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[Gadget-Watch] Withings Thermo: Fieberthermometer mit iOS-Anbindung

Das französische Unternehmen Withings dürfte den meisten bereits ein Begriff sein. Verschiedene wirklich empfehlenswerte Produkte aus dem Connected Health Sektor stammen aus diesem Haus. Nun ist man mit einem neuen Gadget am Start, mit dem man nichts weniger als das Fiebermessen revolutionieren möchte. Beim Withings Thermo (€ 99,95 bei Amazon) handelt es sich um ein WLAN-Thermometer, welches die Körpertemperatur an der Schläfe misst und die erfassten Daten an die zugehörige App (kostenlos im AppStore) auf dem Smartphone überträgt. Die soll nicht nur einfach und schnell, sondern auch höchstgenau funktionieren. Erreicht wird dies durch einen sogenannten HotSpot-Sensor. Hierbei kommen insgesamt sechs Infrarot-Sensoren zum Einsatz, die den heißesten Punkt im Messbereich suchen und basierend hierauf in weniger als zwei Sekunden die Körpertemperatur ermitteln. Dabei werden in diesem kurzen Zeitraum satte 4.000 Messungen vorgenommen.

Innerhalb der Withings-App lassen sich die Messwerte anschließend nicht nur anzeigen, sondern auch in einem Verlauf auf einer Zeitlinie darstellen. Zusätzlich können dabei auch der Zeitpunkt und der Name eines verabreichten Medikaments hinterlegt werden. Diese Daten können für bis zu acht verschiedene Personen erfasst werden. Die Daten werden wahlweise per Bluetooth oder WLAN an die Withings-App übertragen. Ein einfaches LED-Display am Thermometer zeigt die Temperatur aber auch direkt dort an.

Das Withings Thermo kann ab sofort zum Preis von € 99,95 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Withings Thermo



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Kommentare

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Marc am :

Sorry, aber so genau die Messinstrumente auch arbeiten, an der Stirn ist es immer ungenauer als z.b. Ohr oder rektal. W\374rde ich mich nicht drauf verlassen

Thedude am :

Wichtig :
Fieber messen jetzt die Temperatur am Smartphone lesen

Unsinn so ein Mist

Somaro am :

Die Frage ist doch, wer außer ein paar Reichen und irgendwelchen wahnsinnigen Gadget-Freaks kauft so einen ungenauen, personalisierten Schrott, welcher entweder hardwaremässig nach kurzer Zeit den Geist aufgibt oder 99% der Funktionen verliert, spätestens wenn Withings das Ding nicht mehr unterstützt.

Vielleicht sollte man endlich begreifen, dass die Unternehmen krampfhaft versuchen neue Märkte zu erschiliessen, um den Wahn vom ewigen Wachstum halten zu können, der durch Handys nicht mehr erreichbar ist.

Ob das Zeug, das man da kaufen soll überhaupt Sinn macht, ist dabei völlig irrelevant. Hauptsache die Verbraucher geben Geld aus.

Jsan am :

Ich bin so ein Wahnsinniger. Und ich habs mir gekauft, weil ich die Quecksilbers\344ule am analogen Thermometer so gut wie gar nicht ablesen kann und drei Minuten eine lange Zeit sein k\366nnen, wenn man ein Glasrohr unter der Achsel, im Mund oder sonstwo stecken hat.

Dass die auf dem Thermo angezeigte Temperatur in eine App \374bertragen und gespeichert wird, ist bei l\344ngerem Fieber mit mehreren Messungen ganz praktisch.

Wie bei allem: wer's nicht will, muss ja nicht. Und nur weil man f\374r sich selber keinen Nutzen darin sieht, hei\337t das noch lange nicht, dass es auch f\374r alle anderen Menschen keinen hat.

Thomas am :

Schlechter Tag heute?
Kauf dir doch eins das du reinstecken kannst wo du willst.

JESUS am :

"W-LAN-Thermometer" ...ich packs nicht mehr :D

Totti am :

Leute, das Ger\344t zeigt die Temperatur auch am Ger\344t an.
W-Lan ist nur f\374r die \334bermittlung, d.h. f\374r die Statistik.
Die Temperatur wird genauer angezeigt als z.B. mit einem Ger\344t f\374r 's Ohr.
Ihr klingt wie die, die \374ber das erste iPhone gelacht haben.

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