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Siri bekommt menschlicher klingende deutsche Stimme

Vielleicht bin ich nicht die richtige Zielgruppe für Apples Sprachassistenten Siri. Sehr wohl bin ich ein großer Fan des alten Steve-Jobs-Mantras "It just works". Für mich passen allerdings dieses Mantra und die deutsche Version von Siri so überhaupt gar nicht zueinander. Wannimmer ich Siri in der Vergangenheit versucht habe produktiv zu nutzen, war der Frust deutlich größer als die Erleichterung, die mir der Sprachassistent dabei verschafft hätte. Ein Beispiel, welches ich dabei immer wieder gerne bringe, ist mein Versuch, während der Autofahrt einen Frisörtermin von Siri in den Kalender eintragen zu lassen. Es entwickelte sich sinngemäß folgender Dialog:

Flo: "Hey Siri, neuer Termin: Frisör am 12. Februar um 17:00 Uhr."
Siri: "Okay, wann soll ich den Termin "Frisör" in den Kalender eintragen?"
Flo: "Am 12. Februar um 17:00 Uhr."
Siri: "Du hast am 12. Februar vier Termine."
Flo: "Ja, ich weiß. Und jetzt auch noch einen Frisörtermin."
Siri: "Das habe ich leider nicht verstanden."
Flo: "Du stinkst, Siri."

Sowas braucht kein Mensch, Ja, ich kann Siri nach dem Wetter fragen. Oder nach dem Witz des Tages. Aber mal ehrlich: Wer braucht sowas?! Nun mag es tatsächlich sein, dass Siri mit meiner Aussprache nicht zurechtkommt (ich komme wohlgemerkt aus der Nähe von Hannover... Hochdeutsch und so) oder dass ich den Dienst falsch verwende (so wie manche Menschen laut Steve Jobs das iPhone 4 falsch hielten, was zum "Antennagate" führte). Aber Siri bietet für mich nicht den geringsten Mehrwert, weswegen der Dienst auch auf sämtlichen meiner Geräte, vom iPhone über das iPad und die Apple Watch bis hin zum Mac deaktiviert ist.

Beinahe tragisch mutet dabei an, dass es nun schon ziemlich genau zehn Jahr her ist, dass Apple den damals noch von externen Entwicklern als App betriebenen Dienst am 28. April 2010 übernommen hat. Signifikante Verbesserungen konnte ich seither in Deutschland nicht wirklich feststellen. In den USA mag das anders sein. Diejenigen, die das Rätsel Siri im Gegensatz zu mir inzwischen geknackt haben, dürfen sich aktuell aber immerhin über eine stimmliche Veränderung freuen.

Wie die Kollegen vom iPhone-Ticker auf Basis verschiedener Nutzermeldungen berichten, hat Apple nun, drei Jahre nach der Ankündigung von Apples Software-Chef Craig Federighi damit begonnen, eine neue, deutlich menschlicher klingende deutsche Stimme von Siri auszurollen. Dies betrifft sowohl die Implementierung auf dem  iPhone, als auch auf dem iPad, der Apple Watch, dem Mac und dem HomePod. Für mich wiederholt sich an dieser Stelle meine allgemeine Meinung zum Thema Siri: Wer's braucht...

Für ein schlankeres iPhone: Apple soll 5G-Antennenmodul selbst designen

Dass die 5G-Modemchips im diesjährigen iPhone von Qualcomm stammen werden, ist spätestens seit vergangenem Sommer klar, als sich die beiden ehemaligen Geschäftspartner wieder zusammenrauften und alle zwischenzeitlichen juristischen Auseinandersetzungen beilegten. Allerdings ist Apple offenbar nicht wirklich zufrieden mit dem Antennendesign, das ihm der neue, alte Vertragspartner angeboten hat und entwickelt daher inzwischen ein eigenes Design, wie Fast Company berichtet. Das Qualcomm-Modul soll sich vor allem nicht mit dem geplanten schlanken Design des iPhone vertragen haben. Parallel soll Apple jedoch auch an einer Backup-Lösung arbeiten, in der dann doch sowohl Qualcomm-Modem, als auch Qualcomm-Antennenmodul zum Einsatz kommen können. Hierbei müsste das iPhone dann allerdings einen Tick dicker werden.

