
Googles Vorstoß weg vom reinen Suchmaschinen- und Werbeanbieter und hin zum alles umfassenden IT-Unternehmen wird allgemein mit gemischten Gefühlen beobachtet. Ein erster Schritt auf diesem Weg war die Ankündigung eines eigenen Browsers namens Chrome. Im September 2008 angekündigt, liegt Chrome für Windows inzwischen in Version 4.1 vor. Im Dezember 2009 folgte schließlich eine erste Beta für Mac und Linux. Seit gestern hat der Browser nun diesen Beta-Status verlassen und wird von Google als "stable" deklariert. Im
Google-Blog schreibt man, die neue Version bringe nicht nur die Stabilität, Leistung und
Optik, sondern sei zudem eine native
Mac-Applikation. Als neue Funktion sind unter anderem der Vollbildmodus
(Befehl+Shift+F), Unterstützung weiterer HTML5-Befehle sowie
Lesezeichen-Synchronisierung über mehrere Computer mit an Bord. Das Update kann entweder über die integrierte Softwareaktualisierung oder die
Chrome-Webseite geladen werden.
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