Kommentar: Daumen runter für die neue Fotos-App für den Mac
Es ist schon einige Zeit her, dass ich den letzten "Daumen-Runter-Kommentar" verfasst habe. Genau genommen war dies im August 2011 und bezog sich auf meine Ablehnung des damals frisch veröffentlichten OS X Lion. Knapp vier Jahre später wiederholt sich das Spiel nun bei der neuen Fotos-App, welche in der vergangenen Woche mit der Veröffentlichung von OS X 10.10.3 Einzug auf den Mac hielt und damit auch die beiden Vorgänger iPhoto und Aperture ablöste. Beide Apps sind inzwischen nicht mehr über den AppStore zu beziehen. Mir ist durchaus bewusst, dass auch der folgende Artikel polarisieren wird. Witzigerweise ist es ohnehin immer so, dass Apple-kritische Artikel deutlich mehr Aufmerksamkeit erzielen, als neutral geschriebene Artikel. Aber so ist das eben - der Mensch liebt Skandale und zeigt gerne mit dem Finger auf andere. In diesem Fall ist dies aus meiner Sicht allerdings berechtigt.
Machen wir uns nichts vor, iPhoto war wirklich inzwischen in die Jahre gekommen und besonders bei der Verwaltung von größeren Fotosammlungen teilweise extrem träge. Hier schlägt sich die neue Fotos-App in der Tat deutlich besser. Was mich allerdings stört, ist der Wegfall von Funktionen, an die man sich über Jahre gewöhnt und die man teilweise auch liebgewonnen hat. Und immer wenn so etwas geschieht, stelle ich mir die Frage: Warum?! Warum müssen Dinge verändert werden, die sich als gut erwiesen haben? Ich vermute hauptsächlich blanken Aktionismus. Der Drang (oder der Druck) "etwas Neues" machen zu müssen. Für mich komplett überflüssig. Okay, ich bin in der Tat niemand, der groß auf Veränderungen steht. Objektiv betrachtet machen diese aber eigentlich nur dann Sinn, wenn sie etwas verbessern. Nicht das wir uns falsch verstehen. Manche Dinge macht die neue App in der Tat besser. Verschiedene Funktionen wurden aber dermaßen verhunzt, dass ich nur noch mit dem Kopf schüttele.
Der Gag ist, dass sich meine Kritik noch nicht einmal auf die weggefallenen (Profi-)Bearbeitungsfunktionen von Aperture bezieht. Ich habe Aperture nie benutzt und kann mich deswegen dazu auch nicht äußern. Ebenso wenig kann ich etwas zu den ehemaligen Bearbeitungsfunktionen von iPhoto sagen. Wie sollen sich also erst Benutzer fühlen, die diese in der Vergangenheit genutzt und liebgewonnen haben?! Bei mir war die Nutzung von iPhoto eher pragmatisch-organisatorisch ausgelegt. iPhoto war für mich die Sammelstelle meiner Fotos. Alle an einem Ort, gesichert via Time Machine und online auf einem privaten Flickr-Account. Fotos spielen für viele von uns eine besondere und wichtige Rolle. Sie speichern Erinnerungen und haben damit einen hohen emotionalen Wert. Daher erachte ich die Ablage und Organisation meiner Fotos auch für extrem wichtig. iPhoto hat dies für mich, trotz aller Makel, immer hervorragend geleistet. Ein wesentliches Organisations-Feature waren dabei für mich die "Ereignisse" - Zusammenfassungen von nach Ort und Zeit zusammengehörenden Fotos, sortiert nach dem Aufnahmedatum. Übersichtlich, einfach, sinnvoll.
Nachdem man nun seine iPhoto-Mediathek in die neue Fotos-App importiert hat, gibt es diese Ereignisse nicht mehr. Das neue Zauberwort nennt sich "Alben". Dies ist nicht weiter schlimm, schließlich kann man auch hierin seine Fotos nach Ort und Zeit organisieren. Für den Übergang packt Apple die ehemaligen iPhoto-Ereignisse in ein eigenes Album in Fotos. Soweit, so gut. Nur bewegt man sie hier heraus, fehlt plötzlich die gewohnte zeitliche Sortierung mit dem neuesten Ereignis an erster Stelle. Stattdessen sind die nun Alben genannten Ereignisse willkürlich durcheinander gewürfelt. Während sich die Alben nach Namen sortieren lassen, sucht man ine Funktion, diese nach Datum zu sortieren, vergeblich. Stattdessen soll man sie nun per Hand sortieren. Ein Super-GAU bei knapp 150 Ereignissen. Und ich denke, es gibt reichlich Nutzer, die hier noch weitaus mehr haben.
Ein weiteres Beispiel eines Kollegen. In iPhoto gab es die wunderbare Ansicht "Orte". Diese zeigte eine Weltkarte mit roten Pins überall dort wo man schon einmal Fotos geschossen und diese mit einem Geo-Tag versehen hat. In Fotos gibt es diese Ansicht nun nicht mehr. Der angesprochene Kollege behalf sich stattdessen folgendermaßen: Das Informations-Panel auf Basis eines Fotos öffnen und es geöffnet lassen, anschließend in einen weißen Bereich in der Fotos-App doppelklicken. Daraufhin wird in dem Info-Fenster die komplette Karte angezeigt. Wohlgemerkt im Info-Fenster. Welches sich nicht vergrößern lässt. Seriously?!
