Vorbereitungen der Zulieferer für die Apple Watch 2 sollen begonnen haben
Die neue Generation der Apple Watch wird von den meisten Beobachtern für den Herbst, gemeinsam mit dem iPhone 7 erwartet. Was auf den ersten Blick noch weit entfernt klingt, ist in Wirklichkeit nicht mal mehr ein halbes Jahr hin. Für die Zulieferer und Fertigungspartner bedeutet dies, dass so langsam aber sich die finalen Vorbereitungen für den Produktionsstart getroffen werden müssen. Einem aktuellen Bericht der Digitimes zufolge soll dies auch bereits der Fall sein. So soll Apple einigen seiner bekannten Partner inzwischen entsprechende Aufträge erteilt haben. Hierzu sollen dem Bericht zufolge Samsung, Amkor Technology und STATS ChipPAC gehören. Während Samsung wohl vor allem für Speicherchips zuständig sein wird, soll Kinsus Interconnect Technology das Trägermaterial für diese Chips fertigen. Der Nachfolger des S1-Chips soll erneut von Advanced Semiconductor Engineering stammen, während Quanta für die Endmontage verantwortlich zeichnen soll.
Letzte Gerüchte besagten, dass die Apple Watch 2 in Anspielung auf Apples Strategie beim iPhone eher ein S-Update werden soll, welches nur wenige optische Änderungen gegenüber seinem Vorgänger aufweist. Insofern sind die meisten Veränderungen und Verbesserungen vermutlich unter der Haube zu erwarten. Unter anderem werden eine höhere Leistung, eine verbesserte Displayqualität und eine verlängerte Akkulaufzeit erwartet.
Kommentare
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Wiesodenn am :
bigger is better am :
masterpropper am :
Bernd am :
Sonst können sie es nicht erwarten zu erzählen wie erfolgreich sie alles verkaufen, aber zu der Uhr sagen sie praktisch nichts.
Ulf am :
Ein aktuelles iPhone sehe ich jedoch alle 5 min beim Spazieren gehen....
Mikhael am :
Wolfgangster am :
Anonym am :
Hans am :
ichhabaucheine am :
Ich werde mit Sicherheit auch die nächste kaufen.
Aber was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist die lange Lieferzeit der neuen Nylonarmbänder. Bestellt am 30.3. gestern Nachricht bekommen das sie versendet wurden. Voraussichtlicher Liefertermin 27.4.???
Das geht gar nicht.
Filip am :
Naim am :
Anonym am :
Anonym am :
Filip am :
masterpropper am :
Ulf am :
Da aber eine 500-10.000 Euro teure Smartwatch ein 500-1000 Euro teures Smartphone voraussetzt, ist es einfach für fast alle eine völlig unnötige Geräteart.
Wäre so als wenn mein Kilometerzähler (AppleWatch) teurer wäre als mein Fahrrad (iPhone). Der Kilometerzähler allein taugt eben auch nichts.
Apfelbutzen am :
Naim am :
Anonym am :
Halt eine schöne Sache um etwas funktions-modisch abzurunden, zum MacBook, iPhone und iPad.
Warum nicht noch die passende Uhr dazu.
Die 2. oder 3.AW gen. sollte aber größer sein zB 47mm, für Männer.
Die 42mm sind mir zu klein "Mämchen" Größe nenne ich das.
Bis jetzt finde ich sie nur an Frauen klasse, für Männer nicht so.
Dann ist die schöne heile Applewelt auch für mich perfekter.
Dok S am :
Anonym am :
ETA-Mechanik 36h gangreserve usw. Wie kann man das mit einer AW vergleichen diese hat keine Mechanik und geht über die gewünschte Zeitmeßtechnik in ihren Funktionen in das iPhone über.
Ich hab ne Reihe von mechanischen Uhren aber ich trenne es von den Smart Waches.
Smart Watch ist eine Smart Watch.
Masterpropper am :
WGS am :
Aufgrund der Verkaufszahlen?
Es werden weit mehr Swatch Uhren verkauft, als Breitling Uhren und gehe ich in das Segment von Uhren über 5000 €, dann sinken die Verkaufszahlen noch drastischer. Trotzdem leben die Uhrenhersteller Breitling, Piaget etc. gut damit.
Ähnlich ist es mit der AW. Obwohl hier wohl bei Uhrenliebhaber der Hemmer darin liegt, dass es eine elektrische Uhr ist, also kein Teil mit einer aufwendigen (wunderschönen) Mechanik. Es gibt Uhren, die kosten über 250.000 € und werden verkauft - allerdings in Stückzahlen, di e im Minimalbereich liegen. Man kauft diese nicht wegen der Features sondern aufgrund der Handwerkskunst, die dort zu betrachten ist.
