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Hüllen für das iPhone 14 zeigen neue Farben und gewachsene Kamera-Objektive

Wie auch schon im vergangenen Jahr, ist auch nun bereits im Vorfeld ein Bild durchgesickert, auf dem wohl die neuen Silikon- und Lederhüllen für das iPhone 14 zu sehen sind. Die von dem Leaker Majin Bu geposteten Bilder zeigen die verschiedenen Farben, die Apple für die Hüllen in diesem Jahr ausgesucht hat. Ob es sich um die echten Apple-Hüllen handelt, oder lediglich um nachgemachte, die die neuen Farben zeigen, ist dabei unklar. Sollte sich die Farbpalette bewahrheiten, würde dies bedeuten, dass Apple einige Farben aus dem vergangenen Jahr wohl nicht fortführen wird.

Bereits zuvor waren Bilder von Drittanbieter-Hüllen ins Netz durchgesickert, die vor allem noch einmal verdeutlichen, wie groß die neuen Objektive auf der Rückseite des iPhone 14 Pro und damit auch der neue Kamerabuckel wohl werden wird. In der Hülle steckt ein iPhone 13 Pro, was den Größenzuwachs sehr plastisch darstellt. Veröffentlicht wurden die Bilder auf dem koreanischen Blog Naver vom bekannten Leaker "yeux1122". Gerüchten zufolge wird das Weitwinkelobjektiv beim iPhone 14 Pro erstmals eine Auflösung von 48 Megapixeln bieten, was neben verbesserten Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen auch die Aufzeichnung von 8K-Videos ermöglichen würde.

iPhone 14 mit größerem Akku und möglicherweise ohne physische SIM-Karte

Kurz vor dem anstehenden iPhone-Event am kommenden Mittwoch hat der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters seine Erwartungen zu den Inhalten der Präsentation geäußert und ist dabei natürlich auch noch einmal auf das iPhone 14 eingegangen. Diese sollen Gurman zufolge über leicht größere Akkus verfügen, deren zusätzliche Kapazität allerdings wohl komplett von den neuen Funktionen, beispielsweise dem erwarteten Always-On Display aufgefressen wird. Eine deutlich längere Akkulaufzeit ist also nicht zu erwarten. Allerdings könnte es Apple dem Nutzer überlassen, ob man das Always-On Display nutzen möchte oder nicht. Schaltet man die Funktion aus, könnten die größeren Akkus in Kombination mit dem wohl abermals energieeffizienteren A16 Bionic Chip dann doch zu der einen oder anderen zusätzlichen Stunde Akkupower sorgen.

Ein weiteres Thema, welches Gurman aufgreift betrifft den SIM-Kartenslot. Hier wurde schon des Öfteren spekuliert, dass Apple mittelfristig ein iPhone anstrebe, welches nicht mehr auf eine klassische physische SIM-Karte setzt, sondern ausschließlich auf eSIM. Die Informationen, die Gurman hierzu erhalten hat, sind einigermaßen vage, allerdings könnte es offenbar sein, dass Apple einige Modelle des iPhone 14 ohne physischen SIM-Kartenslot ausliefern wird. Andererseits könnte Apple den Schritt hin zur eSIM aber auch erst im kommenden Jahr mit dem iPhone 15 vollziehen, wie Gurman schreibt. Er gibt zu bedenken, dass die eSIM-Technologie aktuell noch nicht überall zur Verfügung steht, so dass sich der endgültige Wechsel noch über mehrere Jahre hinziehen könnte.

iPhone 14 Pro: Weitere Details zum Always-On Display und Neuerungen an der Statusleiste

Wie zu erwarten, sickern kurz vor dem iPhone-Event am kommenden Mittwoch immer mehr Informationen zu den neuen gerätespezifischen Funktionen der neuen iPhone-Generation durch. Am heutigen Samstag haben die Kollegen von MacRumors nun aus verlässlicher Quelle weitere Details zum erwarteten Always-On Display des iPhone 14 Pro erhalten. Dieses wird erwartungsgemäß eng mit dem neuen Sperrbildschirm aus iOS 16 interagieren und die darauf dargestellten Informationen in stromsparender Art und Weise übernehmen. Dabei wird beispielsweise der Tiefeneffekt des Hintergrundbildes des Sperrbildschirms entfernt und die Farben, sowie das gesamte Display deutlich abgedunkelt.

