Kommentar: OS X Mountain Lion und der Daumen

Mit diesem Thema begann meine Kritik an Lion im vergangenen Jahr. Wie bereits angedeutet, sehe ich die Verknüpfung inzwischen eher zwischen den beiden Betriebssystemen über die iCloud. Allerdings geht Apple dabei einen Weg weiter, den ich ebenfalls bereits mehrfach kritisiert habe, nämlich den Versuch, das klassische Dateisystem abzulösen. Dieses Bestreben stammt ursprünglich noch von Steve Jobs und ist in meinen Augen ein falscher und auch unnötiger Weg. Auf den iOS-Geräten (oder mobilen Geräten) mag es sinnvoll sein, kein Dateisystem zu haben und die Dateien stattdessen direkt in der zugehörigen App zu speichern. Auf dem Mac oder einem PC sehe ich dies jedoch anders. Die Auswirkungen machen sich dabei unter anderem in den mit Lion eingeführten Funktionen
"Resume" und "AutoSave" bemerkbar. Plötzlich öffneten sich Fenster nach dem Neustart einer Anwendung wieder so, wie ich sie geschlossen hatte, plötzlich speicherte die App meine Dokumente automatisch und ohne mich zu fragen. Vielleicht bin ich da ein wenig altmodisch oder lernresistent, aber das möchte ich einfach nicht, weil ich ganz einfach gerne weiß, was da gerade passiert. Und das geht nur, wenn ich die Aktionen selbst ausführe. In Mountain Lion hat Apple nun ein Einsehen und gibt dem User wieder ein ganzes Stück Eigenverantwortung zurück. So lässt sich in den Systemeinstellungen unter "Allgemein" nun dir Funktion aktivieren "Fenster beim Beenden eines Programms schließen", was genau zu dem von mir gewünschten Verhalten führt. Sind dabei Dokumente noch nicht gespeichert, fragt die App vor dem Beenden nach, ob ich noch speichern möchte und beendet sich erst anschließend. Und das auch, ohne beim nächsten Neustart alle geöffneten Fenster wiederherzustellen.
Und noch etwas ist zurückgekehrt, was ich schmerzlich in Lion vermisst habe: Mein geliebtes "Speichern unter...". Zwar nicht direkt erreichbar, aber den Druck auf die ALT-Taste beim Öffnen des Ablage-Menüs nehme ich dafür gerne in Kauf. Man ist ja inzwischen genügsam. Nun ist es dann auch wieder möglich, eine JPG-Datei in der Vorschau-App zu öffnen und sie anschließend als PNG abzuspeichern. Apples neue bevorzugte Funktion heißt zwar nach wie vor "Duplizieren" (warum hat sich mir auch über ein Jahr nach Lion noch nicht erschlossen...), aber mit dem angesprochenen Tastendruck habe ich nun immerhin wieder eine Wahl. Und genau das war es ja, was ich an der restriktiven Umsetzung in Lion so scharf kritisiert hatte.
Mission Control
Mission Control sollte unter Lion der große Wurf werden. Für mich war es ein Disaster. Exposé und Spaces waren einzeln eine tolle Funktion und Arbeitserleichterung, Mission Control eigentlich nur ein Ärgernis. Inzwischen habe ich mich an die Arbeit damit allerdings durchaus gewöhnt, zumal Apple nun auch hier ein Einsehen hatte und in den Systemeinstellungen unter Mission Kontroll ein neues Kontrollkästchen eingeführt hat, welches sich viele User herbeigesehnt haben. Hier kann man nämlich durch das Deaktivieren von "Fenster nach Programmen gruppieren" die alte Exposé-Ansicht wiederherstellen. Auch an dieser Stelle ein Lob für die Bereitstellung einer Wahlmöglichkeit. Mehr Möglichkeiten zur Konfiguration von Wischgesten auf dem Trackpad hat man zwar immer noch nicht, aber dafür gibt es ja nach wie vor ein kleines Helferlein.