Und noch ein Beispiel. Wie bereits mehrfach angesprochen, bleibt bei mir die iCloud-Fotomediathek deaktiviert. Das ungefragte Hochladen sämtlicher Fotos ist für mich ein absolutes Unding. Als mündiger Nutzer möchte ich selbst entscheiden, ob ich ein Foto in die Cloud laden will oder nicht. Also geschieht dies bei mir manuell via eines privat geschalteten Flickr-Accounts. Abgesehen davon, dass die dort angebotenen 1 TB absolut konkurrenzlos sind. Auf diese Weise hat man direkt auch noch ein kostenloses Online-Backup der Fotos und ich kann via Flickr-App von allen Geräten, auch dem Apple TV darauf zugreifen. Für mich die um Welten bessere Lösung. In iPhoto habe ich also einfach das entsprechende Ereignis ausgewählt, anschließend den Bereitstellen-Button betätigt und Flickr ausgewählt. Lief. Da liegt der Schluss nahe, dass dies auch in der neuen Fotos-App so funktionieren sollte. Aber auf Kies gefurzt! Während ich einzelne Fotos auf dem beschriebenen Weg auf Flickr hochladen kann, fehlt die entsprechende Funktion bei der Auswahl mehrerer Fotos oder eines Albums. Klar kann dies einfach ein Bug sein, der mit der nächsten Version gefixt wird. Ärgerlich ist es dennoch.
Sicherlich sind dies alles sehr persönliche Empfindungen und nicht jeder nutzt iPhoto oder die Fotos-App so wie ich das tue. Ich lasse mich da auch gerne als Einzelschicksal abstempeln. Dennoch nervt so etwas einfach, ist anstrengend und aus meiner Sicht auch einfach nicht nötig. Wenn ich das richtig sehe, ist die "Wurzel allen Übels" die neue iCloud-Fotomediathek. Hierfür war es zweifelsohne notwendig, die Fotos-App von Grund auf neu zu schreiben. Nutzt man die Mediathek, mag die App auch durchaus gelungen sein. Für mich ist sie das definitiv nicht. Ob hieran künftige Updates etwas ändern, wird sich zeigen müssen.
Die Situation ist ein Stück weit vergleichbar mit der Aktualisierung und damit einhergehenden Angleichung der iWork-Apps am Mac an die auf den iOS-Geräten und in der Cloud. Auch hier ging man am Mac, also dort, wo solche Apps viel sinnvoller genutzt werden können, mehrere Schritte zurück, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Mit diversen kleinen Updates brachte man schließlich einzelne Funktionen wieder zurück in die Mac-Apps. Befriedigend ist dies aus meiner Sicht nicht. Und ähnliches wiederholt sich nun eben bei der Fotos-App. Erneut wurde die App am Mac, also wieder dort, wo sich Fotos deutlich besser organisieren und bearbeiten lassen, soweit beschnitten, dass man einen gemeinsamen Nenner mit der Fotos-App der iOS-Geräte finden konnte. Dies ist zweifelsfrei notwendig, wenn man diese Angleichung realisieren möchte. Mir stellt sich nur die Frage: Muss das sein? Sicher, für den Otto-Normal-Verbraucher wird das Gesamtpaket dadurch "runder". Man hat ein und dieselbe Erfahrung mit der App am Mac, am iPhone oder iPad und am Browser. Mir erschließt sich nur der Sinn nicht. Ähnlich übrigens wie damals im August 2011, als man diverse iOS-Funktionen in OS X integrierte. Auch damals für mich ohne Sinn und Verstand.
Wie eingangs erwähnt, gehe ich davon aus, dass dieser Artikel polarisieren und aufgrund seiner Kritik durchaus Aufmerksamkeit erzielen wird. Insofern bin ich auf die Kommentare mit eigenen Erfahrungen gespannt. Vor allem auch auf die von Lesern, die zuvor Aperture im Einsatz hatten und nun auf diverse Bearbeitungsfunktionen verzichten müssen. Her damit!
UPDATE: So, ich habe meine iPhoto-Mediathek von vor der Migration wiederhergestellt und nutze jetzt wieder iPhoto. Mit all seinen Problemchen. Für mich immer noch besser als die neue Fotos-App auf dem derzeitigen Stand. Die Nummer sitze ich aus...
Kommentare
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AR am :
Hab nach kurzem ausprobieren meine Aperture Bibliothek nach Lightroom migriert.
Cocoonie am :
Oliver am :
Bernd am :
Flakron am :
udo am :
Anonym am :
Lisa am :
MacGenie am :
Lisa am :
ich habe vor einiger Zeit den Fehler gemacht eine ganze Reihe von Fotos und Videos durch copy&paste von "Fotos" in Ordnern auf meiner externen Festplatte zu verschieben. Dass dadurch eben auch meine vielen Videos in jpeg Formate umgewandelt wurden ist mir blöderweise erst vor Kurzem aufgefallen. Besteht die Möglichkeit das rückgängig zu machen, ich also wieder diese jpeg-Dateien in Videos umwandelnt kann?
Flo am :
Veeman am :
Florence am :
Christoph am :
MoZn am :
Philipp am :
PaulBpunkt am :
Werde jetzt erstmal Aperture weiter nutzen
Die Nik-Filter kann ich bei Fotos nichtmal weiter nutzen...
Wahnsinn was apple sich hier erlaubt hat!
Ich denke der weg zu lightroom steht bei mir fest, wobei ich da noch nie mit warm geworden bin, aber was soll man machen.... Hab ja keine andere Wahl.. :(
Zum heulen
Von mir definitiv auch Daumen runter!
JM am :
Und nichts bringt mich von Lightroom weg!! Schon gar nicht die Fotos-App :D
Oliver am :
Die neue Fotos App finde ich leider ebenfalls nicht gelungen.
Markus am :
Wenn einfach, einfach einfach ist.... Top Tipp
Danke.
AnkelOndi am :
Bernd am :
haracidffm am :
sAsChA am :
Leon am :
Schade Apple!