Die neuen Widgets aus iOS 16 werden auch im Always-On Modus angezeigt, allerdings ebenfalls abgedunkelt und vom System für den Nutzer unbemerkt in bestimmten Abständen leicht verändert, um ein Einbrennen der Anzeige zu verhindern. Gleiches gilt auch für eingehende Benachrichtigungen.

Veränderungen sind wohl auch bei der Statusleiste zu erwarten, wie ebenfalls die Kollegen von MacRumors berichten. Hier soll sich Apple den beim iPhone 14 Pro durch den Wegfall des Notch freigewordenen Platz zunutze machen. Während bereits in der Betaphase von iOS 16 die Prozentanzeige für den Akkustand zurückgebracht wurde, wird sich diese auf den neuen Geräten offenbar anders darstellen als bei den bestehenden. Beim iPhone 14 Pro wird Apple demnach die "klassische" Anzeige aus der Zeit vor dem Notch zurückbringen und die prozentuale Anzeige des Akkustandes neben dem Batterie-Symbol in der Statusleiste darstellen. Bei den Notch-Geräten hingegen wird die Anzeige gemäß den Betaversionen von iOS 16 wohl aus Platzgründen auf und nicht neben dem Symbol angezeigt, was bereits für kontroverse Diskussionen sorgte.

Neben der Rückkehr der klassischen Prozentanzeige für den Akku wird Apple offenbar auch weitere Änderungen an der Statusleiste der Pro-Modelle des iPhone 14 vornehmen. So werden wohl auch die Balken, die die Signalqualität der Mobilfunkverbindung auf die linke Bildschirmseite wandern, wo sie sich bereits früher befunden haben. Dies gilt den aktuellen Informationen zufolge zumindest für den Sperrbildschirm. Da im entsperrten Zustand aktuell auf der linken Seite die Uhrzeit angezeigt wird, ist aktuell noch unklar, wie Apple hier beim iPhone 14 Pro verfahren wird.

Da all diese Veränderungen, vor allem natürlich der Always-On Modus, größere Eingriffe in das System darstellen, soll Apple bereits an einem ersten Update, sprich iOS 16.0.1 oder 16.1 arbeiten, welches kurz nach dem Verkaufsstart des iPhone 14 erscheinen soll, um weitere Verbesserungen in diesem Bereich auszurollen. Offenbar gibt es aktuell noch kleinere Bugs, die möglicherweise nicht mehr ausgemerzt werden können, bevor iOS 16 auf die Geräte zur Auslieferung aufgespielt wird. Bereits in der Vergangenheit kam es vor, dass bereits ein erstes iOS-Update zur Verfügung stand, als die ersten Geräte bei den Frühbestellern eintrafen.

Dank speziellem Bild: Neue Kamera-Aussparung des iPhone 14 bereits jetzt testen

Am kommenden Mittwoch wird Apple seine diesjährige iPhone-Generation vorstellen und sich bei den beiden erwarteten Pro-Modellen erstmals seit dem iPhone X vom Notch am oberen Bildschirmrand verabschieden. Stattdessen erwartet die Gerüchteküche inzwischen zwei separate Ausschnitte, in denen die FaceTime-Kamera und die TrueDepth-Kamera untergebracht sein sollen. Durch eine Abschaltung der dazwischen liegenden Displaypixel sollen die beiden Ausschnitte dann als ein einziger, länglich-ovaler Ausschnitt erscheinen.

