... oder doch ein neues iPhone zur WWDC?
Gestern gab der bekannte Apple Analyst Gene Munster zu Protokoll, er glaube nicht, dass Apple anlässlich der WWDC ein neues iPhone präsentieren, sondern sich stattdessen hauptsächlich auf Snow Leopard und iPhone OS 3.0 konzentrieren werde. Das neue Gerät werde dann Ende Juni von dem zurück kehrenden Steve Jobs auf einem Speciel Event aus der Taufe gehoben. Nun, es hat nicht lange gedauert, bis ein anderer bekannter Name aus der Apple-Welt, nämlich John Gruber von Daring Fireball, mit einem Gegenargument aufwartet. Seiner Meinung nach könne Apple gar nicht über die WWDC hinaus warten, um neue Geräte zu präsentieren, was vornehmlich an den während der Konferenz angebotenen Workshops zu den neuen APIs liegt. Aktuelle Berichte zeigen, dass die nächste iPhone Generation wohl eine Videokamera und einen digitalen Kompass enthalten werde. Zudem beruft sich Gruber darauf, dass auch das iPhone 3G auf der letztjährigen WWDC präsentiert wurde und dies für Apple eine ideale Bühne darstelle. Darüber hinaus müsse Apple langsam anfangen zu beweisen, dass man auch neue Hardware-Produkte ohne den allgegenwärtigen Steve Jobs vorstellen kann. Diese Gelegenheit würde sich bei der u.a. von Phil Schiller gehaltenen Keynote zur Eröffnung der WWDC 2009 durchaus bieten. Den Diskussionen ains also in den nächsten drei Wochen Tür und Tor geöffnet. (via AppleInsider)
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