Totti am :
Die neue App ist einfach nur zum kotzen! Ich bin Aperture nutzer und kann es nicht fassen was passiert ist. Wo ist ein vernünftiger Link, mit welchem man bei Apple ein Feedback über diese schlechte App abgeben kann??? Wenn ich die Fotos importieren möchte, dann habe ich keine Detailsinfos, keine Ordner, Schlagwörter u.s.w. Einstellungsmöglichkeiten. Muss ich jetzt wirklich zu Adobe wechseln? Ich habe einen Mac und will eine Mac Software und keine iPhone Software auf meinem über 2000.- Euro iMac. Absolut lächerlich was Apple hier macht. Aperture erkennt nicht einmal mehr die Fotos, welche ich importieren will, ich muss sie zuerst in Fotos importieren, dann in Aperture überspielen aber die Änderungen werden in der Fotos App nicht angezeigt. wtf! Teuer Mac, super Software und schöne Hardware, jetzt heisst es nur noch teuer Mac, schlechte Software... da kann man ja gleich ein PC kaufen.
Bonze am :
Totti am :
Udo am :
Hier scheint mal wieder ein neuer Softwaredesigner unbedingt seine Spuren hinterlassen zu wollen.
Zu kompliziert und wenig Bedienerfreundlich. ????????????
GustavG am :
Seinerzeit sehr gerne Aperture genutzt. Das nun -aus bekannten Gründen- seit über einem Jahr durch LR ersetzt.
iPhoto war daher eine reine Spass-Bildsammlung und Fotostream-Verwaltung. Das macht es gut und in der neuen Fotos Variante eher besser. Die importierten Ereignisse lasse ich wo sie sind und mache mit den Alben weiter.
Jedoch:
Wenn man Fotos als direkten Ersatz für iPhoto nutzen will, seine Sortierung nicht ändern will (warum auch) - dann ist Fotos schon arg.
Was ich bei Apple absolut nicht verstehe: Warum ist iOS das Maß aller Dinge? Warum werden geniale Funktionen vom Mac kastriert, damit es kompatibel zu iOS wird? Das ist wahrlich ein kranker Gedanke.
Bin gespannt wie Microsoft es machen will. Hier soll Win10 ja durch die Bank auf allen Geräten laufen. Wenn das klappt (inkl. aller Pro-Funktionen), dann werden die Designer in Cupertino hoffentlich Gas geben.
ainairos am :
Apple entwickelt sich immer mehr in die falsche Richtung.
Gerald am :
Flo schreibt schon richtig, es fehlt an allen Ecken und Enden.
Mich wundert es, das Apple nach einer so lange dauernden Entwicklungsarbeit (im letzten Sommer wurde Fotos ja schon demonstriert) nicht mehr auf die Reihe bringt, als das was hier zu sehen ist.
Die Funktionen mussten ja nicht wirklich neu entwickelt werden, in der iOS App sind sie ja schon länger enthalten. Und das geballte Wissen von iPhoto und Aperture ist ja auch noch vorhanden.
Dann der unglücklich gewählte Name: Fotos.
Versucht mal im Netz nach Hilfe zu Fotos zu googeln :(
Schade, für mich ist Foto im Moment nicht wirklich brauchbar. Vielleicht in Zukunft, falls Apple sich dazu herablässt einzelne Projekte und nicht die gesamte Mediathek in der Cloud zu speichern, vielleicht dann. Denn zumindest habe ich dann die letzten Projekte auf allen Geräten, genau dafür könnte ich Fotos noch gebrauchen.
Bernd am :
Passt auf, dass ihr nicht gleich als Haters abgestempelt werdet! ;) ;) ;)
Flakron am :
Bernd am :
Dok S am :
Bernd am :
Solange meine Iphone nicht 500GB Speicher hat und unlimited LTE überall auf der Welt interessiert mich die aktuelle Form der Foto-Onlinemediathek nicht so wirklich....bin gespannt was die an Funktionen noch nachreichen.
Für Profis (wozu ich mich absolut nicht zähle) ist dir aktuelle Version praktisch der 'Rauswurf' aus der Apple-Fotoverwaltung so scheints.
Wir werden sehen...
transporter am :
Bernd am :
Bernd am :
Was aber fehlt sind die Karte nach dem ich die Fotos ortsgebunden finden kann.
Mir scheint einige Kommentare hier sind aus der holen Hand geschossen. Man sollte sich schon erst ausreichend mit Software beschäftigen.
Domi am :
Ich bin über den Wechsel von iPhoto zu Fotos absolut erfreut. Beim öffnen von iPhoto hatte ich immer irgendwie Angst, es war träge und nicht benutzerfreundlich. Bei Fotos hat sich das geändert. Es sieht reduziert modern aus, ist sehr übersichtlich, schnell und spielt perfekt mit den Apps auf iPhone und iPad zusammen.
Ich denke Apple orientiert sich hier an der Mehrheit, die einfach und unkompliziert ihre privaten Fotos an einem Ort gebündelt haben möchten. Das finde ich legitim und die richtige Richtung, um auch in Zukunft eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
Also insgesamt von mir zwei Daumen nach oben, um die nach unten zeigenden etwas auszugleichen :)
Anonym am :
Bernd am :
Fehlen dir die Funktionen nicht?
WGS am :
Zuerst die deutsche Rechtschreibung, dann das Leistungsniveau an den Schulen und Universitäten und last not least jetzt bei Apple. Dort hat es ja so richtig mit der Verhunselung von iWorks ( Pages, Numbers, etc.) begonnen und hat mit Fotos einen weiteren Höhenrekord an Niveaulosigkeit gebrochen.
haracidffm am :
Und der Speicherplatz auf den iOS Geräten wird intelligent optimiert. Bilder nur 1x bearbeiten, egal von welchem Gerät, das ist doch Usability. Keine Dubletten!
Und wer profibearbeitung machen möchte, nimmt sich diese Bilder in einen Projektordner und geht in lightroom...
Mirko am :
Aber dss liegt daran, dass ich schon immer lightroom für meine echten Fotos genommen hab und iphoto nur für die iPhone Schnappschüsse genutzt hab also praktisch als viewer und für den photostream.
Aus meiner Sicht fehlt vor allem die Sortiermöglichkeit, dann wäre schon mal viel geholfen.