Der Designer Ian Zelbo hat nun ein Hintergrundbild erstellt, mit dessen Hilfe man sich bereits jetzt einen Eindruck davon verschaffen kann, wie sich das Display des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max dann präsentieren wird. Hierzu lädt man sich einfach das Bild aus dem nachfolgend eingebetteten Tweet herunter, lässt es sich im Vollbild anzeigen und dreht das iPhone auf den Kopf. Der Home-Balken am dann oberen Bildschirmrand verschwindet automatisch nach ein paar Sekunden. Was denkt ihr? Fortschritt oder Rückschritt gegenüber dem bisherigen Notch?

Für Bestandskunden: Telekom verschenkt im September 500 MB Datenvolumen

Der September beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. So schenkt der Magenta-Konzern seinen Bestandskunden in berechtigten Verträgen aktuell wieder ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

ACHTUNG: Solltet ihr ein zeitlich befristetes Datenvolumen kostenpflichtig gebucht haben, solltet ihr dieses zunächst verbrauchen, bis ihr das Datengeschenk einlöst. Andernfalls könnte das bezahlte Volumen quasi im Hintergrund verfallen während ihr das Datengeschenk verbraucht!

Fünf Tage bis zum Event: iPhone 14 Gerüchte-Roundup

In exakt fünf Tagen steigt Apples diesjähriges iPhone-Event, auf dem neben der iPhone 14 Familie wohl auch die Apple Watch Series 8 und möglicherweise auch die zweite Generation der AirPods Pro präsentiert werden. Star des Abends wird aber natürlich Apples Vorzeige-Produkt, also das iPhone werden. In den vergangenen Tagen gab es hierzu diverse neue Gerüchte oder auch Details zu bereits bestehenden Gerüchten, die an dieser Stelle kurz zusammengefasst werden wollen. Eines der in den letzten Wochen am meisten diskutierten neuen Features ist eine mögliche Satelliten-Kommunikationsfunktion, über die in Notfällen auch ohne zur Verfügung stehendes Mobilfunknetz via Textnachricht mit einer Rettungszentrale kommuniziert werden kann. Hierzu hat sich der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo noch einmal klärend zu Wort gemeldet.

Kuos Informationen zufolge hat Apple die Hardware-Tests für die Funktion erfolgreich abgeschlossen, so dass ihrem Start eigentlich nichts mehr im Wege steht. Eigentlich, da die Einführung damit noch keinesfalls gesichert ist. Grund ist, dass Apple hierfür noch auf einen Anbieter für Satellitenkommunikation angewiesen ist, mit dem man eine Kooperation eingehen müsste, um die Funktion auch auf Softwareseite umsetzen zu können. Garmin beispielsweise versendet ein SOS-Signal über das weltweite Iridium Satelliten-Netzwerk an das GEOS 24/7 Notfall-Team. Zuletzt hieß es, dass Apple für eine ähnlich gelagerte Funktion mit dem Anbieter Globalstar zusammenarbeiten könnte und auch Kuo geht davon aus, dass es zu dieser Zusammenarbeit kommen wird. Übrigens verfügt auch das iPhone 13 laut Kuo hardwareseitig bereits über Technik für die Satelliten-Kommunikation. Allerdings habe Apple keinen Kooperationspartner für die Umsetzung der Funktion gefunden.

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Apple könnte beim iPhone-Event in der Tat eine Satellitenkommunikation ankündigen

Als Apple seine Einladungen für das diesjährige iPhone-Event verschickte und damit auch Tagline und Motiv der Einladung preisgab, sprossen selbstverständlich direkt die Spekulationen in den Himmel, ob sich dahinter irgendwelche Hinweise auf die Neugikeiten verbergen, die Apple während des Events verkünden könnte. Eine der Theorien ist dabei, dass das Unternehmen dabei die nun schon seit einiger Zeit gemunkelten Satelliten-Konnektivität für iPhone und Apple Watch ankündigen wird.

Ob nun Tagline und Motiv in der Tat Hinweise darauf sind, sei einmal dahingestellt. Eine Ankündigung der Funktion erscheint aber durchaus im Bereich des Möglichen. Dies betont aktuell auch noch einmal der Satellitenkommunikations-Berater Tim Farrar vom kalifornischen Unternehmen Telecom, Media and Finance Associates. In einer Reihe von Tweets geht Farrar auf die kürzliche Ankündigung einer Kooperation von T-Mobile und SpaceX in den USA ein, die er als Versuch interpretiert, Apples Ankündigung am 07. September zuvor zu kommen.

