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Apple kürt die besten Podcasts des Jahres 2021

Nachdem Apple heute bereits die Gewinner der Apple Music Awards 2021 bekanntgegeben hatte, wurden inzwischen auch die besten und beliebtesten Podcasts des zurückliegenden Jahres im Rahmen einer Pressemitteilung verkündet. Anders als bei der Musik unterscheidet Apple bei den Podcast nicht zwischen regionalen Inhalten und gibt stattdessen die vom Podcast Kuratoren-Team ausgewählten globalen Sieger bekannt. Naturgemäß finden sich darunter demnach ausschließlich englischsprachige Inhalte. Als "Best Show of the Year" kürte man dabei "A Slight Change of Plans" von und mit Maya Shankar. Dabei handelt es sich um einen Podcast, der wissenschaftliche Themen aus den Bereichen Verhaltens- und Kognitivismus-Forschung mit erzählerischen Elementen verbindet. Dabei kommen auch immer wieder prominente Gäste zu Wort. Als "Newcomer of the Year" Podcast zeichnete Apple "Anything for Selena" mit Maria Garcia aus, in dem es um die lateinamerikanische Identität geht.

Die weiteren Preisträger und Kategorien können der folgenden Liste entnommen werden:

Podcasts

  • "A Kids Book About: The Podcast" mit Matthew Winner
  • "Anything Goes with Emma Chamberlain"
  • "Good Inside with Dr. Becky"
  • "Las Culturistas with Matt Rogers and Bowen Yang"
  • "Pantsuit Politics" mit Sarah Stewart Holland und Beth Silvers
  • "Teenager Therapy" mit Gael Aitor, Kayla Suarez, Mark Hugo und Thomas Pham
  • "The Experiment" mit Julia Longoria
  • "The Midnight Miracle" mit Talib Kweli, yasiin bey und Dave Chappelle
  • "This Land" mit Rebecca Nagle
  • "U Up?" mit Jordana Abraham und Jared Fried

Podcast-Folgen

  • "A Friendly Ghost Story" aus "Invisibilia" mit Yowei Shaw und Kia Miakka Natisse
  • "Bubba Wallace" aus "Club Shay Shay" mit Shannon Sharpe und Bubba Wallace
  • "Glorious Basterds" aus "Storytime with Seth Rogen"
  • "How Do I Love Someone?" aus "WILD" mit Megan Tan
  • "My Parents, Ellen and Tom" aus "Forever is a Long Time" mit Ian Coss
  • "The Body Mass Index" aus "Maintenance Phase" mit Michael Hobbes
  • "The People in the Neighborhood" aus "Still Processing" mit Jenna Wortham und Wesley Morris
  • "The Symphony" aus "The Midnight Miracle" mit Talib Kweli, yasiin bey und Dave Chappelle
  • "The Unwritten Rules of Black TV" aus "The Experiment" mit Hannah Giorgis
  • "This Strange Story" aus "9/12" mit Dan Taberski

Weitere Informationen zu den Kategorie und der Auswahl der Sieger können Apples Pressemitteilung entnommen werden.

AppStore Perlen: Macro by Camera+ sorgt für tolle Makro-Aufnahmen auf allen iPhones

Die beiden Pro-Modelle des iPhone 13 verfügen über einen beeindruckenden Makro-Modus für die Kamera, mit der sich nah am Objektiv befindliche Objekte wunderbar in Szene setzen lassen. Hierfür ist dann allerdings auch das Kamerasystem der beiden Geräte erforderlich. Die Kamera-App Experten von LateNiteSoft, unter anderem verantwortlich für das hervorragende Camera+ (€ 7,99 im AppStore), wollen dies nun ändern und haben mit Macro by Camera+ (€ 1,99 im AppStore) eine neue App veröffentlicht, die verspricht, dies zu ändern. Ohne die Notwendigkeit von zusätzlichen Hardware-Objektiven erzielt die App auch auf allen anderen iPhones außer dem iPhone 13 Pro und dem iPhone 13 Pro Max beeindruckende Makro-Aufnahmen. Einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein von iOS 15.

Macro by Camera+ nutzt für seine Makro-Fotos eine Mischung aus einer intelligenten Auswahl des Kameraobjektivs und verschiedenen KI-Technologien, die in der Tat zu beeindruckenden Ergebnissen führt. Neben den automatischen Schnappschüssen kann man als Nutzer mit verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten auch manuell eingreifen.