Und ich hab massig dubletten, das nervt mich am meisten....
atmotec am :
Dieter Wagner am :
MSL am :
Jetzt kommt die Apple Watch. Damit kommt der Zwang iOS und Mac OS zu aktualisieren. Ganz ehrlich mir graust davor. An den Bildern hängen Erinnerungen - da ist Kontinuität und Langzeitarchivierung ein unbedingtes Muss. Ich für meinen Teil werde die Rückmeldungen zu Fotos noch ein wenig verfolgen. Vermutlich aber werde ich zuerst zu Lightroom wechseln und dann erst wagen, das Update von Mac OS (mit Fotos) anzugehen.
Vielleicht habe ich ja auch einen Denkfehler? Dann korrigiert mich bitte.
Unilife am :
MacGenie am :
Yanlu am :
Zu dieser Ansicht gelangt man unter dem Tab "Fotos", wobei man auf den Pfeiltasten komplett zurück gehen muss, sodass man in die Jahresansicht gelangt.
Meiner Meinung nach ist das zwar immer noch nicht die Top Lösung, aber deutlich einfacher als über das Infofenster die Orte angezeigt zu bekommen.
Daniel am :
So kann ich sogar alle meine Fotos an jedem Ort ansehen und das ohne monatsgebühr.
Anonym am :
Wie ja sonst immer
Wiesodenn am :
Norman am :
Dafür werde ich es auch ausschließlich verwenden. Seit Bekanntwerden des Wegfalls von Aperture bin ich daher zunächst schweren Herzen zu Lightroom/Photoshop gewechselt. Nach kurzer Eingewöhnung liebe ich es und kann ich anderen Fotografen hier nur den Tipp geben das gleiche zu tun. Die beiden Programme sind mittlerweile nicht umsonst so etwas wie ein Quasi-Standard. Und wenn Apple mein Geld für eine neue professionelle Foto-Software nicht möchte, so bekommt es eben Adobe. Traurig ist es trotzdem, Aperture war der erste Vorreiter in Sachen Fotoverwaltung und RAW-Konvertierung. Eine Ära geht zu Ende :-(
Wrulms am :
Die Ereignisse lassen sich ca in 5 sec in ein Album stecken (ja nicht hübsch aber es funktioniert)
Die Weltkarte lässt sich aufrufen, wenn man den Ortsnamen anklingt, Full-Screen.
Glg
Lekhem am :
Nur noch einen App Code für OS X und iOS. Und wo ein Umstellen keinen Sinn macht... weg damit.
Fazit: MAC goes ARM!
Mathias am :
Sascha am :
Anyone am :
Tobias am :
Fabian am :
Rico am :
Danke Floh für Deinen Kommentar. Oft denke ich "na gut, ich werde das schon verstehen und die neue Bedienung schon hinbekommen", aber mit Fotos liege ich mit meiner Enttäuschung wohl richtig.
Und die von Floh beschriebenen Anstrengungen werden immer öfter. Schade, ich hatte immer Apple und Mac also so einfach in meinem Freundeskreis angepriesen. Das lasse ich schon etwas länger sein.
Klaus Löfflad am :
Geo am :
Wollte irgendwann die Karte voll haben
Steve am :
Ich Stimme den Kritikpunkten von Flo voll zu. Was mir auch noch extrem fehlt ist für Funktion die Ereignisnamen, Fotonamen und Dateinamen massenhaft zu ändern ....außer massenhaft die Zeit zu ändern gibt's da nix mehr oder ich war zu doof zum finden.
Ich hatte in der Vergangenheit immer grundsätzlich die Fotos so benannt wie das Ereignis und dann ggf einzelne einen speziellen Namen zu geben- meist denen die ich mit der Sternchen Bewertung als gut gekennzeichnet hatte - das geht jetzt such nicht mehr...
Ich hab auch rund 50000 Fotos in iPhoto , dementsprechend ist das Ding langsam uns zuckelt, was absolut nervt und die Aufmachung ist auch nicht mehr für beste, aber das ist mir immer noch lieber als Fotos in dieser Ausbaustufen- ich bleib auf iPhoto und bete dass Apple hier stark nachbessert.
Meikel am :
Fischeropoulos am :
Lenz am :
jetzt ahnst Du vielleicht wie sich die vielen Apple-User gefühlt haben die sich die letzten Jahre immer wieder über für sie nicht nachvollziehbare Hau-Ruck-Neuerungen von Apple geärgert haben, alle mit dem gleichen Argument das Du jetzt anführst "neu ist nicht immer gleich besser".
Denen hast Du dann aber in der Regel etwas in der Art geantwortet wie "Kommt runter, so ist der Lauf der Zeit, alles entwickelt sich, das ist die Zukunft, die bei Apple wissen schon was sie tun" und vor allem "der Markt will das offenbar so deshalb muss Apple darauf eingehen" usw. usw.
Apple hat sich in den letzten Jahren konsequent in Richtung Massenkompatibilität weiter entwickelt, das macht sich eben in allen Bereichen bemerkbar, nicht nur bei größeren / riesigen iPhone-Displays.
Jetzt bist Du halt auch mal von einer dieser Änderungen betroffen. Also: Mund abputzen und weiter machen ...denn das ist die Zukunft von Apple, der Markt (die Marge) will das so ;-)
PS: Ich lese Deinen Blog schon seit Jahren und schaue nach wie vor sehr gern täglich rein :-)
Micha am :
Rico am :
Ich nicht. Der Hammer!
EricSsion am :
Rico am :
Stema am :
Gerald am :
So lange Aperture läuft, so gut. Danach dann zur Konkurrenz.
@Flo: Wer Aperture kennt und nutzt, vergleicht es gar nicht mit der Photos App.
rob am :
wunderding am :
Bonanza am :
Verschlechtert hat sich hingegen zum Beispiel die Bearbeitung mehrere Fotos auf einmal als Stapelverarbeitung. Zum Beispiel mehreren Bildern ein Informationstext zuzufügen ist nicht mehr möglich.
Leider ist auch die Bearbeitung in einem externen Editor zum Beispiel einer Bildbearbeitungssoftware nicht mehr möglich.
