell möglichst viel Geld zu verdienen? Die Antwort lautet vermutlich Jein. Während sich mit einer guten Idee und/oder einer tollen Umsetzung nach wie vor gut vom AppStore leben lässt, geht die Masse der Entwickler eher am Stock. Dies legen zumindest die aktuellen Zahlen des Analyse-Unternehmens Sensortower nahe. Demnach gehen nämlich satte 94% der im vergangenen Quartal über den iOS-AppStore erzielten 1,43 Milliarden US-Dollar an Umsätzen (inkl. In-App Purchases) an nur 1% der aktiven Entwickler. Damit wird wieder einmal deutlich, dass vor allem die Big Player nach wie vor gutes Geld verdienen. Hier und da tut sich aber auch immer wieder eine Lücke für unabhängige Entwickler auf. Und dass es auch für die Großen nicht immer glatt läuft, zeigt auch die Ankündigung von Disney, seine Infinity-Spielreihe einzustellen. Die Entwicklung sei schlicht und ergreifend ein Verlustgeschäft. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche!

Kostenpflichtige Apps

Lexi
Eigentlich ist es wie so häufig in der Vergangenheit. Als Apple mit Siri einen digitalen Sprachassistenten in sein iOS-Betriebssystem integrierte, war man dabei der erste, der dies tat. Inzwischen hat die Konkurrenz aber gelernt. Sowohl Microsoft mit Cortana, als auch Google mit "Okay Google" und nun auch Amazon mit Alexa haben nicht nut Boden gut gemacht, sondern Apples Siri teilweise sogar abgehängt. Allerdings steht Alexa hierzulande mangels der Verfügbarkeit der Echo-Lautsprecher aktuell noch nicht zur Verfügung. Dieses Manko behebt die nun verfügbare Lexi-App, die auf die Alexa-Schnittstellen zugreift und den Sprachassistenten somit auch hierzulande verfügbar macht. Allerdings gibt es Einschränkungen. So versteht Alexa zum Einen momentan nur Englisch, zum anderen wird ein Amazon-Konto benötigt, mit dem man sich innerhalb der App anmeldet. Ist man allerdings des Englischen einigermaßen mächtig, weiß Alexa mit ihren Antworten durchaus zu überzeugen. Aktuell sicherlich nur mit Hindernissen zu nutzen, zeigt Lexi aber auf jeden Fall schon mal das Potenzial, welches Amazons Siri-Pendant besitzen wird.



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System and Security
Probleme mit Datenschutz und Datensicherheit kennt man unter iOS eigentlich eher weniger. Der Zulassungskontrolle zum AppStore sei Dank. Allerdings sind zuletzt vor allem aus China vereinzelt Berichte aufgetaucht, wo es den bösen Buben gelungen war, diese Hürde zu umgehen. Gegen solche Machenschaften und alles, was einem sonst noch so einfällt, hat der bekannte iOS Security-Experte Stefan Esser nun unter dem Namen seiner Sicherheitsfirma SektionEins eine App veröffentlicht, die ungewöhnliche Aktivitäten auf dem iPhone oder iPad aufspürt und sie meldet. Unter anderem bietet "System and Security" einen Blick auf sämtliche laufenden Prozesse und damit auch die Möglichkeit, versteckte Funktionen dubioser Apps aufzuspüren. Das einfache User Interface liefert zudem einen Überblick über die Prozessor-Auslastung und listet in einer Übersicht auch auffällige Vorkommnisse. Sicher nichts für den alltäglichen Gebrauch, aber dennoch gut zu haben, wenn einem mal was komisch vorkommt.