Launchpad
Die Funktion wirkt für mich nach wie vor irgendwie vom iPad auf den Mac "gewürgt". Ohne irgendeinen tiefergehenden Nutzen. Nutze ich nicht, brauche ich nicht. Sinnlos. Subjektive Meinung.
Notification Center
In der Vergangenheit nutzen viele Mac-User das beliebte Tool "Growl" um sich über die verschiedensten Ereignisse mithilfe einer kleinen Benachrichtigung auf dem Display informieren zu lassen. Ich selbst habe dies nie getan, kann aber die Idee dahinter sehr wohl nachvollziehen. Die Umsetzung, die Apple hier gewählt hat ist wirklich gelungen. Man klickt entweder auf den zugehörigen Button in der Menüleiste ganz rechts oder wischt von außerhalb rechts nach links über das Touchpad. Die Ansicht ist dabei angelehnt an das iOS-Pendant und wirkt stimmig. Ebenso hilfreich ist die "Bitte nicht stören"-Funktion, die mit iOS 6 auch auf die mobilen Geräte kommen wird. Noch ist die Anzahl der Apps, die von der Benachrichtigungsfunktion Gebrauch machen zwar überschaubar, es darf aber erwartet werden, dass sich dies relativ schnell ändert. Welche Apps sich dann wie bemerkbar machen, lässt sich in einem eigenen Bereich in den Systemeinstellungen festlegen. Aus meiner bisherigen Sicht ist das Notification Center also rundum gelungen.
Game Center
Für das Game Center gilt in meinem ganz subjektiven Fall das gleiche wie für das Launchpad. Nutze ich nicht, brauche ich nicht... usw.
Neue Apps
An neuen Apps haben es die aus iOS bekannten Erinnerungen und Notizen auf den Mac geschafft. iCal und und Adressbuch hören nun auf die ebenfalls aus iOS bekannten Bezeichnungen Kalender und Kontakte. Ich könnte jetzt schon wieder anfangen wie bei Game Center und Launchpad, aber lassen wir das. So lange die Apps da sind, man sie aber ja nicht nutzen muss, stören sie ja nicht. Abgesehen davon, dass dies ohnehin an meiner persönlichen Situation liegt, wo ich meine Kontakte, Termine, E-Mails, etc. nicht über iCloud sondern den Exchange-Server auf der Arbeit verwalte. Meine Meinung ist hier also alles andere als repräsentativ.
Eine weitere neue App ist "Nachrichten" bei der es sich einerseits um die Ablösung des in die Jahre gekommenen iChat handelt und andererseits um die Mac-Variante des von iOS bekannten iMessage. Auch hiermit tue ich mich schwer. Ich nutze iMessage (und ganz nebenbei auch WhatsApp) weder auf dem iPhone, noch auf dem iPad, habe den meisten Instant Messengern eh abgeschworen und somit keine wirkliche Verwendung für iMessage oder Nachrichten. Der Grund ist letzten Endes ganz einfach: Meine SMS-Flat. Klar, damit kann ich keine Bilder oder sonst was verschicken, aber dafür gibt es ja auch E-Mails. Und mal ganz ehrlich, so oft wie iMessage in den vergangenen Monaten seit seiner Einführung ausgefallen ist oder Nachrichten erst stark verzögert zugestellt hat, ist die SMS definitiv zuverlässiger und nach meiner persönlichen Meinung auch alles andere als ein Auslaufmodell.
Grundsätzlich sollte die Nachrichten-App allerdings funktionieren, wenngleich sie offenbar nach wie vor mit ein paar aus der Beta-Phase bekannten Problemen zu kämpfen hat, wie mir einige Leser berichteten. (An dieser Stelle: Danke für eure Mails zu OS X Mountain Lion!) Wenn man iMessage auf den iOS-Geräten nutzt, ist Nachrichten sicherlich eine willkommene Ergänzung in OS X Mountain Lion, da sich Konversationen in der Tat auf verschiedenen Geräten führen und fortsetzen lassen. Insofern ist Nachrichten aus objektiver Sicht sicherlich eine gute Funktion von Mountain Lion. Allerdings hat Apple vor allem an der Stabilität noch einiges zu verbessern.
