Wie jedes Jahr im Mai hat Apple auch 2022 wieder eine neue Version seines Pride-Edition-Armbands für die Apple Watch auf den Markt gebracht. Ab sofort haben sich die neuen Armbänder in Apples Ladengeschäften und auch im Apple Online Store eingefunden. Passend zum neuen Apple Watch Pride Edition Armband gibt es auch in diesem Jahr zudem wieder ein dynamisches Zifferblatt im selben Design, welches in der Watch-App auf dem iPhone zur Installation bereit steht. Armband und Zifferblatt haben ein umfassenderes Farbspektrum, laut Apple inspiriert von verschiedenen Pride-Flaggen, die die vielfältige LGBTQ+ Community in ihrer reichen Geschichte repräsentiert haben.

Das neue Apple Watch Pride Edition Armband kann zum Preis von € 49,- über den folgenden Link im Apple Online Store bestellt werden: Pride Edition Geflochtene Solo Loop. Auch ein Pride Edition Nike Sport Loop kann für € 49,- im Apple Online Store bestellt werden.

Das spezielle Pride Zifferblatt dieses Jahres spiegelt die neuen Farben des Bandes wider. Mit der Drehung der Digital Crown scrollen die Fäden auf dem Zifferblatt stufenlos und werden durch das Anheben des Handgelenks animiert.

Nach dem Update ist vor dem Update. Ihr kennt diesen Satz inzwischen vermutlich zu Genüge. Und eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich diesen Satz im Zusammenhang mit iOS 15 und Co. noch einmal verwenden würde. Aber denkste. Seit dem heutigen Abend läuft nämlich inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. Nur kurz nach der Veröffentlichung der finalen Versionen von iOS/iPadOS 15.5, watchOS 8.6, macOS Monterey 12.4 und tvOS 15.5 für alle Nutzer Anfang der Woche, können registrierte Entwicklern nun bereits die ersten Vorabversionen von den Nachfolge-Updates iOS/iPadOS 15.6, macOS Monterey 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen.
Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Ich spare mir ab sofort besser mal die Vermutung, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird. Dann können wir uns aber immerhin auf einen ersten Blick auf die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 freuen. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
Bereits im vergangenen Jahr hieß es, dass die Apple Watch eine neue Form bekommen solle, die sich an Apples aktueller Designsprache orientiert. Das würde ein deutlich kantigeres Design bedeuten als es bei der Apple Watch bislang über alle Generationen hinweg zum Einsatz kam. Bekanntermaßen haben sich die Gerüchte im vergangenen Jahr nicht manifestiert und Apple nahm nur marginale Änderungen am Design der Series 7 vor. Das kantigere Design soll allerdings nicht vom Tisch sein und nun stattdessen in diesem Jahr erscheinen. Dies berichtet zumindest der Apple-Leaker "ShrimpApplePro", der auch gleich noch ein paar passende Renderings zu dem gemunkelten Design mitliefert. Anders als das bislang an den Rändern gebogene Displayglas soll dieses bei der Apple Watch Series 8 nun komplett plan sein.
Eine Unbekannte gibt es allerdings noch in der Gleichung. So werden für dieses Jahr gleich drei neue Apple Watch Modelle erwartet. Neben der Series 8 soll es sich dabei auch um die zweite Generation der Apple Watch SE und eine vollkommen neue Variante handeln, die sich vor allem an Outdoor-Nutzer richten und somit in Konkurrenz zu den von mir bevorzugten Smartwatches von Garmin treten soll. Es ist daher durchaus denkbar, dass Apple das neue kantigere Design verwendet, um eine optische Abgrenzung zwischen den verschiedenen Modellen herzustellen. Welche der Varianten dann dieses neue Design erhält, ist aktuell noch unklar. Erwartet werden die neuen Modelle gemeinsam mit dem iPhone 14 im Herbst dieses Jahres.
Nun hat sich Apple doch nocht bis zur in drei Wochen startenden WWDC Zeit genommen. Stattdessen wurden bereits am heutigen Abend die finalen Versionen von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples für alle Nutzer von unterstützten Geräten veröffentlicht. Bereits am vergangenen Donnerstag hatte Apple die zugehörigen Release Candidates veröffentlicht, die nun auch den finalen Versionen entsprechen. Die enthaltenen Neuerungen sind einigermaßen unspektakulär und umfassen weniger neue Funktionen als vor allem Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen. Da in den Updates in der Regel aber auch Korrekturen von Sicherheitslücken stecken, ist ein zeitnahes Update in jedem Fall empfohlen.
Eine gesonderte Erwähnung verdient sich im heutigen Update-Zyklus das ebenfalls veröffentlichte Update der Software auf dem Studio Display. Diese basiert auf iOS 15.5 und trägt dementsprechend dieselbe Versionsnummer. Mit dem Update verbessert Apple die oftmals kritisierte Qualität der FaceTime-Kamera. Ob diese anschließend auch den Ansprüchen der Nutzer entspricht, muss abgewartet werden. Voraussetzung ist die Installation von macOS Monterey 12.4 auf dem verbundenen Mac.

