iMessage für Android angeblich vor Debüt auf der WWDC
Mit seinem Streamingdienst Apple Music ist Apple bereits für Android im Google Play Store vertreten. Nach Informationen von MacDailyNews soll auf der WWDC kommende Woche nun auch eine Android-Version von iMessage vorgestellt werden. Hiermit soll Apple seine Bestrebungen vorantreiben, seine Dienste auch für andere Plattformen über iOS und OS X hinaus weiter zu öffnen. Darüber hinaus würde sich Apple hiermit auch in direkte Konkurrenz zu Googles kürzlich angekündigten neuen Messenger namens Allo begeben, der sowohl für Android, als auch für iOS erscheinen soll. Dieser wird beinahe identisch zu iMessage funktionieren, sich also auch der Telefonnummer des Nutzers als Identifikation bedienen, verschiedene Medientypen (darunter sogar Minispiele) unterstützen, einen Inkognito-Modus bieten und auf eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung setzen.
Allerdings ist bei diesem Gerücht zu bedenken, dass die einfache Bedienung, die perfekte Integration und die Sicherheit von iMessage große Aushängeschilder für das iPhone sind, weswegen es fraglich erscheint, ob Apple dies auch auf anderen Plattformen anbieten sollte.
Kommentare
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Boris :-) am :
Bonze am :
Bernd das B. am :
Kimpo am :
Holger am :
Gerald am :
Schade, das hat Apple tats\344chlich verschlafen.
Apfelbutzen am :
Anonym am :
Ich merke auch, dass die vielen anderen Alternativen zu Whatsapp weniger benutzt werden.
Bei mir aktuell nur noch zwei Leute, die Threema benutzen.
Was soll da Apple ausrichten?
Schade / aber hier ist der Zug schon weit weg.
WGS am :
localhorst am :
Sprich: zwei Accounts?
Kai Engelbrecht am :
localhorst am :
Die Leute wissen ja gar nicht auf welcher ID sie einen anschreiben sollen.
Daedalus am :
Expee am :
HeavyUser am :
Es ist gut so wie es ist und genau das wird sich herausstellen wenn dieser Schritt tats\344chlich vollzogen werden sollte.
Anonym am :
Dok S am :
J\366rg am :
Thedude am :
XfrogX am :
Aktuell gibt es in whatsapp leider keinen Grund zum angreifen au\337er das Facebook theoretisch ein paar Daten haben k\366nnte, die sie bei den meisten sowieso haben weil sie Facebook auch nutzen.
Und Apple will ja auch Daten damit bekommen.
iSee am :
Das ist f\374r mich immer noch ein KO-Kriterium f\374r die anderen gro\337en Dienste.
Zu WhatsApp habe ich als Facebook-Tochter nur eingeschr\344nkt Vertrauen.
Apples Gesch\344ftsmodell ist eben nicht, Nutzerdaten zu verkaufen.
t.k. am :
Maik am :