Blickt man in der Geschichte des iPhone ein wenig zurück, hat Apple allerdings nicht immer gute Erfahrungen mit selbstdesignten Antennen gemacht. Am prominentesten ist einem dabei sicherlich das "Antennagate" rund um das iPhone 4 in den Sinn. Da ist es beinahe schon ein wenig ironisch, dass das iPhone 12 angeblich ja auch wieder Anleihen beim Design eben dieses iPhone-Modells nehmen soll. Vor allem sind 5G-Antennen noch einmal deutlich schwieriger zu designen, da die dabei verwendeten Frequenzen höher sind und die 5G-Performance stark vom Antennendesign abhängig ist. Auch aus diesem Grund ist es in der Regel besser, wenn Modem und Antenne aus derselben Feder stammt.

Gerüchtehalber soll Apple in etwa ab 2025 seine eigenen Modemchips verwenden und dann nicht mehr von Qualcomm abhängig sein. Spätestens dann dürften Modems und Antennen endgültig wieder aus einer Hand stammen.

Kommentar: Face ID vs. Touch ID

Etwas mehr als zwei Monate halte ich das iPhone X nun in den Händen und nutze damit auch die neue biometrische Funktion Face ID. Zeit, ein erstes kleines Fazit zu ziehen und dabei vor allem den Vergleich mit Touch ID heranzuziehen. Bei dieser Betrachtung möchte ich zu Beginn vor allem den Aspekt der Sicherheit klarstellen. Sämtliche bislang bekanntgewordene Möglichkeiten, sowohl Face ID, als auch Touch ID auszutricksen sind für mich absoluter Blödsinn. Ja, man kann sich einen Fingerabdruck aus Silikon basteln und damit Touch ID überlisten. Ja, man kann sich eine Silikonmaske a la Mission Impossible basteln und Face ID damit ein echtes Gesicht vorgaukeln. Im Alltag haben diese Methoden jedoch null Relevanz. Apple möchte mit Face ID und Touch ID nicht den Atomknopf des US-Präsidenten schützen, sondern das Entsperren eines iPhone durch jedermann im Alltag verhindern - und dies gelingt mit beiden Methoden.

Wie sieht es nun aber funktional aus? Beide Methoden funktionieren bzw. funktionierten bei mir überraschend gut. Gerade bei Face ID war (nicht nur) ich zunächst skeptisch, wie es sich in verschiedenen Situationen tatsächlich schlägt. Hier hat Apple tatsächlich ganze Arbeit geleistet. Dennoch geht im Vergleich Face ID vs. Touch ID für mich der Fingerabdrucksensor als Sieger hervor. Lasst mich euch erklären warum.

Allein schon von der Methode des iPhone-Entsperrens her ist eigentlich klar, dass Touch ID flexibler ist als Face ID. Mit dem Fingerabdrucksenor ist es prinzipiell egal, in welcher Position sich das iPhone befindet, wie weit es von einem weg liegt und ob ich dort gerade hinschaue. Das iPhone X hingegen muss ich mir explizit vor das Gesicht halten, damit das Entsperren gelingt. Nun ist es in den meisten Situationen natürlich so, dass ich irgendwas mit dem Gerät machen möchte wenn ich es entsperre und dann schaue ich ohnehin auf das Display. Dies ist aber beispielsweise nicht der Fall, wenn das iPhone neben einem liegt und man nur den Displayinhalt sehen möchte. Dies habe ich bereits mehrfach als ein wenig umständlich empfunden. Klarer Vorteil also für Touch ID, wo ein solches Szenario kein Problem darstellt.