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€ 0,99



Nowhere: Lost Memories
Wann immer ein neues Point-and-Click-Adventure in den AppStore kommt, schaue ich schon mal ein wenig genauer hin. Bei "Nowhere: Lost Memories" handelt es sich dabei nicht um einen klassiker, der bereits auf anderen Plattformen groß abgeräumt hat, sondern um ein neues Spiel mit Gruselfaktor. Unser Protagonist wacht ohne Gedächtnis in einer verlassenen, nebligen Stadt auf und macht sich auf den Weg herauszufinden, was eigentlich passiert ist. Dabei erzeugt das Spiel durch seine optische Gestaltung und die zugehörigen, passenden Soundeffekte eine stimmige Atmosphäre, während man durch die unheimliche Umgebung irrt. Unterwegs wollen immer wieder Rätsel gelöst werden und man weiß nie, was sich hinter der nächsten Ecke verbirgt. Tolle Atmosphäre, gutes Gameplay und fairer Preis!



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€ 2,99



Caterzilla
Der eine oder andere wird noch die Raupe Nimmersatt kennen. Zumindest war sie seinerzeit noch Teil meiner Kindheit. Diese kleine gefräßige Raupe könnte auch Pate für Caterzillar gestanden haben, in der eine Raupe namens Bob die Hauptrolle übernimmt. Bob kriecht auf der Suche nach etwas Essbarem durch 32 wunderschön gestaltete und auf vier Kapitel aufgeteilte Level und muss dabei diverse Abenteuer bestehen. Denn neben dem Stillen seines eigenen Hungers muss Bob ganz nebenbei auch noch eine Prinzessin retten und sich dabei gegen böse Insekten behaupten. Zugute kommt Bob dabei, dass er gut an den verschiedensten Oberflächen haftet und so verschiedenen Gefahren aus dem Weg gehen und die Gegner besiegen kann. Auch wenn der Titel dies nicht gerade suggeriert, ist Caterzillar ein tolles, liebevoll gestaltetes Geschicklichkeitsspiel sowohl für Kinder, als auch für ihre Eltern.



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€ 2,99



Symmetrica
Dieses kleine aber feine Arcade-Spiel ist beinahe ebenso schnell erklärt, wie es simpel gestrickt ist. Ein Blick in das unten eingebettete Video sagt dabei mehr als tausend Worte. Wie es der Name schon andeutet, dreht sich bei Symmetrica alles um Geometrie und Symmetrie. Auf den Linien geometrischer Formen wandern blaue Projektile entlang, die vom Spieler in eine runde grüne Zielfläche geschossen werden wollen. Entscheidend ist dabei vor allem das richtige Timing, denn nicht nur der Zeitpunkt des Abschusses ist entscheidend, um dabei die entsprechenden Fliehkräfte auszunutzen, das Projektil muss zudem auch noch in die richtige Richtung zeigen, um die Zielfläche auch tatsächlich zu treffen. Mit zunehmender Spieldauer steigt natürlich auch der Schwierigkeitsgrad. Unter anderem kommen später auch Bewegungen ins Spiel, die man bei seinen Bemühungen berücksichtigen muss. Simpel, herausfordernd, fesselnd.



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Kostenlose Apps

Call-Butler
Call-Butler kommt mit einer guten Idee in den AppStore, wird hierzulande allerdings vermutlich an der Akzeptanz und Datenschutzbedenken scheitern. Dennoch sei ein kurzer Hinweis an dieser Stelle kurz angebracht. Die meisten werden schon einmal die eine oder andere Minute in einer Warteschleife einer Hotline verbracht haben. Call-Butler möchte diesen nervigen Vorgang nun ein wenig lindern. Hierzu wählt man innerhalb der App zunächst die anzurufende Hotline aus, woraufhin diese von der App angerufen, aber erst dann auf das eigene iPhone durchgestellt wird, wenn die Warteschleife zuende ist und die Verbindung auch tatsächlich hergestellt wurde. Dabei sind die ersten zehn Nutzungen gratis in der kostenlosen Grundversion der App enthalten. Benötigt man weitere Anrufe, werden pro erfolgreicher Vermittlung "an der Warteschleife vorbei" € 0,50 fällig. Idee und Umsetzung wissen zu gefallen, die Gestaltung der App hat noch Luft nach oben. Ob einem ab dem 11. Anruf die € 0,50 das Vermeiden der Warteschleife wert sind, muss jeder selber entscheiden.