AirPlay
Mit AirPlay besteht seit Mountain Lion die Möglichkeit, den Bildschirminhalt des Macs auch drahtlos über ein Apple TV auf einen Fernseher zu spiegeln. Die große Einschränkung dabei ist jedoch, dass der Mac nicht älter sein darf, als aus dem Jahr 2011. Verfügt man jedoch über ein solches Gerät, ist die Nutzung auf dem großen Fernseher eine wahre Freude und funktioniert zumindest in meinem Fall (MacBook Pro, Mid 2012 und Apple TV G2) einwandfrei und ohne spürbare Verzögerung. Für die älteren Macs ist mir zum aktuellen Zeitpunkt keine Methode bekannt, die Funktionalität herzustellen.
Gatekeeper
Stabilität und Performance
Der vielleicht wichtigste Aspekt und einer meiner größten Kritikpunkte in den ersten Wochen und Monaten von OS X Lion. Schnurrte mein "MacBook Pro mid-2009" unter Snow Leopard seinerzeit absolut schnell und problemlos war dies unter Lion gelinde gesagt eine mittelschwere Katastrophe. Wohlgemerkt, in den ersten Wochen. Ab ca. Version 10.7.3 war schon eine deutliche Besserung zu spüren. Von da an war dann auch von den anfänglich häufiger vorgekommenen Abstürzen nicht mehr viel zu spüren.
Was sich wie gesagt ab Version 10.7.3 von Lion schon andeutete, setzte sich Gott sei Dank mit der ersten Version von OS X Mountain Lion fort. Das System läuft absolut stabil und auch sehr, sehr performant. Meine neue Hardware mag da ihren Teil bei der Wahrnehmung zu beitragen, dennoch sind Stabilität und Performance von Mountain Lion in Version 10.8.0 aus meiner Sicht nahezu perfekt.
Fazit
Hat man die obigen Zeilen komplett gelesen, wird man schon bemerkt haben, dass der Grundtenor ein komplett anderer ist, als er es noch bei meinem Artikel zu Lion im vergangenen Jahr war. Nun ist der Mensch ja grundsätzlich ein Gewöhnungstier und man gewöhnt sich auch irgendwann irgendwie an alles, aber auch wenn man es mal objektiv betrachtet, ist Mountain Lion ein um Längen besseres Betriebssystem als sein Vorgänger Lion. Und ich kann sogar sagen, ich bin nicht nur zufrieden, sondern ich bin sogar sehr zufrieden damit. Hier hat Apple durchaus seinen Teil zu beigetragen. Und zwar dadurch, dass man dem User wieder ein paar Wahlmöglichkeiten zurückgegeben hat, die in Lion fehlten. Stichwort "Speichern unter...", Stichwort "Exposé-Ansicht". Die von mir vor einem Jahr propagierte "Entmündigung des Users" wird damit zum Teil deutlich abgeschwächt. Und schaut man einmal in die Rezensionen im Mac AppStore, zeichnet sich ein ähnliches Bild. War bei Lion noch die Rede von "Apples Vista", zieren den Berglöwen aktuell viereinhalb Sterne. Die meisten negativen Rezensionen richten sich gegen ein nicht verfügbares AirPlay-Mirroring. Hier hätte Apple sicherlich besser kommunizieren können, dass nicht alle Macs unterstützt werden. Inzwischen sind gar schon 3% aller Internetuser mit Mountain Lion unterwegs.
