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Bloomberg: Neue Macs im Oktober, neues iPad Pro im kommenden Jahr

Seit dem Einstieg des ehemaligen, bei Apple extrem gut vernetzten 9to5Mac-Redakteurs Mark Gurman entwickelt sich Bloomberg immer mehr zur Apple-Gerüchtemaschine schlechthin. Gurmans Kontakte sorgen allerdings dafür, dass diese Gerüchte zumeist Hand und Fuß haben und somit jedes Mal äußerst interessant sind. Zwei aktuelle Berichte gehen auf Apples Produktpläne beim Mac und beim iPad Pro ein. So soll beinahe das komplette Mac-Lineup im Oktober überarbeitet werden. Dies betrifft sowohl das MacBook Pro, als auch das MacBook Air und den iMac. Das MacBook Pro soll dabei in der Tat wie erwartet dünner werden, mit einer flexibel einsetzbaren OLED-Funktionsleiste oberhalb der Tastatur ausgestattet sein und über Touch ID verfügen. Das neue MacBook Air soll über USB-C Anschlüsse verfügen, die die Integration von Thunderbolt 3 möglich machen würden, während der iMac unter Umständen neue Grafikchips von AMD erhalten könnte. Ansonsten wurden keine weiteren Neuerungen bei diesem Modell, wie auch beim iMac diskutiert, wohl aber die Möglichkeit eines neuen, eigenständigen 5K Displays, welches in Zusammenarbeit mit LG Electronics hergestellt werden soll. All dies soll sich wie gesagt im Oktober abspielen, was ein weiteres Event in diesem Herbst möglich macht. Das inzwischen für den 07. September angekündigte iPhone-Event soll sich ausschließlich um die neue Generation des Smartphones und die Apple Watch 2 drehen.

Erst für das kommende Jahr plant Apple hingegen neue Hard- und Softwarefeatures für das iPad Pro, wie Gurman für Bloomberg, in einem weiteren Artikel berichtet. Dabei soll unter anderem eine noch schnellere Display-Technologie zum Einsatz kommen, die ein flüssigeres Zoomen und Scrollen ermöglicht. Darüber hinaus soll die neue Hardware auch eine erweiterte Unterstützung für den Apple Pencil mitbringen, die Apple mit Updates für iOS 10 in der ersten Jahreshälfte 2017 ausrollen wird. Möglich ist hier allerdings auch eine Verschiebung bis iOS 11. Diese Erweiterungen könnten sich ähnlich gestalten wie bei den Smartphones der Note-Serie von Samsung und es durch das gesamte Betriebssystem hinweg möglich machen, beispielsweise Anmerkungen in E-Mails, Safari oder Notizen zu machen. Der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo hatte zudem ja erst kürzlich berichtet, dass Apple sein iPad-Lineup um ein neues 10,5-Modell erweitern würde, welches das 12,9" iPad Pro 2 und das 9,7" iPad ergänzen soll. Wie es mit dem iPad mini weitergehen könnte, ist indes unklar.

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Kommentare

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Nummer47 am :

Bitte nicht das iPad mini einstellen \ud83d\ude27

Ist f\374r mich die optimale Gr\366\337e, vor allem wenn man l\344nger was lesen will...

GrosMinet am :

Der Mac Pro k\366nnte mal ein Update vertragen.

Somaro am :

Die macs könnten alle ein Update vertragen. Und ich hoffe jetzt auf ein neues MBP. Der Akku von meinem 2011 geht jetzt zuneige, das Display ist am Ende, die letzten Features funktionieren nicht mehr und Sierra ist das letzte Update für mein MacBook.

g.deluxe am :

Ich kenne zuviele iPad mini Besitzer, als dass ich mir vorstellen k\366nnte, das es eingestellt wird. Es verkauft sich doch. Ich finde eher den Abstand von 9.7 zu 10.5 Zoll zu knapp und w\374rde tippen, dass das 9.7 eingestellt wird. Zumal der Abstand zum iPad mini bei der Displaygr\366sse von 9.7 auch jetzt schon nicht riesig ist, das es ein Argument f\374r den Mehrpreis des 9.7 Zoll zum iPad mini ist.

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