Man merkt der Software deutlich an das hier der kleinste gemeinsame Nenner gefunden werden musste zwischen Cloud, iOS und OS X. Ich beobachte "Fotos" nun weiter ob noch Funktionen nachgereicht werden und entscheide dann ob ich zum Beispiel zu Adobe wechsle.
EricSsion am :
Axel F. am :
Mathias am :
Zurück zum Thema: die Bildverwaltung auf dem iPad ist ebenso eine Katastrophe, selten so etwas schlechtes gesehen.
Apple sollte mal etwas Von dem vielen Geld in eine Qualitätsoffensive stecken und die Bedürfnisse der Zielgruppen evaluieren. Vermutlich würden die Ergebnisse aber dann recht unschmeichelhaft ausfallen...
Rico am :
Rico am :
Dick Tator am :
Herri Wieder Rundlaufend am :
Rico am :
Flakron am :
Wie ich mich köstlich amüsiere. Danke dafür :-D!
Wenn jetzt nur noch die Beleidigungen wegfielen, wäre das ein perfekter Abend ;-)!
Hvj am :
Muss mir dann eine eigene Lösung basteln, wie ich meine gesamte Mediathek mit mehreren Rechnern nutzen kann.
Jemand Ideen?
Jens am :
Die neue App ist eine Katastrophe!! Man findet die Alben nicht mehr, geschweige denn die Bilder.
Für mich ist das der blanke Murks!!!
Auch wenn es schöne andere Programme gibt: für mich, der mit iPhoto so einigermaßen zufrieden war, ist es daher egal, ob ich mich in ein anderes Programm "einarbeite" oder bei der neuen Foto-App wieder "von vorne anfange". Für mich stellt sich jetzt nur die Frage: Pest oder Cholera?
Anonym am :
Selbst einfache Funktion zur Stapelbeschriftung werden einfach außer Funktion gesetzt!
Werde mir ein anderes Programm suchen!
Foto in die cloud !!! Niemals
Muss auch nicht alle Geräte immer direkt Synchron halten!
Eigentlich sollten auf dem Mac bessere Funktionen möglich sein und kein Rückschritt
Alle Daumen runter
Danke für Deine Berichte Flo
Herri Wieder Rundlaufend am :
Rico#1 am :
Herri Wieder Rundlaufend am :
Auffälliger konnt ichs ja nun wirklich nicht mehr machen. Bin schon etwas enttäuscht vom alex.
Boludo am :
Jürgen am :
Björn am :
Ich denke es wird noch eine Zeit dauern, bis Fotos in Schwung kommt. Spätestens wenn andere Entwickler die Schnittstellen nutzen um ihre Bearbeitungsmöglichkeiten in der Foto App bereitzustellen (wie unter iOS8), wird es aber sehr brauchbar sein.
Die Bearbeitungsmöglichkeiten finde ich jetzt im Vergleich zu iPhoto schon sehr gut, und sie decken eigentlich alles ab was ich auch unter Aperture nutzte.
Wenn nun noch ein wenig an den Sortieroptionen gefeilt wird, passt Fotos für mich.
Alex am :
Boris am :
Mathias am :
Nico am :
Apple denkt nicht mehr wirklich an die Kreativen Köpfe,
Macher, Beweger und Enthusiasten, das tolle, bessere, weiterdenkende, stabile was Apple damals ausmachte. Die Marke fällt zusehends den Mainstream Usern zum "Opfer".
Denke nur ich so? :/
Susi am :
Nico. am :
Kann hier jemand berichten?
Am Besten gleich mit ein Paar System Details
thomasu am :
Alternativen... am :
Da Apple beide Programme nicht weiter pflegen will, bietet das sogar die Chance, dass die Programme eine ganze Weile (ohne Verschlimmbesserungen) stabil laufen. freu
iWeb, was sicher nie der große Renner war, aber eben auch einfache Aufgaben erfüllt hat, läuft auch heute noch. Ich nutze es selbst nicht mehr. da hat sich die Technik insgesamt doch sehr gewandelt.
Eine ganz reale Gefahr besteht meines Erachtens jedoch darin, dass Apple die alten Apps anderweitig kalt stellt, wenn sie im Mac OS irgendwann etwas verändern, das einen zum Wechsel zwingt.
So ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass ich beim alten iMovie, das ich nach wie vor nutze, seit der Existenz des neuen iMovie überraschend Arbeitsspeicherprobleme haben soll... Man muss das Programm vor dem Rendern immer wieder neu starten. Nervig. Aber sonst läuft's noch. Zugegeben, das neue habe ich auch mal für kleinere Jobs benutzt und es hat auch seine Vorteile. Aber da schon der Import der Mediathek gescheitert war, konnte bisher kein Vertrauen entstehen.
Apple ist sich, wie ich selbst erlebt habe, auch nicht zu schade, sogar alte Hardware kalt zu stellen. Wer z. B. sein iPad3 auf iOS 8 gehievt hat, wird sicher nicht enorm begeistert sein. Mein iPhone 4S jedenfalls bleibt so lange es geht auf 7. Immer noch zufrieden damit.
Aber das Beispiel des Airport Express (1. oder 2. Generation; inzwischen im IT-Friedhof) zeigt, dass es auch noch ganz anders geht. Da wurde irgendwann das Dientsprogramm so umgestellt, dass die alten Geräte, die grundsätzlich noch funktionieren, wenn auch nicht so schnell, plötzlich nicht mehr administriert werden konnten. Anfänglich ließ sich das noch lösen mit der alten Version. In der nächsten OS X-Version wurde die alte Version dann verbannt. Man musste das mit der Konsole lösen. Beim nächsten Upgrade wurde es dann - für mich jedenfalls - so kompliziert, dass ich das Gerät dann aufgegeben habe (IT-Nirvana).
