Skip to content

Pinterest übernimmt Read-it-later App Instapaper

Eine der ersten von mir wirklich intensiv genutzten Produltiv-Apps in den Anfangstagen des AppStore war die "Read-it-later"-App Instapaper (kostenlos im AppStore) von Marco Arment. Hiermit ließen sich Webseiten und andere Inhalte innerhalb der App speichern, um später wieder hierauf zugreifen zu können. Dies war dann auch offline oder bei schlechter Internetverbindung möglich, was in den Anfangstagen des iPhone und der damit verbundenen Edge-Geschwindigkeit durchaus hilfreich war. Ursprünglich enstwickelt im Jahr 2008 wurde die App 2013 an Betaworks verkauft.

Wie nun bekannt wurde, hat Instapaper erneut einen neuen Besitzer, bei dem es sich dieses Mal um den Onlinedienst Pinterest handelt. Dort möchte man Instapaper nutzen, um die Nutzer dazu zu bewegen, noch mehr Artikel und sonstige Inhalte zu speichern. Diese Funktion steht bereits seit einigen Jahren zur Verfügung, fristet jedoch eher ein Schattendasein. Zu diesem Zweck sollen verschiedene Instapaper-Funktionen in Pinterest integriert werden. Die Instapaper-App wird auch weiterhin als eigenstäniges Angebot im AppStore bleiben. Allerdings hat Pinterest angekündigt, die Entwicklung von Instaparser, der zugrundeliegenden Technologie zum Extrahieren von Text aus beliebigen Webseiten, zum 01. November 2016 einzustellen.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

WGS am :

Requiescat in pace.

Halla23 am :

Sehr sch\366n, endlich mal die urspr\374ngliche Art \ud83d\udc4d

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Formular-Optionen