Die AW bedient ein ganz anderes Segment.
Gut wäre es wahrscheinlich, wenn Apple die Uhr als eigenständiges Stück konzipieren würde, die zwar mit dem iPhone korrespondiert, mit der man aber z.B. selbständig telefonieren kann. Dass das möglich ist, zeigt der China-Clone King Wear GT88, der neben einem Tel-Karten-Slot auch einen für einen Micro-Sim-Card bis zu 32 GB bietet. Gewisse Features laufen allerdings auch dort nur in Verbindung mit dem iPhone. Das Ganze kostete mich 52 €.
Also Apple:
Zunächst die AW eigenständig machen und zwar wenn möglich mit allen Apps.
Zweitens, die AW für 4 bis 6 Jahre updatefähig machen.
Drittens, die AW mit einem Speicherkartenslot ausstatten und
Viertens, einen Slot für eine Sim-Karte.
Das Ganze dann in einem Preisbereich ab 300 € und das Ding verkauft sich wie warme Semmeln.
Anonym am :
Swatch ist ein gemachter Modemarkt
Oliver am :
Bernd am :
Weil die meisten Menschen eine Uhr damit verbinden, dass sie einfach eine längere Laufzeit hat, und dies ist bei der Apple Watch einfach nicht gegeben.
Ich habe zum Beispiel eine Vivoaktiv von Garmin (die vom Funktionsumfang sicherlich nicht vergleichbar ist) mit einer Akkulaufzeit von 14 Tagen (wirklich!) und den Grundfunktionen (Sms/Emails lesen, Schritt- Schlafträcker, GPS logging beim Sport, Wetter, wasserdicht, etc. für 150€j die ich haben will.
Was bringt es mir, dass ich Twitter, Emails und sonstiges auf der AW beantworten kann? Ich finde es am Handy schon fummlig Emails zu beantworten und mache es nur als Notlösung. Wie oft verwendet man das wirklich?
Und dann ist die AW naturgemäß aufgrund der Bauform einfach auch nicht mehr so intuitiv zu bedienen wie Smartphone und Co.
Wenn man als Kunde also schon ne Ableitung oder Einweisung braucht um das Gerät richtig bedienen zu können, dann sinkt die Attraktivität für Nicht-Technik-Affine Menschen selbst bei dem neuen Preis doch recht stark.
Und dann für den Preis für Metallarmband - da kauf ich mir wirklich lieber ne TagHeuer und verzichte auf den Schnick-Schnack..
Ja, sie ist ein nettes Stück Technik und Apple hat viel richtig gemacht, aber spannend wird es vllt bei der 3. oder 4. Generation der AW mit mehr Akkulaufzeit, flacheren Design und einem echten Mehrwert.
Naim Mann am :
WGS am :
In dem Beitrag ging es darum, herauszufinden, warum der Absatz der AW nicht mit großen Stückzahlen aufwarten kann, wohingegen andere Uhrenprodukte wie Swatch das Problem nicht hatten. Um das nachvollziehen zu können, muss man sein Gehirn einschalten und die Argumente nachvollziehen. Aber das scheint bei Dir nicht zu funktionieren - nach dem Motto: dem "Dummkopf erscheint alles als Torheit" oder Schwachsinn. Mach Dir nichts draus, vielleicht hast Du ja andere Fähigkeiten.
Armin am :
Mein Fazit : Ist eine Apple Watch ein Must have? Eindeutig Nein.
Finde ich meine Apple Watch faszinierend ? Eindeutig Ja ich möchte Sie nicht mehr missen.
Wann erwarte ich einen Durchbruch für Smart Watches ? Wahrscheinlich dann wenn die Apple Watch eine e-sim beinhaltet und sie damit unabhängig vom iPhone ist . Ich denke die dritte Version wird dann soweit sein Ende 2017.
Ist die Apple Watch ein Flop? Nimmt man die kolportierten Verkaufshochrechnungen eindeutig Nein. Ein Gadget das sich im Jahr 10-15 Mil Mal verkauft ist ein Erfolg. Legt man die Zahlen des iPhone an ist alles andere aber auch ein Flop.
Sehe ich die Apple Watch als Konkurrent zu hochpreisigen Uhren ? Eindeutig Nein. Stört mich die Akkulaufzeit eindeutig Nein
Naim am :
WGS am :
Interessant.