Und wenn jetzt jemand sagt, komm doch zu Windows.... Gerade erst einem Kollegen einen Win8-Rechner eingerichtet... Und: mit Office veranstaltet Microsoft ähnliche Dinge. Der Nutzer hat sich gefälligst nach Jahren der gewohnten Bedienung umzuorientieren. Wo kommen wir denn hin, wenn der Nutzer hier plötzlich anfängt, Ansprüche anmelden zu wollen. Nein, nein, es muss sich alles möglichst schnell ändern. Denn nur dann ist es gut. Und das entscheidet doch nicht der Nutzer, oder doch?
--- Ende ----
Anonym am :
Markus am :
Ich möchte das nicht.
Mache das eher wie Flo und habe alles in geschützten Alben auf Flickr > 1 Terrabyte!
Jürgen am :
DS am :
Für Aperture habe ich über 100€ bezahlt und das war eine super Software. Jetzt wird es einfach gelöscht und durch solch eine primitive Foto Software ersetzt. Bin sauer wie noch nie!
werner veit am :
Minusmensch am :
Lena am :
Rico am :
Morgen wird meine Tochter das so durchführen, dann kann ich mehr berichten, sollte aber so klappen.
Rico am :
Jedoch wichtig ist, das Dein iPhoto den letzen Stand hat. Prüfe ob Du die Version 9.6.1 hast!!!
Dann kannst Du nach dem Update iPhoto weiter nutzen.
Christian am :
Lol!
stefan am :
Bitte viele alte Dinge in dem nächsten Update wieder rein!!!!
Rico#1 am :
https://support.apple.com/de-de/HT204476
Wenn man das übersetzt wird es klar
stefan am :
Chris Isaak am :
Photos saves disk space by sharing images with your iPhoto or Aperture libraries
Learn how Photos stores images when you migrate your iPhoto or Aperture library and saves disk space by sharing images.
When you migrate a photo library from iPhoto or Aperture, the Photos app creates a new library structure but doesn't duplicate your images. Instead, Photos saves disk space by creating links to the original and preview versions of your images.
When Finder reports the file size of your Photos library, it includes all your originals and previews. It may look like your remaining iPhoto or Aperture library is taking up twice the space on your hard drive, but it isn't—your images exist only in one location, even though you may have more than one photo library.
After you migrate your iPhoto or Aperture library to Photos, you might feel tempted to delete your original iPhoto or Aperture library. Because the migrated library takes little additional space, you don't need to delete the original library.
You can still use your original photo library with iPhoto 9.6.1 and Aperture 3.6 after you've migrated it to Photos. Any changes you make in iPhoto or Aperture after you migrate to Photos, like image edits or album changes, will be visible only in iPhoto or Aperture.
Zuletzt geändert: Apr 8, 2015
Chris Isaak am :
Mathias am :
DAS ist krass. Solch eine Info gehört in den Migrationsassistenten!
Mocopor am :
Susi am :
Oder noch besser Amazon Prime ???? dort fehlt mir nur die Weltkarte/Orte. Aber superschnell die Amazon App IOS und Mac.
Olli am :
Pafu am :
ich lese Dein Blog seit Jahren und freue mich über fast jeden neuen Beitrag. - Mach also bitte weiter so, dennn eine bessere Quelle für Apple News gibt es fast nicht.
Die Fotos-App nutze ich nun schon seit längerer Zeit, da ich am öffentlichen Beta-Testprogramm von Apple teilnehme.
Auch wenn ich Deine Meinung teile, dass Public-Betas eigentlich kein wirklich schöner Trend sind, habe ich mich aus Neugier zur Fotos-App hinreißen lassen.
Vorher liefen bei mir zunächst iPhoto und in den letzten 2 Jahren Aperture. Vor allem Letzteres schätzte ich wegen seiner Plug-In Funktionalität und des gelungenen Interfaces. Bis zum jetzigen Schluß von Aperture hatte dies jedoch auch Mängel, die Apple über Jahre nicht entfernt hat. Beispielsweise schrieb es Metatags (z.B. Orte & Aufnahmedaten) oft fehlerhaft oder auch gar nicht, obwohl das Programm es suggerierte...
Wie auch immer - nun ist 'Fotos' da und - Du hast Recht - im Vergleich zu Aperture fehlt es 'hinten und vorne'. Trotzdem habe ich nach mehreren Betas der App ein gutes Gefühl, dass daraus am Ende noch etwas richtig Gutes wird.
Auf einige Fehler (z.B. die - doch nicht - fehlende Kartenfunktion) Deines Artikels haben hier ja schon ein paar Kommentatoren hingewiesen. Andere Funktionalitäten sind zwar noch nicht vorhanden, werden aber wohl noch kommen. Beispielsweise gibt es in den iOS Varianten von 'Fotos' bereits über den 'Mehr...' Menüpunkt im 'Bearbeiten' Dialog auf andere Apps zur Bildbearbeitung zuzugreifen. Viele Apps unterstützen diese API wohl noch nicht, aber da wird wohl bald mehr kommen. Ich gehe deshalb auch fest davon aus, dass die OSX Fotos-App bald eine Schnittstelle zu externen Editoren aufweisen wird.
Noch wirkt 'Fotos' auf mich recht unfertig und hat für mein Verständnis auch eine Versionsnummer 1.0 definitiv nicht verdient, aber ich bin _hoffnungsvoll_.
Was Du richtig bemerkst ist die fast zwingend erforderliche Cloud Anbindung. Gut, ich nutze die iCloud seit es sie gibt undihre Funktionalität wurde über die Zeit immer besser. So habe ich denn auch meine PICs alle durch 'Fotos' hochladen lassen. Das hat bei 60.000 Bildern auch recht lange gedauert, aber am Ende war's vollbracht. Ich habe nun auf dem Mac vollständige Kopien dieser Bilder und auf meinen iOS Devices sogenannte 'Optimierte Versionen' gespeichert. Für mich hat das durchaus den Vorteil, dass ich wirklich alle Pics auf allen Geräten zur Hand habe. Leider lädt zurzeit nur die 'Fotos' App die Bilder sauber aus der Cloud nach, wenn darauf von einem iDevice aus zugegriffen wird. WhatsApp poppt oft mit einem Fehler auf "Dieses Bild wurde noch nicht auf ihr iPhone geladen", was ärgerlich ist, aber wohl auch nur eine kurze Zeit bis zur Lösung beansprucht.