Eine echte Empfehlung für all diejenigen, die nicht über ein iPhone 13 Pro Modell verfügen aber dennoch hin und wieder mal einen Makro-Schnappschuss aufnehmen wollen. Dies gilt umso mehr, da die App ohne jegliche In-App Käufe und Abonnements auskommt und lediglich den einmaligen Anschaffungspreis von € 1,99 kostet: Macro by Camera+

Die Reviews zur Apple Watch Series 7 sind da

Am kommenden Freitag geht die Apple Watch Series 7 offiziell in den Verkauf und wird auch an die ersten Frühbesteller von vergangener Woche ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun das Embargo für die Reviews zu dem neuen Gerät aufgehoben, die sich seither ihren Weg ins Netz bahnen. Wahnsinnig viel hat sich gegenüber der Series 6 bekanntermaßen nicht geändert. Und so konzentrieren sich die Reviews vor allem auf das leicht angewachsene Display und die schnellere Ladezeit der Series 7. Das Display ist auf die neuen Größen von 41mm und 45mm angewachsen, was die meisten Reviewer, darunter die von The Verge allerdings nicht als Grund ansehen, von einer Series 6 upzugraden. Die neue Größe sei zwar ebenso wie die neuen Farben oder die IP6X-Wertung in Sachen Wasser- und Staubfestigkeit eine willkommene Entwicklung, mehr aber auch nicht.

Das schnellere Laden hilft vor allem denjenigen weiter, die die Watch auch auch nachts für die Schlafüberwachung tragen. Die Kollegen von Engadget haben ermittelt, dass man in zehn Minuten auf eine Ladung von 10% kommt, 100% werden in unter einer Stunde erreicht. Bei der Apple Watch SE würde man im selben Zeitraum auf lediglich 60% Ladung kommen. Die einhellige Meinung ist allerdings, dass der Umstieg von einer älteren Watch absolut sinnvoll sei, die Series 7 gegenüber den letzten Generationen jedoch keinen nennenswerten Mehrwert biete.

Weitere Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zur Apple Watch Series 7 wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

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Die Reviews zum neuen iPad mini sind da

Nachdem Apple bereits gestern das Embargo für die Reviews zum iPhone 13 aufgehoben hatte, ist dies heute nun auch für das neue iPad mini der Fall. Ebenso wie das iPhone 13 werden auch die ersten Exemplare des iPad mini ab morgen bei den Frühbestellern und in den Apple Retail Stores aufschlagen. Nun liegen also auch die Reviews der Tester vor und vermitteln einen Eindruck von dem neuen Gerät vor dem eigentlichen Verkaufsstart. Dabei sind sich die meisten Kollegen einig, dass das iPad mini so etwas wie ein geschrumpftes iPad Air darstellt, da sich viele der Spezifikationen stark ähneln. Hierzu gehören der schmalere Rahmen um das Display, der USB-C Anschluss, die Kompatibilität mit dem Apple Pencil der zweiten Generation, die 12 Megapixel Kamera auf der Rückseite und der Touch ID Sensor im Powerknopf. Allerdings hat Apple das iPad mini gegenüber dem iPad Air sogar noch mit einem aktuellen A15 Bionic Chip und 5G-Konnektivität ausgestattet.

Die einhellige meinung der Reviewer ist, dass Apple mit dem neuen iPad mini eine Menge richtig gemacht hat. Für den Kollegen Federico Viticci von MacStories ist das Gerät das iPad-Modell auf das er seit Jahren gewartet hat. Es verpackt die neueste Technik in einem hochportablen Format und füllt somit perfekt die Lücke zwischen dem iPhone und dem iPad aus. Hieran ändert laut Engadget auch das leicht gewachsene 8,3" Display nichts. Bei WIRED gibt man allerdings auch zu bedenken, dass die Akkulaufzeit bei intensiver Nutzung schnell an seine Grenzen stößt. Gegenüber einem größeren iPad-Modell ist im mini schlicht weniger Platz für einen größeren Akku. Im Inneren kommt wie bei den neuen iPhones wie gesagt ein A15 Bionic Chip zum Einsatz, der allerdings gegenüber der 3,2 GHz Taktrate im iPhone 13 leicht auf 2,9 GHz gedrosselt ist. Die Kollegen von Six Colors liefern eine Vergleichsgrafik von Geekbench-Messungen.