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Maxdome
Ja, Maxdome gibt es immer noch. Zwar hat es der älteste deutsche Streaming-Anbieter zunehmend schwieriger, sich gegen die Konkurrenz aus iTunes, Netflix und Amazon Prime durchzusetzen, noch hält man sich aber tapfer. Neuen Schwung möchte man nun unter anderem mit der komplett runderneuerten iOS-App in das eigene Angebot bringen. Im Werbetext, der die Aktualisierung der App auf Version 4 begleitet, betont Maxdome unter anderem noch einmal, dass man ab sofort als erster Anbieter eine umfassende und handverlesene Kuratierung zum Einsatz bringt, die sowohl die automatisierten, als auch die persönlichen Empfehlungen kombiniert. Ansonsten steht einem über die App natürlich auch der Katalog mit über 50.000 Filmen, TV-Serien und Kindersendungen zur Verfügung, womit man laut eigener Aussage "die größte Online-Videothek Deutschlands" bereitstellt. Das monatlich kündbare Maxdome-Abonnement schlägt mit € 7,99 pro Monat zu Buche und kann zunächst einen Monat lang kostenlos ausprobiert werden.

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Opera VPN
VPN-Verbindungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum Einen erhöht man durch die Verwendung den eigenen Datenschutz vor allem in öffentlichten, nicht verschlüsselten Netzwerken, da die Daten über einen geschützten Tunnel übertragen und somit nicht einfach mitgeschnitten werden können. Zum anderen hat man mit einem VPN-Server in einem anderen Land auch die Möglichkeit, Geosperren zu umgehen und somit beispielsweise Dienste zu nutzen, die eigentlich nur in den USA zur Verfügung stehen. Mit Opera VPN ist nun eine App erschienen, die genau dies auf einfache und kostenlose Art und Weise bereitstellt. Und dabei bleibt es nicht. Einmal aktiviert, blockiert Opera VPN auch noch unerwünschte Werbung und Ad-Tracker, die das eigene Surfverhalten. Aktuell stehen dabei VPN-Server in fünf Ländern (Deutschland, Kanada, USA, Niederlande und Singapur) zur Auswahö bereit. Sehr hilfreich!



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Boom Music Player
Für so gut wie jede der in iOS vorinstallierten Apps gibt es inzwischen eine Alternative im AppStore, die sich vor allem bemühen, die vermeintlichen Unzulänglichkeiten der Cupertino-Apps zu beheben. Dies trifft auch auf den Boom Music Player zu, der sich anschickt, die vorinstalliert Musik-App zu ersetzen. Kern der App ist der "Magical 3D Surround Sound", ein Algorithmus, mit dem die Macher jeden Song aufwerten und damit besser klingen lassen wollen. Während dies sicherlich auch immer vom jeweiligen Gehör abhängig ist, sind selbst für mich Unterschiede zu hören. Doch die Klangverbesserung ist nicht die einzige Funktion, die Boom mitbringt. Sowohl das User Interface weiß zu überzeugen, als auch der enthaltene stufenlose 16-Band-Equalizer. Per Wischgesten können sogar neue Wiedergabelisten erstellt und bearbeitet werden. All dies gibt es kostenlos. Nur wenn man den "Magical 3D Surround Sound"-Algorithmus länger als fünf Tage nutzen möchte, werden per In-App Purchase € 2,99 fällig. Ob man diesen benötigt, kann man also erst einmal kostenlos ausprobieren. Wenn nicht, bekommt man mit Boom immer noch einen sehr guten alternativen Musikplayer für das iPhone oder das iPad.