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Diverse Nutzer eines iPhone 8 Plus berichten von Störgeräuschen beim Telefonieren

Wann immer ein neues iPhone auf den Markt kommt, wartet man ja schon beinahe auf ein neues "Gate", also einen Skandal, der das neue Gerät begleitet. Legendär ist dabei schon beinahe das "Antennagate" beim iPhone 4. Es folgten aus meiner Sicht eher belustigende Gates wie das "Bendgate" oder das "Scratchgate". Nun haben wir auch die ersten Andeutungen eines neuen Gates beim iPhone 8 Plus. So berichten einige Leser der Kollegen von MacRumors, dass sie bei Telefonaten von knisternden Störgeräuschen geplagt werden. Dabei sei es unerheblich, ob die Gespräche über das Mobilfunknetz oder per WLAN-Call oder FaceTime geführt werden. Allerdings treten die Geräusche nur auf, wenn man das Telefon am Ohr hat. Verwendet man hingegen die Freisprechfunktion oder ein Headset, sind die Geräusche nicht zu hören. Die üblichen Ratschläge seitens des Apple-Supports, wie beispielsweise ein Neustart oder ein Zurücksetzen des Geräts haben gemischte Ergebnisse zu Tage gefördert.

Offenbar ist jedoch kein Hardware-Defekt für das Problem verantwortlich, worauf der entdeckte Workaround des Forumnutzers Jgpsolo hindeutet. Laut seiner Beschreibung reicht es nämlich aus, das Telefongespräch während des Anrufs einmal kurz auf den Lautsprecher um- und anschließend wieder zurückzuschalten. Anschließend seien die Störgeräusche zumindest für das aktuelle Telefonat nicht mehr zu hören. Sollte dies zuverlässig funktionieren, dürfte Apple das "Noisegate" mit einem iOS-Update aus der Welt schaffen können.

iPhone 8 verzichtet angeblich auf jede Form eines Homebuttons - Bedienung komplett per Multitouchgesten

Wenn Apple in vermutlich zwei Wochen sein Junbiläums-iPhone vorstellen wird, dürfte es sich dabei um das erste iPhone ohne den charakteristischen Homebutton handeln, der bislang jede Generation der letzten zehn Jahre zierte. Unbeantwortet blieb bislang allerdings die Frage, wie Apple die Funktionen des Homebutton ersetzen wird. War man bislang von einem "schwebenden" virtuellen Homebutton auf dem Display ausgegangen, zeichnet Mark Gurman von Bloomberg nun ein spannendes Bild. Demnach habe sich Apple komplett gegen einen Homebutton, auch in virtueller Form entschieden. Stattdessen sollen Funktionen wie das zurückkehren auf den Homescreen oder das Öffnen des App-Switchers ausschließlich über Multitouch-Gesten ausführbar sein.

Hierfür soll sich am unteren Rand des Displays eine schmale, softwarebasierte Leiste befinden. Diese wird zum Entsperren des Geräts nach oben gezogen, wobei dann wohl auch die 3D-Gesichtserkennung gleichzeitig ihren Dienst verrichtet, um den Nutzer zu authentifizieren. Führt man diese Geste innerhalb einer App aus, aktiviert man hiermit den App-Switcher, der einen auch zurück zum Homescreen oder in das Kontrollzentrum befördert. Interessanterweise entsprechen diese Beschreibungen relativ genau den kürzlich vom Entwickler John Guilherme Rambo entdeckten Tutorial-Videos in den Tiefen von iOS 11.



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Das Display des OLED-iPhone soll dem Bericht zufolge zudem "runde Ecken" aufweisen, im Gegensatz zu den bisher komplett rechtwinkligen Ecken bei den bisherigen iPhone-Generationen. Der bereits mehrfach gehandelte längere Powerknopf an der rechten Seite erhält seine neue Form ausschließlich um es einfacher zu machen das Gerät einzuschalten, wenn man es mit nur einer Hand bedient. Im Gegensatz zu einigen Geräten von Samsung soll das Display auch beim iPhone 8 weiterhin flach bleiben und sich nicht über die Seitenränder krümmen.