Die iCloud als zentrale Anlaufstelle in die beiden Betriebssysteme zu integrieren muss man sicherlich ein Stück weit als nachvollziehbare Strategie betrachten. Für die Dateiablage, oder wie Apple es bezeichnet "Dokumente in der Cloud", nutze ich dann aber doch lieber andere Dienste, wie z.B. die inzwischen liebgewonnene Dropbox. Zum einen, weil ich nach wie vor ein verfechter des klassischen Dateisystems bin, zum anderen, weil ich mit der Dropbox ganz einfach flexibler bin und mich nicht auf bestimmte Anwendungen festlegen muss. Auch hier bietet Apple in Mountain Lion dankenswerter Weise eine Wahlmöglichkeit an. Möchte man die Dokumente nicht in der iCloud lagern, kann man sie auch ganz traditionell auf der Festplatte, also im klassischen Dateisysetem sichern.
Als großen Abschluss dieses Abrisses bleibt natürlich die Frage nach Flo's Daumen. Zeigte er bei Lion noch komplett nach unten, hat sich das mit dem Nachfolger Mountain Lion nun fast komplett ins Gegenteil gekehrt. Ein wenig Skepsis bleibt, ob des Ansatzes iOS-Funktionen mit aller Macht auf den Mac zu hieven, dennoch kann ich wohl sagen: "Daumen hoch für OS X Mountain Lion"
Kommentare
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marc am :
Thorti am :
Floyd_Pepper am :
Documents in the iCloud könnte sich zum Ping der Cloud entwickeln, ein absoluter Flopp, wenn Apple nicht einfach eine Art Documents App veröffentlicht mit der man auf die icloud-Dateien zugreifen kann.
@Flo: zur Abrundung des Artikels fehlt nur was zum neuen Safari! Vielleicht habe ich's auch überlesen!
Bin zumindest schwer begeistert vom Safari, mit Multitouch die Taps wechseln ist einfach Super!
Gruß
Benny am :
Bin seit gestern mit MountainLion unterwegs und nach den ersten Stunden des Ausprobierens bin ich schon sehr angetan. Die Performance auf meinem MacBook late 2008 ist völlig ok und stabil.
Es wird eh das letzte große OS Update für dieses Book sein, aber dafür war es die 16€ bis jetzt wert.
Foat am :
Finde die benachrichtigungszentrale und Notizen in der Cloud Super, auch wenn das zusammenführen der Notizen von iPhone und Mac eine mittlere katastrophe war bin ich froh endlich eine brauchbare Notizen App. Auf dem Mac zu haben!
Ganz so flüssig wie Snow Leopard läuft ML leider nicht, was ich mit vollbildapps nur schmerzlich ausgemerzt habe, bin ich wieder zurück zu gross gezogenen Fenstern!
Zufriedener als mit Lion bin ich auf jedenfall! Das hab ich gekauft und gleich wieder gelöscht! Mit ML werde ich länger durchhalten!
H6 am :
Das Highlight ist Air play so lohnt sich langsam Apple TV.
Warum ich nicht vom Iphone 4S auf mac streamen kann ist für unverschändlich gerade Musik Film spart man sich kabel für audio.
Die benachrichtigung gehen bei mir nicht Email Twitter oder muss komplett neu installieren habs rüber gebügelt
Joerg am :
Kennt hier jemand Lösungen?
Stefan am :
Samet am :
Lg
Bernie am :
Es macht mir immer wieder Freude, Deine Meinung zu lesen.
Weiter so :-)
Markus am :
Jesper am :
50vdsl speedport w722v
Die verbindung besteht aber die seiten laden nicht und manchmal ist ein ausrufezeichen im w-lan symbol zu sehen:(
Jemand eine idee?
Fussal93 am :
Warum bevorzugst du Mac OS gegenüber Windows (ich weiß, das passt hier nicht ganz rein, aber mich würde deine Meinung echt interessieren).
LG!
Flo am :
Privat finde ich es einfach angenehmer für Lifestyle- und Hobby-Angelegenheiten mit dem Mac zu arbeiten.
