Apple nimmt erneut an LGBT Pride Parade in San Francisco teil
Wie schon in den vergangenen Jahren hat sich Apple mit zahlreichen Mitarbeitern, darunter auch CEO Tim Cook, auch in diesem Jahr wieder an der jährlichen LGBT Pride Parade in San Francisco beteiligt. Die Organisation wirbt mit der Parade Jahr für Jahre für Gleichbereichtigung und Vielfalt unter den Menschen, vor allem in Bezug auf Homosexualität und unter ethnischen Gruppen. Apple unterstützt dies seit Jahren und stattete seine teilnehmenden Mitarbeiter in diesem Jahr erstmals mit einer besonderen und nicht im Handel erhältlichen Edition von Apple Watch Armbändern aus, die gemeinsam mit ebenfalls ausgegebenen T-Shirts auf der Parade getragen werden sollten. Bei den Armbändern handelte es sich um eine Nylon-Variante in Regenbogenfarben.
Zahlreiche Apple-Mitarbeiter posteten Bilder von der Parade und den Apple Watch Bändern auf Instagram und weiteren sozialen Netzwerken.
Hinweis: Wie immer gilt an dieser Stelle, dass ich sämtliche diffamierenden, beleidigenden oder sonst wie bewusst provozierenden Kommentare unter diesem Artikel (wie übrigens auch unter sämtlichen anderen Artikeln) kommentarlos löschen werde.
Kommentare
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Typ am :
Die Homosexuellen haben doch schon ihr Gesetzt bekommen !?
Nana-zazou am :
Hier wird kein Mitarbeiter abkommandiert und zwangsverpflichtet um an der Gay Pride Parade teilzunehmen.
Richard am :
Colouredwolf am :
Schwulen, Lesben, Transen und andere Andersartige m\374ssen schwer daf\374r k\344mpfen, als gleichartig anerkannt zu werden.
Jeder einigerma\337en normale Mensch w\374rde dies machen, da wird keinerlei Machtmissbrauch betrieben. Auch unter Steve Jobs gab es \344hnliche Aktionen!
Maik am :
Genau wegen solchen \304u\337erungen gibt es diese Veranstaltungen!
Es gibt noch viel zu viele L\344ndern, wo Leute wegen Religion, Hautfarbe und Sexualit\344t verfolgt und ermordet werden.
Auch ich bin einer von diesen "Schwuchteln".
Nein hast du nicht gesagt, aber gedacht!
Wollte ich nur mal loswerden.
Somaro am :
Daniel am :
VBMichi am :
Mario am :
Colouredwolf am :
Heute ist es leider wieder hoff\344hig geworden, das Mehrheiten meinen, Minderheiten diskriminieren zu d\374rfen. Die nicht verstehen, dass Minderheiten genau dieselben Rechte haben.
Es ist eine Str\366mung des Zwistes weltweit bemerkbar, bei dem Schwache darauf konditioniert werden, noch Schw\344chere anzugreifen - damit sie selbst gar nicht nachdenken, warum sie selbst so schwach sind.
Und dies sollte von sehr viel mehr Institutionen und Unternehmen zu bek\344mpfen.
Maik am :
Genau wegen solchen \304u\337erungen gibt es diese Veranstaltungen!
Es gibt noch viel zu viele L\344ndern, wo Leute wegen Religion, Hautfarbe und Sexualit\344t verfolgt und ermordet werden.
Auch ich bin einer von diesen "Schwuchteln".
Nein hast du nicht gesagt, aber gedacht!
stefan am :
Mario am :
Richard am :
Kai Engelbrecht am :
Ansonsten eine super Sache die Apple hier unterst\374tzt. Nach dem Comming-Out von Tim etwas, was sicher weitergef\374hrt wird. Nahezu keines der Top-500-Unternehmen ist bei solchen Themen aktiv, alle wollen neutral bleiben. Aber eben, die Misfits und Rebels...
Nicolas am :
Schmack am :
Michael am :
tetris unblocked am :
Gernot am :
Ich als Schwuler finde es toll, da\337 sich Apple nicht neutral, sondern weltoffen, tolerant und positv ausrichtet. Das schuldet allein schon all seinen unterschiedlichen Mitarbeitern, die aus den unterschiedlichsten L\344ndern mit allen Religionen, Hautfarben und sexuellen Ausrichtungen kommen. So macht es Apple aber schon seit Jahrzehnten, auch schon unter Steve Jobs. Denn die meisten Amerikaner waren ja selber einmal Einwanderer. Nur vergessen das meistens die vielen Hohlbirnen \340 l\340 Donald Trump allzugerne
GustavG am :
Bin selber mit der Regenbogenfahne bei den "M\374nchen ist Bunt" Veranstaltungen begeistert dabei gewesen. Habe tolle Kollegen und Freunde jeder Fasson.
Unterst\374tze jede Art irgendwelche Vorbehalte abzubauen\u2600\ufe0f\u2600\ufe0f\u2600\ufe0f
Simon am :
sadashiv jiil am :
M&A advisor am :