Gesetzt scheint inzwischen die Aussparung am oberen Displayrand, in der der Ohrhörer, die Frontkamera und verschiedene Sensoren ihren Platz finden. Hier soll sich Apple dazu entschlossen haben, diese nicht durch verschiedene Maßnahmen zu "verstecken". Dadurch bleibt sie offenbar sichtbar, wenn Apps keinen schwarzen Hintergrund verwenden. Die Statusleiste wird wie erwartet in der Mitte geteilt und die darin befindlichen Anzeigen werden rechts und links von der Aussparung angezeigt. Wenn das Display ausgeschaltet ist, sorgt das extrem tiefe Schwarz der OLED-Technologie dafür, dass die Aussparung ebensowenig zu sehen sein soll, wie die schmalen Seitenränder neben dem Display.

Während sich das iPhone 8 aller Voraussicht nach bereits durch die Verwendung von Glas auf der Vorder- und Rückseite am iPhone 4 orientiert, dürfte auch ein weiteres Merkmal aus jener Zeit zurückkehren. So wird wohl auch das iPhone 8 in seinem Edelstahlrahmen, der die beiden Glashälften zursammenhält die bekannten Antennenbänder haben, die einst (vor einem Re-Design beim iPhone 4s) für das berühmte Antennagate gesorgt hatten.

Kommentar: Quo vadis, Apple?

Der Tenor dieses Kommentars deutet sich bereits mit der Überschrift an. Das Produktjahr 2016 geht mit großen Schritten dem Ende entgegen und die meisten Beobachter stellen sich die Frage, wo Apple derzeit eigentlich steht und wo die Reise in den kommenden Jahren hin gehen wird. Dies gilt auch für die Analysten von Oppenheimer (via Business Insider), die hier ein mehr oder weniger schwarzes Bild malen. Dies möchte ich an dieser Stelle gerne als Aufhänger nehmen, um auch meine Meinung hierzu einmal kund zu tun. Laut Oppenheimer sind derzeit vor allem strategische Probleme ein Anzeichen dafür, dass Apple vor einer schwierigen Phase stehen dürfte, die bis zu 10 Jahren anhalten könnte. Für die nähere Zukunft sagen die Analysten einen Höhepunkt der iPhone-Absätze im kommenden Jahr voraus, ehe es anschließend wieder relativ steil bergab gehen könnte. Diesen Höhepunkt hat Apple auch ein Stück weit selbst heraufbeschworen, indem die Neuerungen am eigenen Smartphone in diesem Jahr eher marginal ausgefallen seien. Für das kommende Jahr werden hingegen größere Neuerungen für das 10-jährige Jubiläum des iPhone erwartet, was zu einem erhöhten Kaufinteresse führen dürfte.

Während dies zunächst natürlich erstmal positive Aussichten sind, befürchtet Oppenheimer, dass Apple in der Zukunft mehr denn je auf das iPhone angewiesen sein wird. Grund hierfür sei vor allem eine entstandene Diskrepanz zwischen Apples primärer Rolle als Hardware-Hersteller und der sekundären als Software- und Service-Provider. Die Analysten vermissen bei Apple derzeit den Mut, eine Vorreiterrolle für die nächste Generation an Innovationen, namentlich künstliche Intelligenz, Cloud-Services, Messaging, Augmented Reality, etc. einzunehmen. Dies führt Oppenheimer schließlich zu dem Fazit "The risks to the company have never been greater."

