Designer: Revolutionäres Apple-Produkt in acht Monaten [UPDATE]
Hat noch irgendjemand Bedarf an einem weiteren Indiz auf den gemunkelten Apple-Fernseher? Also ich schon! Und passend dazu orakelt aktuell der französische Designer Philiippe Starck in einem Interview mit dem französischen Radiosender "France Info" über ein "revolutionäres Produkt", welches Apple innerhalb der kommenden acht Monate auf den Markt bringen wird. Starck selbst hat laut eigener Aussage an dem Projekt teilweise mitgearbeitet und sich auch sonst in den vergangenen Jahren regelmäßig mit Steve Jobs getroffen, um diverse Ideen zu diskutieren. Näher ins Detail geht der Designer zwar nicht, jedoch decken sich die Aussagen mit den Erwartungen verschiedener Analysten, die bereits für Ende dieses Jahres einen Fernseher von Apple erwarten. Dabei soill es sich aktuellen Gerüchten zufolge dann jedoch um mehr als "nur" ein TV-Gerät handeln. Als weitere Einsatzbereiche werden eine Spiele-Zentrale, ein Medien-Center, ein Computer und gar ein Haushaltshelfer gehandelt. Selbstverständlich kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob es sich bei dem revolutionären Produkt tatsächlich um dieses sagenumwobene Gerät handelt und ob Starck tatsächlich Insiderinformationen besitzt. Allerdings befindet sich momentan sonst nichts in der Gerüchteküche und es besteht auch nicht der leiseste Grund, an den Aussagen von Starck zu zweifeln.
UPDATE: Ja, so ist das mit dem Internet. Eine falsche Übersetzung hier führt zu einer Falschmeldung da. Und schon verbreitet sich diese wie ein Lauffeuer durch das Internet. Speziell dann, wenn in irgendeiner Weise Apple involviert ist. Kurz nach dem sich die Meldung um das revolutionäre Produkt also auf den Weg machte, sah sich Apple dazu genötigt, dies gegenüber AllThingsD gerade zu rücken und verlauten zu lassen, dass man in keinster Weise an einem Projekt mit Philippe Starck arbeite. Warum aber sollte ein rennomierter Designer so eine Ente in die Welt setzen? Inzwischen setzt sich die erkenntnis durch, dass er wohl weniger meinte, mit Apple, als vielmehr mit Steve Jobs persönlich gearbeitet zu haben. Es soll sich dabei um die von Jobs vor seinem Tod in Auftrag gegebene Yacht gehandelt haben. Und so ist das eben auch mit dem Internet. Wenn schon eine Falschmeldung grassiert, lässt sie sich auf gleiche Weise auch wieder aus der Welt schaffen.
Kommentare
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esco am :
MikeInB am :
PvtJoker am :
abflbuddzn am :
Flo am :
Oder auch das hier: http://www.fmtube.de/product/ipad-2-3-bluetooth-tastatur-case
Cullen am :
iHorstK am :
Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Luigi_Colani
…muß und soll jetzt nichts heißen!
PS: gleichen Eintrag habe ich auch auf ifun gepostet - bevor wieder jemand rummault ;)
Kentaurus am :
esco am :
arnautic am :
Autsch!
Apple hat die Zusammenarbeit dementiert, es soll sich bei seiner Mitarbeit wohl um eine Privatangelegenheit mit Jobs handeln...
Ironhead am :
phpART am :
OMG das ist so witzig :DDD
Lenz am :
Niemand versteht die Franzosen so richtig ;-)