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So können registrierte Entwicklern nun bereits die Release Candidates von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. In den ersten Betas waren keine nennenswerten neuen Funktionen enthalten. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
So gut wie nie gewährt Apple einen Blick hinter die Kulissen seiner digitalen Dienste. Nun gab es mal wieder eine Ausnahme und sowohl die Kollegen der British GQ als auch die YouTuberin Justine Ezarik, besser bekannt als iJustine, durfte einen Blick in die Apple Fitness+ Studios im kalifornischen Santa Monica werfen. Zur Feier des Tages durfte Ezarik dann auch noch ein Interview mit Apples Fitness-Chef Jay Blahnik und ein paar Fitness+ Trainern führen. Bei der Ausstattung der Studios hat Apple mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut und das gut 2.000qm große Areal mit zahlreichen Kameras, Scheinwerfern und Robotern ausgestattet, die bei den Aufnahmen zum Einsatz kommen.
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Blahnik zufolge stand von Anfang an die Apple Watch im Zentrum der Überlegungen, einen Fitness-Dienst an den Start zu bringen. Pro Woche werden bis zu 30 neue Workouts und Meditationen für Apple Fitness+ aufgezeichnet. In der Zukunft sollen sowohl das aktuelle Angebot ausgebaut, als auch neue Workout-Formen hinzugefügt werden.
Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So können registrierte Entwicklern nun bereits die vierten Vorabversionen von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. In den ersten Betas waren keine nennenswerten neuen Funktionen enthalten. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich zu möglichen neuen Sensoren in der Apple Watch geäußert. Bereits für die aktuelle Series 7 war ein Körpertemperatursensor im Gespräch, der letzten Endes jedoch nicht seinen Weg in das Gerät fand. Stattdessen könnte er nun jedoch in der Apple Watch Series 8 enthalten sein, wie Kuo berichtet. In mehreren Tweets erklärt der Analyst, dass Apple ursprünglich geplant habe, den Sensor in der Apple Watch Series 7? zu verbauen, sich letzten Endes jedoch dagegen entschieden habe, da der zugrundeliegende Algorithmus zur Auswertung der Daten nicht genau genug gearbeitet habe. Daher habe man sich bereits vor der EVT-Phase (Engineering Validation Testing) dagegen entschieden, ihn im vergangenen Jahr auszurollen. Nun geht Kuo allerdings davon aus, dass er ?stattdessen in der für den Herbst erwarteten Apple Watch Series 8? enthalten sein wird, sollte es Apple gelungen sein, die Probleme mit dem Algorithmus zu beheben.
Der Sensor kann nicht mit einem klassischen Fieberthermometer verglichen werden, da die Temperatur dabei nur auf der Hautoberfläche gemessen werden kann. Hier kann die Temperatur allerdings sehr schnell und stark variieren, unter anderem aufgrund der Umwelt oder bei einem Workout. Aus diesem Grunde benötigt eine Smartwatch einen zuverlässigen Algorithmus, der aus den zur Verfügung stehenden Daten eine zumindest halbwegs akuraten Wert ermitteln zu können.
Mit seiner Erwartung eines Körpertemperatursensors in der Apple Watch Series 8 schlägt Kuo nun in dieselbe Kerbe, wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman, der dies ebenfalls so sieht.