Weitere Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen iPad mini wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

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Die Reviews zum iPhone 13 sind da

Wie erwartet endete heute das Review-Embargo für das iPhone 13, weswegen das Internet mit den Eindrücken der Tester quasi geflutet wurde. Werfen wir einen kleinen zusammenfassenden Blick auf das, worauf sich die ersten Normalsterblichen ab kommendem Freitag freuen dürfen. Vor allem die beiden Pro-Modelle kommen bei den Testern ausgesprochen gut an. Durch die Angleichungen bei der Kamera besteht der einzige Unterschied zwischen den beiden Modellen nur noch aus dem unterschiedlich großen Display. Dieses verfügt bei beiden Modellen ab diesem Jahr über Apples ProMotion-Technologie für eine variable Bildwiederholrate. Diese wird dann auch von den Testern ausdrücklich gelobt. Der Kollege Dieter Bohn von The Verge berichtet beispielsweise, dass Text auf dem Display auch während des Scrollens lesbar bleibt und nicht verwischt. Insgesamt fühle sich die gesamte Interaktion mit dem Display deutlich "smoother" an.

Auch die verlängerte Akku-Laufzeit wird von den Testern hervorgehoben. So berichtet stellvertretend das Wall Street Journal, dass alle vier neuen Modelle mindestens eine Stunde mehr Laufzeit gegenüber dem iPhone 12 bieten. Dies klingt zwar zunächst einmal nicht dramatisch viel, würde sich im Alltag aber schnell bemerkbar machen. Die größte Neuerung war aber mal wieder die verbesserte Kamera, die unter anderem von CNET gelobt wird. Vor allem der neue, auf allen vier Modellen zur Verfügung stehende Cinematic-Modus sei schlichtweg beeindruckend. Allerdings funktioniert er nur in guten Lichtverhältnissen wirklich gut. Hier kann man bei Bedarf mit dem LED-Blitz nachhelfen. Auch die restlichen Verbesserungen gefielen den Testern, so unter anderem die generell verbesserte Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen.

Auch der abermals verbesserte A15 Bionic Chip macht sich trotz der vergleichsweise nur geringfügig verbesserten Leistungsmerkmale positiv bemerkbar. Die Kollegen von CNET haben hierzu die nachfolgende Geekbench-Vergleichsgrafik veröffentlicht.

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Kinderporno-Diskussion: Apple scannt bereits seit 2019 E-Mails über iCloud

Sollte nicht doch noch ein Umdenken in Cupertino stattfinden, wird man in den USA ab dem Herbst die Fotomediatheken auf den iPhones seiner Nutzer nach kinderpornografischen Inhalten durchsuchen. Soviel sollte nach den Schlagzeilen der vergangenen Wochen klar sein. Schon seit vergangenem Jahr weiß man aber, dass Apple auch seine iCloud-Server nach solchen Inhalten durchsucht. Auch wenn dies damals keine wirklich hohen Wellen geschlagen hat. Nun haben die Kollegen von 9to5Mac noch einmal genauer bei Apple nachgefragt, welche Bereiche denn bislang schon von der Suche nach den CSAM-Inhalten betroffen sind.

Auslöser der Nachfrage war eine Aussage des Apple-Manager Eric Friedman der zuletzt mit der Aussage zitiert wurde: "we are the greatest platform for distributing child porn." Bezogen war dies vor allem darauf, dass die Apple-Server, auch aufgrund der dort herrschenden strengen Datenschutzbestimmungen, offenbar verstärkt von Nutzern und Verbreitern solcher Inhalte genutzt werden. Die Frage ist allerdings, woher Apple dies weiß. Auf die von den Kollegen gestellte Frage gab Apple nun an, dass man bereits seit 2019 über die iCloud-Server verschickte E-Mails nach kinderpornografischen Inhalten durchsuche. Auf einer archivierten Version von Apples Webseite zum Thema Kindersicherheit hieß es einst:

Apple is dedicated to protecting children throughout our ecosystem wherever our products are used, and we continue to support innovation in this space. We have developed robust protections at all levels of our software platform and throughout our supply chain. As part of this commitment, Apple uses image matching technology to help find and report child exploitation. Much like spam filters in email, our systems use electronic signatures to find suspected child exploitation. We validate each match with individual review. Accounts with child exploitation content violate our terms and conditions of service, and any accounts we find with this material will be disabled.

Während man die iCloud-Fotomediatheken und iCloud-Backups der Nutzer bislang nicht durchsucht habe (und dies auch künftig nicht tun wird), werden also bereits seit zwei Jahren schon eingehende und ausgehende iCloud-Mails auf kinderpornografische Anhänge gescannt. Dies ist auch problemlos möglich, da der E-Mail Verkehr nicht verschlüsselt ist. Im Gesamtkontext der aktuellen Diskussion gerät Apple allerdings immer weiter unter Druck, auch wenn die eigentliche Intention natürlich durchaus begrüßenswert ist. Man darf gespannt sein, wie und wann man sich zu dem Thema endlich auch von höhrer Stelle zu Wort melden wird.