Insofern habe ich nichts gegen Windows und bin der Meinung, dass beide Betriebssysteme ihre Stärken in bestimmten Anwendungsbereichen haben.
Thomas am :
Was das Dateisystem angeht wird Apple sich wohl öffnen müssen.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Ich bin schon gespannt auf das Pad Von Microsoft
Wolfgang am :
DaSch am :
maenel am :
Marco am :
Thorsten Hindermann am :
robert am :
WobIntosh am :
Flo am :
Kevin am :
Hunter am :
Bezüglich launchpad. Ich öffne mittlerweile Programme entweder über Doch oder cmd+Space / spotlight.
Ich finde jedoch (ich komme noch aus DOS Zeiten :-)) das öffnen über das launchpad besser, als über das Programm Symbol bzw. Programm Ordner. Mir gefällt es an meiner Frau, dass es gerade auch für Laien (iPhone Nutzer ) von der Logik her nützlich ist. Zumal gerade mit trackpad bzw.magic trackpad und Geste das öffnen genial ist. Ich gestehe, an meinem iMac gibts keine Maus mehr. Und ich liebe die gestensteuerung.
Hunter am :
Bezüglich Launchpad. Ich öffne mittlerweile Programme entweder über Dock oder cmd+Space / spotlight.
Ich finde jedoch (ich komme noch aus DOS Zeiten :-)) das Öffnen über das Launchpad besser, als über das Programm Symbol bzw. den Programm Ordner. Mir gefällt es und ich sehe bei meiner Frau, dass es gerade auch für Laien (iPhone Nutzer ) von der Logik her nützlich ist. Zumal gerade mit Trackpad bzw.magic trackpad und Gesten das Öffnen genial ist. Ich gestehe, an meinem iMac gibts keine Maus mehr. Und ich liebe die Gestensteuerung. Sorry für Doppelpost, aber edit war/ist nicht möglich.
Hwborchers am :
2,2 GHz und 8 GB RAM.
Update funktionierte ganz gut aber dann....
Egal ob Safari, Firefox oder Chrome, der Internetzugriff hat sich drastisch verlangsamt. Seiten müssen teilweise 2 -3 x aufgerufen werden bevor diese angezeigt werden. Auch der EMailzugriff dauert sehr lange und mit Verzögerung. Für mich heißt es bis jetzt: " Daumen runter".
TheLuche am :
Ich habe allerdings auch negative Punkte von OS 10.8 gefunden: Auf meinem MBP 2011 hängt Safari 6 kurz nach Start ganz gewaltig, manchmal müssen Seiten doppelt geladen werden (siehe Kommentar von ''Hwborchers''). Das Programm Vorschau ist endlich wieder nutzbar, nachdem es in OS 10.7 ewig brauchte, um kleinste .jpg-Dateien darzustellen. Insgesamt in Ordnung, auch wenn iCloud gefühlt immer noch alles ausbremst (?).
Bernhard am :
ich bin nicht soooo begeistert vom Berglöwen.
Da Apple Verbesserungen in Programmen nur denen zugute kommen lässt, die auch das nächste MacOs kaufen, kam ich nicht daran vorbei.
Dafür büßt man Rosetta ein und damit auch die Programme die bisher gut funktioniert haben und für die es keinen Ersatz gibt. Die anderen, wie Filemaker, darf man wieder teuer bezahlen.
Dann, das triste Design der Seitenleisten, ohne individuelle Icons.
Safari nimmt bei Webformularen keine Texte mehr per drag-and-drop an. Textkürzel funktionieren hier auch nicht.
In Mail lassen sich intelligente Postfächer nicht mehr löschen oder bearbeiten. Regeln wurden auch nicht übernommen. Zumindest kann man auf das alte Layout zurückstellen. ...
Schneller als der Schneeleopard ist es auch nicht.
Meine Begeisterung hält sich also in Grenzen. :-|