Während ich persönlich es sicherlich nicht ganz so drastisch ausdrücken würde, war in den vergangenen 12 Monaten schon eine eher negative Stimmung in Richtung Apple auszumachen. Bereits seit dem Tod von Apple-Ikone Steve Jobs herrscht inzwischen die oft zitierte "Apple is doomed"-Einstellung bei verschiedenen Beobachtern. Diese hat jedoch zuletzt merklich zugenommen. Aus meiner Sicht kann man Vieles davon auf einen allgemeinen Trend in sozialen Medien zurückführen. Negative Meinungen werden in der Regel stärker wahrgenommen und auch eher geäußert als positive. Selbstverständlich ist es einfacher und auch angenehmer, eine negative Meinung öffentlich zu äußern und dann zu sehen, wie andere auf den Zug aufspringen und ebenfalls "mit draufhauen", als eine positive Meinung zu vertreten, die dann von anderen zerrissen und ins Negative gezogen wird. Hier spielt auch die persönliche Bestätigung eine gewisse Rolle. Allerdings mischen sich auch immer eine gewisse Polemik und Populismus in dieses Thema. Dies ist aber nicht nur bei Apple so, sondern ganz offensichtlich ein aktueller Gesellschaftstrend.

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"Noisegate" beim iPhone 7 oder einfach nur die Suche nach dem Haar in der Suppe?

Eigentlich immer wenn Apple ein neues iPhone auf den Markt bringt, drängt sich einem der Eindruck auf, dass das halbe Internet auf der Suche nach dem neuen "Gate" ist. Zugegeben, in der Vergangenheit wurde man dabei auch das eine oder andere Mal fündig. Angefangen beim legendären "Antennagate" und aufgehört beim ebenfalls heiß diskutierten "Bendgate". Warum sollte sich dies also beim iPhone 7 ändern? Und so macht derzeit ein Video die Runde, in der merkwürdige Geräusche zu hören sein sollen, die das iPhone 7 von sich geben soll, wenn es unter Volllast läuft. Beobachter berichten, dass das Geräusch immer dann auftritt, wenn das iPhone 7 besonders lang und intensiv genutzt oder auch wenn ein längeres Video angeschaut wird. Vermutet wird, dass der neue A10-Fusion Chip die Quelle des Geräuschs sein soll. Ich persönlich habe das Geräusch noch nicht vernommen. Möglich also, dass hier tatsächlich mal wieder nur das nächste Gate oder einfach auch das Haar in Apples Erfolgssuppe gesucht werden soll.



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Bob Mansfield soll angeblich neue Projektleiter von Project Titan sein

Bob Mansfield, den der eine oder andere aus den Apple Produktentwicklungs-Videos kennen wird, wird immer mehr zu Apples Mann für alle Fälle. Im August 2010 übernahm der ehemalige Mac-Hardware-Chef nach dem Antennagate diese Rolle auch für das iPhone, ehe er sich Mitte 2012 erstmals in die wohlverdiente Rente verabschiedete, nur um Oktober bereits nach dem Aus des ehemaligen iOS-Chefs Scott Forstall zu Apple zurückzukehren. Seither ist er in Teilzeit mit der Aufsicht über spezielle Projekte betraut und berät Apple CEO Tim Cook in Technologiefragen. Nun scheint es, als sollte Mansfield wieder eine weitaus tragendere Rolle bei Apple übernehmen. Wie das Wall Street Journal berichtet, soll Mansfield nämlich künftig das Project Titan leiten, hinter dem sich angeblich Apples Autoentwicklung verbirgt.

Die Stelle des Projektleiters ist vakant, seit Steve Zadesky, der ehemalige Chef der Gruppe vor zwei Jahren Apple verlies. In der Zwischenzeit leitete angeblich Dan Riccio, Senior Vice President of Hardware Engineering, das Projekt. Angeblich hat Apple in den vergangenen Monaten hunderte Ingenieure aus der Autoindustrie, unter anderem von Tesla, Ford und GM angeworben, um ein eigenes elektrisches und eventuell selbstfahrendes Auto zu entwickeln. Für die Markteinführung soll das Jahr 2020 oder 2021 angepeilt sein.