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Cruise Control
Mal wieder Bock auf einen stylischen Old School Arcade-Racer? Dann könnte Cruise Control genau das richtige für euch sein! Hier geht es weniger darum, möglichst realistisch ein Auto über einen Parcour zu steuern, als mehr darum, bei hektischem Treiben möglichst wenige Kollisionen zu verursachen. Entsprechend einfach ist die Steuerung. Ein Tap auf das Display ist alles, was man dafür benötigt. Hiermit wechselt man nämlich kurzerhand die Richtung. Alles andere geschieht vollkommen automatisch. Wie rasant das ganze wird, zeigt das unten eingebettete Video. Prinzipiell muss man auf diese Weise lediglich versuchen, auf der (Gott sei Dank recht breiten) Straße zu bleiben, anderen Autos auszuweichen und Power-Ups einzusammeln. Hat sich er eigene Energiebalken oben links geleert, ist die Runde vorbei. Passend fetzig zum hektischen Geschehen auf der Straße präsentiert sich die stylische Neon-Grafik im Stile der 80er Jahre. Ist man gut, kann man zwischendurch neue Autos gewinnen. Alternativ kann man hier auch per In-App Purchase nachhelfen. Kein realistisches Autorennspiel, aber ein stylisches Arcade-Spiel für Zwischendurch.



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Annotable
Ich bin immer wieder überrascht, wie häufig ich Skitch () verwende. Wer die App nicht kennt, dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem man schnell und einfach Anmerkungen und Markierungen auf Fotos und Screenshots machen kann, um diese anschließend zu speichern oder zu verschicken. Leider wird Skitch seit einiger Zeit von Evernote schon nicht mehr so gepflegt, wie die App es eigentlich verdient hätte. Nun kommt mit Annotable jedoch eine weitere App auf den Markt, die den Platz von Skitch einnehmen könnte. Und dies liegt sowohl am intuitiven Design, als auch am großen Funktionsumfang, den Annotable mitbringt. Die auf den Bildern zu platzierenden Pfeile, Linien, Kreise, Notizen und Freihandzeichnungen lassen sich in acht verschiedenen Farben, drei unterschiedlichen Größen und drei Rahmenbreiten erzeugen. Hinzu gesellt sich ein dreistufiger Weichzeichner mit dem sich Teile des Bildes unkenntlich machen lassen und ein Highlighter, mit dem man Teile des Bildes besonders hervorheben kann. Während die Grundversion der App kostenlos ist, müssen einige Funktionen per In-App Purchase freigeschaltet werden.



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SoundShare
Mit der Connect-Funktion in Apple Music ist Apple nach Ping inzwischen zum zweiten Mal mit dem Versuch gescheitert, ein soziales Musiknetzwerk zu etablieren. Ob dies nun daran liegt, dass Apple es einfach nicht versteht, wie so etwas funktioniert oder daran, dass der Markt der sozialen Netzwerke einfach schon satt ist, ist dabei unerheblich. Letzteres könnte allerdings auch dazu beitragen, dass sich SoundShare nicht durchsetzen wird, auch wenn der Ansatz wirklich gut ist. Innerhalb von SoundShare lassen sich Playlisten erstellen, die sich nicht nur aus einem speziellen Dienst speisen, sondern gleichzeitig sowohl aus Youtube, Spotify, Apple Music, iTunes, Deezer und SoundCloud. Das Hinzufügen von Titeln zu SoundShare geschieht dabei direkt aus den Apps der jeweiligen Dienste heraus. Die so erstellten Listen können dann von anderen Nutzern eingesehen und kommentiert werden und man kann sie sogar einladen, weitere Titel zu ihnen hinzuzufügen oder zu entfernen.  Selbstverständlich kann man sein Profil auch privat halten, würde damit aber natürlich den sozialen Gedanken hinter SoundShare unterwandern. Der Ansatz der Integration von verschiedenen Diensten funktioniert super und ist letzten Endes das, was Apple fehlt. Hier liegt der Fokus zu stark auf dem eigenen Ökosystem, in dem man den Nutzer halten möchte. Aber wer weiß, vielleicht landet SoundShare ja irgendwann in Cupertino...

