Engpass: Bis Jahresende sollen etwa 20 Millionen iPhone X in den Handel kommen
Passend zum heutigen Hinweis aus Cupertino, dass man sich am Tage des Verkaufsstarts des iPhone X lieber früh als spät an einem der Retail Stores einfinden sollte, wenn man ein Gerät ergattern möchte, macht ein neuer Bericht zu Lieferengpässen aus Asien die Runde. So soll Apple bis zum Jahresende lediglich 20 Millionen Geräte in die Vertriebskanäle bringen können, wie Nikkei Asian Review berichtet. Damit dürfte die Knappheit auch über das lukrative Weihnachtsgeschäft hinweg anhalten. Angeblich handele es sich bei der Zahl gereade mal um die Hälfte der ursprünglich von Apple geplanten Geräte. Nach wie vor soll der Hauptgrund für die Engpässe in den Produktionsschwierigkeiten für die TrueDepth Kamera und die 3D-Gesichtserkennung liegen, die für Face ID und die umstrittenen Animoji verantwortlich ist.
Die gute Nachricht ist indes, dass Apples Zulieferer die Schwierigkeiten inzwischen in den Griff bekommen haben sollen. Allerdings sind die Rückstände aus den frühen Produktionszeiten so groß, dass es noch einige Zeit dauern wird, ehe diese aufgehgolt werden können. Aktuell sollen pro Monat etwa 10 Millionen iPhone X die Produktionsstätten in Fernost verlassen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Josen am :
Jupp am :
Viele Hersteller wären froh sie würden 10 % davon verkauft bekommen.
Daniel am :
Anonym am :