Apple soll dabei angeblich eine Zusammenarbeit mit dem Satellitenkommunikationsanbieter Globalstar anstreben, der erst im Februar ankündigte, 17 neue Satelliten erworben zu haben, um die Bedürfnisse eines neuen Kunden auffangen zu können. Bei diesem Kunden soll es sich gerüchtehalber um Apple handeln. Die Funktion soll sich laut Farrar zunächst ausschließlich auf Textnachrichten beschränken, die per Satellit quasi von jedem Ort der Welt gesendet und empfangen werden können und somit beispielsweise in Notsituationen extrem nützlich sein kann. Angeblich soll Apple hierfür nicht einmal eine Gebühr von seinen Nutzern verlangen.

Mich persönlich erinnert die gemunkelte Notfallfunktion an das Garmin InReach mini (€ 309,11 bei Amazon), welches mich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets begleitet. Hiermit ist es nicht nur möglich, per Satellit zu navigieren, sondern auch ein SOS-Signal über das weltweite Iridium Satelliten-Netzwerk an das GEOS 24/7 Notfall-Team abzusetzen und SMS-Textnachrichten zu versenden, um Familie und Freunde über das eigene Wohlbefinden auf dem Laufenden zu halten. Hierzu kann das InReach mini auch mit einem iPhone gekoppelt werden, was die Eingabe der Nachrichten vereinfacht.

Für die Satellitenkommunikation dürften iPhone und Apple Watch einen speziellen Modemchip benötigen, weswegen die Funktion, sollte sie denn tatsächlich kommen, sehr wahrscheinlich ausschließlich auf den aktuellsten Gerätegenerationen zur Verfügung stehen wird.

iPhone 14 Gerüchte: Farben, Hole-Punch-Design und Statusleiste

Inzwischen hat Apple die Katze aus dem Sack gelassen und angekündigt, dass das diesjährige iPhone-Event am 07. September steigen wird. Entsprechend ist damit zu rechnen, dass die Frequenz der aus dem Boden schießenden Gerüchte zur diesjährigen iPhone-Generation in den kommenden Tagen weiter steigen wird. Los geht es bereits mit den erwarteten Farben für die neuen Geräte. Auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo wurden nun Fotos von iPhone-14-Dummies gepostet, die einen Eindruck davon vermitteln sollen, welche Farbpalette Apple für dieses Jahr vorgesehen hat. Mit dabei sind bei den Pro-Modellen nach wie vor die drei Standard-Farben Gold, Graphit und Silber. Hinzu sollen sich nun ein dunkles Violett und ein Marineblau gesellen, die dann wohl die iPhone 13 Farben Alpin und Sierra ersetzen würden.

Zudem ist auch ein kurzes Video eines violetten ?iPhone 14 Pro? Dummies un Umlauf gebracht worden, auf dem der größere Kamerabump auf der Rückseite und die neu positionierte Frontkamera zu sehen sind.

Weitere, ebenfalls von Weibo stammende und vom Apple-Leaker "DuanRui" in Umlauf gebrachte Bilder zeigen zudem offenbar das den Notch ersetzende neue Hole-Punch-Design bei den Pro-Modellen des iPhone 14.

Mit "ShrimpApplePro" ergänzte ein weiterer bekannter Apple-Leaker die Bilder mit welchen auf denen der Unterschied in der Statusleiste zwischen iPhone 13 Pro Max und iPhone 14 Pro Max zu sehen sein soll. Auch diese Neupositionierung soll mit dem Wegfall des Notch und des damit zusammenhängenden größer werdenden Platzes in der Statusleiste zusammenhängen.

Eines darf man bei all dem selbstverständlich nicht vergessen: Es handelt sich zum aktuellen Zeitpunkt ausschließlich um Gerüchte...