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Facebook Moments
Bereits vor über zehn Monaten hatte Facebook seine Moments-App in den US-amerikanischen AppStore gebracht. Seit dieser Woche ist sie nun auch in Deutschland verfügbar. Hierin dreht sich alles um Fotos, die zu einem bestimmten Anlass gemacht wurden, beispielsweise bei einer Party, auf einem Konzert oder auf einer Reise. Um die zusammengehörenden Bilder zu finden, wird zum einen das Aufnahmedatum herangezogen und zum anderen Facebooks patentierte Bilderkennung. Während in den USA hierbei vor allem die Gesichter der auf den Fotos zu sehenden Personen verwendet werden, musste Facebook in Europa aufgrund von Datenschutzbestimmungen auf Objekte zurückgreifen. Zudem wird man beim Zusammenstellen der Fotos gefragt, welche Person zu sehen sind. Wurden die passenden Bilder gefunden, werden diese allen Personen als Album zur Verfügung gestellt und können so auch weiter ergänzt und damiz vervollständigt werden. Selbstverständlich lassen sie sich anschließend auch direkt auf Facebook oder Instagram teilen oder mit dem Messenger versenden.

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Google Übersetzer
Eine Übersetzungs-App sollte aus meiner Sicht auf keinem iPhone fehlen. Ich setze dabei schon seit einiger Zeit auf dict.cc+ (€ 9,99 im AppStore). Vor allem auch deswegen, weil sich diese App auch im Ausland offline und damit ohne Roamingkosten nutzen lässt. Eine Funktion, die seit dem jüngsten Update auch der beliebte Google Übersetzer für sich reklamieren kann. Hierzu lassen sich im Vorfeld bestimmte Sprachpakete auswählen und auf das Gerät herunterladen. Anschließend ist dann keine Onlineverbindung mehr nötig, um Wörter oder Phrasen zu übersetzen. Insgesamt steht diese Möglichkeit ab sofort für 52 Sprachen zu Verfügung.

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Instagram
Das Instagram-Icon hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Markenzeichen entwickelt. Künftig wird man sich hier jedoch umgewöhnen müssen. In der zurückliegenden Woche erhielt die App der Facebook-Tochter nämlich eine Komplett-Überarbeitung, zu der auch ein neues Icon gehört. Hier verabschiedet man sich vom bisherigen braun-beigen skeuomorphistischen Logo und orientiert sich hin zu einem flacheren und farbenfrohen Look. Und auch innerhalb der App haben die Designer Hand angelegt. Auch hier präsentiert sich nun alles deutlich flacher und wird von einer zurückhaltenden schwarz-weißen Farbgebung bestimmt. Mit dem Update einhergehend wurden zudem die zugehörigen, ebenfalls kostenlosen Apps Layout, Boomerang und Hyperlapse mit einem passenden neuen Icon versehen.

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Kommentare

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MaxK am :

Nowhere: Lost Memories hätte man auch einfach CUBE nennen können. Denn so wirkt das Spiel: Wie aus unzähligen Würfeln zusammengesetzt, kantig ohne Ende. Naja.

Anonym am :

danke flo für die perlen!

kleine anregung für die iphone app : wäre es nicht möglich bei links auf den appstore nicht erst immer im safari browser zu landen sondern direkt im appstore. das wäre für die nutzer viel einfacher und sollte denk ich auch leicht implementierbar sein

viele grüße!

Flo am :

Ist bereits in Arbeit. :-)

Jörg am :

Der 3D-Sound des Boom-Players funktioniert richtig gut. Aber leider nicht bei den Songs aus Apple Music. Was dann den Grossteil meiner Sammlung ausmacht ????

Maik am :

Wer bitte redet mit seinen Geräten? Mit Tieren reden ist schon albern, aber das hier ist was für Leute, denen sonst keiner zuhört.

Armin am :

Ich Rede meinen Geräten ins Gewissen :-)))

Daniel am :

Die System and Security App ist im deutschen Store nicht verfügbar?

Marco am :

War doch nur eine Frage der Zeit! Apple mag bzw. duldet keine Process Monitoring Tools u.ä.

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