Apple CEO Tim Cook nur auf Rang 171 der bestbezahlten CEOs

Man muss sich um Tim Cook definitiv keine wirtschaftlichen Sorgen machen. Das gilt auch, obwohl der Apple CEO in der aktuellen Aufstellung des Standard and Poor's 500 (S&P 500) Index verhältnismäßig weit hinten landet. In dem Ranking lassen sich die Gehälter der CEOs der größten Unternehmen der Welt ablesen. Tim Cook landet dabei mit seinem Gehalt von knapp 15 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr dem Wall Street Journal zufolge auf dem 171. Platz in der Rangliste und liegt knapp über dem Durchschnitt, der sich im vergangenen Jahr bei 13,4 Millionen US-Dollar eingependelt hat. Das durchschnittliche Mitarbeitergehalt bei Apple liegt übrigens bei 57.783 Dollar.

An der Spitze der bestbezahlten CEOs landet übrigens der Paycom Software Chef Chad Richison, der in 2020 satte 200 Millionen Dollar einstrich. In den offiziellen Zahlen wird übrigens Tesla CEO Elon Musk komplett ohne Gehalt seines Unternehmens geführt, Twitter CEO Jack Dorsey mit satten 1,40 Dollar.

Die Reviews zum neuen Apple TV 4K inkl. neuer Siri Remote sind da

Ab morgen geht des neue Apple TV 4K inkl. der zugehörigen, komplett neuen Siri Remote in den offiziellen Verkauf und wird ab dann auch an die Frühbesteller ausgeliefert. Inzwischen hat Apple, wie kurz vor dem Verkaufsstart eines neuen Produkts üblich, auch das Review-Embargo für das neue Apple TV gelüftet, so dass sich diese inzwischen auf den einschlägigen Technikseiten und Blogs einsehen lassen, um vielleicht noch die letzten Informationen für die eigene Kaufentscheidung zusammenzutragen. Wie gewohnt gibt es an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung der Aussagen der Kollegen. Im Anschluss habe ich unten zudem noch einige frühe Hands-On Videos eingebettet. Wer also noch über eine mögliche Anschaffung eines neuen Apple TV 4K und/oder der neuen Siri Remote nachdenkt, findet nachfolgend eventuell noch einmal den einen oder anderen Schubser in die passende Richtung.

Im Fokus der Tester stehen natürlich vor allem der erstmals in einem Apple TV verbaute A12-Chip, der der Set-Top Box den meisten Testern zufolge tatsächlich einen spürbaren Leistungsschub verschafft, wenngleich die Kollegen von CNN Underscored zu bedenken geben, dass es sich nicht um einen Unterschied wie Tag und Nacht zum Vorgängermodell handelt. Der große Vorteil durch den A12-Chip sei vor allem die mit dem HDMI 2.1 Anschluss einhergehende Unterstützung für HDR-Inhalte bei 60 fps.

Als Kritik führt MobileSyrup an, dass das Apple TV nach wie vor eines der teuersten Produkte in diesem Segment auf dem Markt ist. Allerdings bekommt man für diesen Preis auch mehr geboten als bei den meisten Konkurrenzprodukten, wie die Kollegen ebenfalls anmerken. Darüber hinaus sei die Plattform die mit Abstand stabilste auf dem Markt und wird kontinuierlich weiterentwickelt.

Selbstverständlich haben sich die Tester auch mit der neuen Siri Remote auseinandergesetzt und zeigen sich in den allermeisten Fällen zufrieden mit der Weiterentwicklung. Als Kritikpunkt führt der Kollege Rene Ritchie von iMore allerdings an, dass sich der neue Zurück-Button, früher der Home-Button, in verschiedenen Apps und Situationen nicht immer gleich verhält. So sorgt er in Apples TV-App beispielsweise dafür, dass eine Optionsleiste am unteren Bildschirmende eingeblendet wird, während er den Nutzer beim Betätigen direkt aus anderen Apps aus dem Video herausbefördert. Möglich ist hier allerdings, dass die entsprechenden Entwickler ihre Apps auch noch an die neue Siri Remote anpassen werden, um ein konstistentes Verhalten zu erzeugen.

Weitere Reviews können auch bei den folgenden Kollegen eingesehen werden:

Und hier noch wie versprochen die Video-Reviews:



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