Also das Vertrauen zur Cloud-Lösung muss man haben, das Geld auch und dann funktioniert das schon sehr gut mit 'Fotos'. Bei FlickR mag das mit dem Geld zwar entfallen, aber *Cloud bleibt Cloud*.
Über Kommentare zum Kommentar würde ich mich freuen und auch darüber, dass sich hier nicht manche Leutz in gegenseitigen 'Niggelichkeiten' ergehen. Das hemmt den Lesefluss und ist eig. ein Armutszeugnis für die Schreiberlinge.
So, und nun noch eine App-Tipp für die, die auch mal ein Slo-Mo Video über Whatsapp versenden wollen und das bis heute nicht hinbekommen: TruSloMo (1,99) im AppStore erlaubt die Aufarbeitung von mit der iPhone Kamera-App geschossenen Slo-Mo Videos zu mehreren Zeitlupenphasen und exportiert das Resultat als 'normales Video' in die Kamera-Rolle. Damit kann dann man Alles machen, was sonst mit iDevice Videos möglich ist...und... nein ich bin nicht der Autor und kriege auch kein Geld für diesen Tipp.
Cheers Uwe
Christian am :
Den einzigen Verwendungszweck sehe ich darin, dass man alle Apple Geräte synchron halten kann. Doch würde ich das lieber zu Hause synchronisieren als wochenlang meine Bilder in die Cloud zu schieben. Ich bin der Meinung, dass meine Familienfotos Privatsache sind.
Etwas hat mich als Aperture Nutzer aber gewundert - es gibt die Möglichkeit die Bilder an Aperture zu übergeben und dort zu bearbeiten. Das ist das einzig positive was mir aufgefallen ist. Ich scheue den Umstieg zu Lightroom, weil ich fürchte meine Bearbeitungen zu verlieren und das sind nicht nur Stunden Arbeit sondern mehrere Monate...
Daher bleibe ich bei Aperture und vielleicht auch bei Yosemite und nutze fröhlich das alte Pages weiter...
Nicht alles, was neu ist, ist besser. Zumeist sogar schlechter - wenn es insbesondere um die jüngsten Apple Veröffentlichungen in Sachen Software geht. Zu Gunsten des Mainstreams hat Apple sich meiner Meinung nach von "Think different" verabschiedet.
Rico#1 am :
Und ich hoffe, irgendeine Person bei Apple, die was zu sagen hat, merkt das mal!
Christus am :
DS am :
Gottseidank habe ich 128er, also jetzt grad noch 9 FB frei. Aber hallo, geht's noch?!?!?
Große Klasse! Jetzt werd ich Apple anrufen und hoffen dass die mir helfen was man mit diesem Mist anstellen kann.
Chris Isaak am :
Alex am :
Jürgen am :
Flo3001 am :
Markus am :
Einfachste und grundlegende Funktionen aus iPhoto sind einfach nicht implementiert. Sehr schade.
GustavG am :
Fotos ist eigentlich nur die Fotostream-Verwaltung. Mehr nicht. Ich dachte, dafür ist es super.
Musste mich aber eines besseren belehren lassen. Nichte ist zu Besuch und entsprechend schieben wir täglich neue Bilder in den entsprechenden Stream. Essenz: Heute sind einige bis zu 5x drin.
Das Fotos dann gleich nach dem Öffnen auch noch abstürzte...
Oh Apple. "It just works" hieß es mal. Ich verlange ja keine Profi-Funktionen. Aber es sollte wenigstens laufen :-/
josephine am :
Bildbearbeitung läuft über Photoshop, Fotos brauche ich nur, um die Bilder nach entsprechenden Alben sortiert auf meine Endgeräte zu verteilen. Und das tut es. Hervorragend. Und ohne zusätzlichen Schnickschnack. Von mir somit Daumen hoch! (Einzig die fehlende SmugMug-Integration fehlt mir ein bisschen - aber dafür gibt es ja immer noch Aperture...)
GustavG am :
Lustig: Nachdem ich "Mein Fotostream" deaktivierte, sind die mehrfachen Fotos auch aus dem aktuellsten Stream (der mit der Nichte) verschwunden. Verstehe wer will.
Leider kann man Apple über die Feedback Seite auch nicht wirklich in Kenntnis setzen. Weder Fotos noch OS X 10.10.3 ist auswählbar.
PS: Die Ereignisse brauchte ich auch nicht. Aber jeder hat eben seinen Workflow :-)
Anonym am :
Chris Isaak am :
Rudolf am :
was ist der beste Weg ein Bild von FOTOS in PS zu bringen und bearbeiten??
Wie speichere ich das bearbeitete Bild dann in FOTOS unter neuem Namen?
Danke für die Mühe!
Stein am :
Stein am :
Stein am :
wunderding am :
Was mir allerdings wirklich fehlt, ist der Zugriff bzw die Albenübersicht von Accounts, die mit Fotos verbunden sind, wie Flickr oder Facebook. Hier lassen sich jetzt Bilder nur noch hochladen, oder habe ich da eine jetzt versteckte Ansicht übersehen?
Also für mein Gefühl hast Du zu voreilig das Rad zurückgedreht, lieber Florian. Wenn Du nicht ganz zu Lightroom oder ähnliches wechseln willst, wirst du den Schritt in die Apple-Zukunft ohnehin gehen müssen. Aber aus meiner Sicht sehe ich darin auch mehr Vor- als Nachteile, insbesondere wenn der Wechsel von iPhoto erfolgt ist. Dass die Aperture-Käufer wie ich allerdings keinerlei Entschädigung erhalten - und seien es auch nur ein 20 Euro-Gutschein für den AppStore, ist unfair von Apple.
