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Komplett-Überarbeitung von iTunes kommt angeblich zur WWDC

So langsam wird es spannend in Richtung WWDC. Während bereits seit einiger Zeit eine deutliche Überarbeitung von Apple Music erwartet wird, soll hiervon neuesten Informationen der Kollegen von 9to5Mac zufolge auch iTunes in größerem Umfang betroffen sein. Dies berichten aktuell zumindest die Branchenkenner von Digital Music News. Demnach soll auf der WWDC eine umfangreiche Überarbeitung der iTunes-App auf dem Mac vorgestellt werden, die sich vor allem darauf konzentrieren soll, wieder die Kernfunktionalität der App, nämlich Musik in den Fokus zu rücken und wieder zu vereinfachen. Vor allem soll hierdurch eine besser sichtbare Trennung von Apple Music und dem iTunes Store erzielt werden.

Passen würde dies, wird doch schließlich auch eine entsprechende Überarbeitung der Musik-App unter iOS 10 erwartet. Hier soll zudem eine neue optische Gestaltung für mehr schwarze und weiße Elemente sorgen. Via Twitter erwartet auch der Apple-Insider Mark Gurman inzwischen ein ähnlich gestricktes Update für die iTunes-App auf dem Mac, die dann gemeinsam mit der neuen Version von OS X im Herbst auf den Markt kommen soll.

But..Apple will show off a redesigned iTunes for Mac app at WWDC. Will launch in the fall with 10.12. Coincides with redesigned Apple Music.

— Mark Gurman (@markgurman) 8. Juni 2016

Neben den optischen Überarbeitungen sollen auch die Navigation und die allgemeine Bedienung von iTunes weiter verbessert werden. An neuen Funktionen darf man sich angeblich auf neue Features bei Apple Music, wie beispielsweise die Integration von Songtexten freuen.

Als Randnotiz wiederholen die Kollegen von Digital Music News ihre bereits getätigte Aussage, wonach Apple plane, sich in nicht allzu ferner Zukunft vom Verkauf von Musikstücken zu verabschieden und stattdessen in Zukunft voll und ganz auf sein Streamingangebot zu setzen. Während Apple selbst dies bereits ins Reich der Fabel verwiesen hat, kann auch ich mir nicht vorstellen, dass Apple diesen nach wie vor wichtigen Geschäftszweig aufgeben wird.

Trackbacks

Flo's Weblog | Apple News and more... am : WWDC Gerüchte-Roundup [UPDATE]

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Die meisten meiner Langzeit-Leser kennen diese Rubrik bereits. Vor jedem Apple-Event, und speziell in der letzten Woche, sprießen die Gerüchte zu den erwarteten Neuvorstellungen wie Pilze aus dem Boden. Um nicht jede Kleinigkeit in einen eigenen Artikel z

Kommentare

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rob am :

das gro\337e Aufr\344umen beginnt \ud83d\ude2c\ud83d\udc4d\ud83c\udffb

Wiesodenn am :

..... Nach dem Chaos ! Endlich. Vielleicht nutze ich dann iTunes auch mal wieder. Wie gern hab ich fr\374her 10.000 Songs sortiert etc. heute raffe ich es einfache nicht mehr \ud83d\ude02. Un\374bersichtlich! Wie passiert sowas nur.

Coxi am :

Na ich hoffe es wird keine Verschlimmbesserung und manche f\374r mich wichtige Funktionen (Bewertungen, intelligente Playlists,...) fallen nicht der "Dem-Mainstream-User-verwirrt-das-doch-nur"-Zensur zum Opfer...

Axl am :

Scheint sich endlich was zu tun \ud83d\udc4d\ud83c\udffc

Ronny am :

Yeah. Keep it simple Apple \ud83d\udc4d

Ulf am :

Soland unsere Mobilfunker keine dauerhaft nutzbare Flat bieten f\374rs Musikstreaming (oder eben 50 GB zus\344tzlich pro Monat draufpacken), empfinde ich AppleMusic und andere mobile Streamingdienste als zahnlosen Tiger, der nach dem schnellen Verbrauch des monatlichen Volumens zur Strecke gebracht wird und dann mobil nicht mehr nutzbar ist.
W\374rde ich das Streaming nutzen k\366nnen, k\344men leicht 50 GB im Monat zusammen. Hierzulande m\374sste man f\374rs Nachbuchen dann etwa 100 Euro monatlich ausgeben. Und das w\344re mir das Musikstreaming niemals Wert.

Henrik am :

Zum wievielten Mal hast du das jetzt geschrieben? \ud83d\ude44

Anonym am :

Der Bl\366dsinn wird auch nicht besser, nur weil man ihn st\344ndig wiederholt.

Salbei am :

Da man in allen Streaming-Portalen Musik f\374r den Offline-Gebrauch speichern kann, ist Deine Argumentation nur dann richtig, wenn Du Dich immer kurzfristig unterwegs entscheidest, welche Musik Du gerade h\366ren m\366chtest. Vergleichst Du aber Musikstreaming mit dem Online-Kauf von Musik, so hast Du auch hier das gleiche Problem mit den Datenvolumen der Netzanbieter: Du musst im WLAN laden um Dein Datenvolumen zu schonen. Deine Argumentation richtet sich somit also nicht gegen das Streaming sondern grunds\344tzlich gegen den Online-Konsum von Musik.

Anonym am :

Apple Music und iTunes Store sind doch schon komplett getrennt, was ich ziemlich un\374bersichtlich finde. Sch\366n w\344re es wenn die beiden Sichten verschmelzen w\374rde, dann w\344re alles wieder an einer Stelle. Wer ein Music Abo hat kann dann halt streamen oder kaufen. Wer nicht kann nur kaufen. Aber noch mehr trennen w\344re eher unsch\366n.

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