Rico am :
jedoch war in iPhoto das Erstellen eines Ereignisses der Standardprozess beim Fotoimport. Diese wurden dann, sofern man das über das Menü so eingestellt hat, chronologisch dargestellt. Ich habe mich an diese Machart gewöhnt.
Jetzt ist wieder eine neue Denke und einige (viele) müssen sich mit ihren vielen Fotos umgewöhnen, ja haben sogar erneut Richtig Arbeit alles neu zu organisieren.
Dazu kommt, das man das neue Album Ereignisse nicht wirklich weiter nutzen kann, denn nach einem Import kann ich zwar ein Album innerhalb dem Ereignis-Album erstellen (was schon mal umständlich ist), aber das Album wird bei mir ganz unten angehängt. Dort sind aber nach Appels Sortierung die ältesten Alben.... Man muss sich also Einfach nur auf die neu Sammlung verlassen, was nicht schlecht ist. Nur da kommt dann noch das Syncen mit dem iPhone dazu. Dort habe ich immer die letzten Ereignisse synchronisiert, geht nicht mehr, ich muss mich nun um Alben kümmern..... also, alles in die Wolke, nur das mach ich nicht.
Alles in allem keine saubere Lösung. Das weis sicher auch Apple, sonst wäre iPhoto ja auch nicht auf dem Rechner.
Wer die Varianten wählt das Update zu installieren und dann Fotos einfach nicht starten will, der muß unbedingt vorher schauen, ob iPhoto die Version 9.6.1 hat. Wenn nicht, und ihr macht das Update wars das. So meine Erfahrungen bei einem Laptop in unserer Fam.
Hash am :
Hier haben sie die Entwickler ohne zu denken grösste Mühe gegeben.
Wer unzufrieden ist, kann ja auf Androix wechseln, oder wie das Zeugs heisst.
DS am :
Ich habe nach der Synchro mit Fotos auf beiden Geräten (ipad mini 128 und iphone 6 128) alles voll belegt mit"anderen" Dateien. Ipad hat 52 Gb andere, iphone 40...
Ich bräuchte Wochen um es zu tun. So muss ich erstmal hoffen dass mit der Zeit ein Update rauskommt und ich due Fotos bzw.Musik verringern. Könnte echt durchdrehen.
Chris Isaak am :
MrMikes am :
Markus am :
https://itun.es/de/wHGP6.l
Das kann ich nur empfehlen, hatte selbst großen Bammel vor dem Umstieg. Doch effektiv ist es besser als iPhoto, doch nicht so gut wie Aperture.
Evtl. sollte Apple selbst mal solch gute Anleitungen zu den Programmen liefern. Dann klappt es auch mit dem Umstieg.
iCloud muss man ja nicht nutzen, denn der "Kaufzwang" von enormen Speicherplatz-Größen ist schon nicht ohne.
Ich werde die Tage mal die Migration wagen.
René am :
Ach und warum komme ich nicht einfach zum Original Bild im Finder?
Es ist aber der erste wichtige Schritt.
Am Anfang haben alle über OS X Lion geschimpft,
aus heutiger Sicht war es jedoch für die weiteren Cloud Dienste der Vorreiter.
Ich denke die Foto App wird dauern, aber das wird dauern.
Dante_Fuentes am :
Thorsten Botschen am :
Dann sollte nach dem Import eine alphabetische Sortierung das gewünschte Ergebnis bringen.
LeMerlot am :
Er spricht mir sowas von der Seele. iMovie war bereits ein unschönes Beispiel, wie eine sehr gute Apple-Software in den Funktionen deutlich verschlechtert wurde. Ein Schelm, der Böses dabei denkt… Ich nutze jedenfalls die "alte" iMovie-Version heute noch auf einem sonst völlig aktuellen System.
Und nochmals zusätzlichen Dank für die Bestärkung sowohl iPhoto zu behalten – als auch nicht alle Bilder ohne Not in die Cloud zu laden, wo man(n) nie weiss, was dann dort damit passieren könnte. Ich werde es also genauso machen, wie Du es so trefflich beschrieben hast.
Peter am :
ich nutze auch wieder iPhoto. Mein Hauptgrund: kleine SSD und nach dem Migrieren waren plötzlich 5 GB Speicher zusätzlich weg. Hatte keine Riesenlust dem auf den Grund zu gehen.
LG
Peter
Sir Apfelot am :
Meine Alternative bei der Alben-Sortierung: ich vergebe mittlerweile Albennamen wie "06-07-2015 Österreich" oder so, damit ich wenigstens eine Sortierung nach Datum habe... schon schlimm, dass man auf solche Krücken zurück greifen muss. :(
Viele Grüße!
Jens
KaTZ am :
Alex am :
ich kann mich den meisten Kommentaren nur anschließen und ganz ehrlich, ich bin froh, dass ich den Schritt von Aperture nach Lightroom gemacht habe. Das hat zwar lang gedauert, aber ich bin echt zu frieden. Falls jemanden die Ergebnisse interessieren, die findet ihr hier: http://www.FotosAnDieWand.de
Schöne Grüße aus Köln
ivh am :
unbekannt am :
Daniel am :
Habe ein Problem mit Videos in der Foto-App auf meinem MacBook Pro (2011), OS X Yosemite:
Synchronisierte iPhone-Videos in die Foto-App, lassen sich nicht auf externe Festplatte (Format ExFAT) speichern. Es wird nur eine "thumb.jpg" abgelegt. Ähnlich eines "Vorschau-Bildes". Sowas hatte ich noch nie.
Apple-Support konnte auch nicht helfen. Deren Tipp war auf Mac OS Sierra upzugraden, aber ohne Garantie, dass es dann funktioniert.
Kann mir jemand helfen bzw. hatte gleiches Problem?
Davidmoole am :
Charlesjah am :
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janinerc11 am :
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barryld1 am :
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Johnnysoatt am :
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joyn11 am :
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