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Aktuelles MacBook Pro mit M1 Pro und M1 Max Chip erstmals im Apple Refurbished Store

Der "Refurbished"-Bereich im Apple Store ist immer wieder eine spannende Anlaufstelle für günstige, generalüberholte und in der Regel so gut wie neue Apple-Produkte. Hier haben sich nun auch erstmals die im vergangenen Herbst erschienenen MacBook Pro Modelle mit M1 Pro und M1 Max Prozessoren eingefunden. Dies gilt sowohl für das 14"- als auch für das 16"-Modell. Spannend dabei: Während man bei der Bestellung eines neuen Modells im Apple Online Store teilweise mit längeren Lieferzeiten rechnen muss, stehen die Refurbished-Modelle zur sofortigen Auslieferung bereit. Einschränkungen muss man dabei allerdings natürlich bei der Auswahl an verfügbarer Ausstattung machen. Der folgende Link führt direkt zu den MacBook Pro Modellen im Apple Refurbished Store: MacBook Pro im Apple Refurbished Store

Generell stehen im Refurbished Store inzwischen eine ganze Reihe von generalüberholten Macs mit dem M1 Chip in verschiedenen Ausführungen zur Verfügung. Hierzu gehören unter anderem auch der 24" M1 iMac oder das M1 MacBook Air.

Weiterer Bericht erwartet komplett neues MacBook Air in der zweiten Jahreshälfte

Ein neudesigntes MacBook Air inkl. MagSafe-Ladeanschluss und M2-Chip geistert bereits seit einiger Zeit durch die Gerüchteküche. Zuletzt hatte der Bloomberg-Kollege Mark Gurman einen Verkaufsstart in der zweiten Jahreshälfte ins Spiel gebracht. Dieser Zeitrahmen wird nun durch einen neuen Bericht der Kollegen der DigiTimes gestützt, die über ähnlich lautende Informationen verfügen wollen. Gegenüber der aktuellen Version des Geräts soll das Display leicht von derzeit 13,3" auf dann 13,6" anwachsen, was Apple wohl durch einen schmaleren Rahmen um das Display herum und den generell veränderten Formfaktor des Geräts erzielen wird. Ob es im Inneren tatsächlich auf einen der ersten M2-Chips hinauslaufen wird, muss erst noch abgewartet werden. Zuletzt erklärte der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, dass es auch ein modifizierter M1-Chip sein könnte. Zu erwarten ist wohl auch, dass das Gerät in mehreren, möglicherweise an den aktuellen M1 iMac angelehnten Farben erscheinen wird. Ein mini-LED Display inkl. Apples ProMotion-Technologie ist allerdings unwahrscheinlich.

iPhone, iPad und MacBook: Klappbare OLED-Displays scheinen der Trend der Zukunf zu sein

Das Thema der klappbare Display scheint der Trend zu sein, in dessen Richtung es in den kommenden Jahren gehen wird. Aktuell berichten die Kollegen von The Elec, dass Apple und LG aktuell gemeinsam an einem klappbaren OLED-Display arbeiten, bei dem eine ultradünne Glasoberfläche zum Einsatz kommt und das künftig in einem iPad oder MacBook verbaut sein könnte. Angeblich soll LG Display noch in diesem Jahr ein faltbares 17" 4K OLED Panel an HP liefern, wo es in einem Notebook eingesetzt werden soll, welches im geschlossenen Zustand ein 11"-Display aufweist und dann auf 17" aufgeklappt werden kann. Bei LG Display hat man bereits Erfahrung mit der Technologie und lieferte unter anderem bereits das faltbare 13,3"-Panel für das Lenovo ThinkPad X1 Fold.

Erst kürzlich hatte auch der renommierte Display-Analyst Ross Young berichtet, dass Apple mit klappbaren Displays bis zu einer Größe von 20" arbeiten würde. Dies könnte im Einklang mit dem aktuellen Bericht von The Elec stehen. Angeblich soll Apple damit eine neue Produktkategorie begründen wollen, die ein vollflächiges Display samt Touch-Tastatur bietet. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang eine Erweiterung des iPad Pro, aber auch bei den MacBooks könnte diese Form des Displays eingesetzt werden. Als Zeitrahmen hatte Young 2026 oder 2027 ins Spiel gebracht.

Ergänzend zu dem Bericht von The Elec hat sich auch der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort gemeldet und berichtet, dass Apple zudem auch an einem klappbaren 9"-Display arbeiten würde, welches in einem künftigen iPhone zum Einsatz kommen könnte. Dieses sei aber auch nicht vor 2025 zu erwarten.Aktuell gehe es aber ohnehin vor allem darum, die technischen Möglichkeiten auszuloten. Auch Kuo glaubt, dass Apple die Technologie zunächst in größeren Produkten einsetzen wird, ehe man sie auf das iPhone überträgt.

Bastler lösen das Magic Mouse Ladeproblem - wenn Apple sie ließe...

Zugegeben, ein Stück weit lieben wir Apple auch für die dort gelebte Arroganz. Man wird in Cupertino nicht müde zu betonen, dass man es am besten wisse, was der Nutzer eigentlich haben möchte, wie Dinge zu funktionieren und vor allem auch auszusehen haben. Mit ebendieser Arroganz ist wohl auch die Beharrlichkeit zu erklären, mit der man sich immun gegenüber jeglicher Kritik an der im Jahre 2015 vorgestellten Magic Mouse 2 zeigt. Wer auch immer bei Apple die grandiose Idee hatte den Lightning-Ladeanschluss für den festverbauten Akku an der Unterseite des Geräts zu platzieren war zu diesem Zeitpunkt entweder komplett vollgedröhnt oder hat noch nie mit einer Maus gearbeitet.

Während man eigentlich alle anderen am Markt befindlichen Mäuse auch während des Ladevorgangs am Kabel weiterverwenden kann, muss man die Magic Mouse auf die Seite oder den Rücken legen und warten, bis der Akku wieder Saft hat. Apple beschwichtigt mit der Aussage, dass sie innerhalb kürzester Zeit wieder mit ausreichend Strom versorgt wäre, um weiterzuarbeiten. Ein klarer Fall also von "form over function", von der man in Cupertino aber nach wie vor überzeugt zu sein scheint.

Nachdem Apple auch im Zusammenhang mit der Präsentation des Mac Studio weiterhin keine neue Generation der Magic Mouse mit einer sinnvolleren Platzierung des Ladeanschlusses vorgestellt hat, scheint dies auch in näherer Zukunft nicht zu geschehen. Doch keine Sorge: Rettung naht! Die Bastler des YouTube-Kanals Unnecessary Inventions haben ihren 3D-Drucker angeworfen und eine Protese für die Magic Mouse 2 entworfen, mit der sie sich auch während des Ladens weiterhin nutzen lässt. Zumindest dann, wenn Apple dies unterstützen würde...



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Feiert das klassische "MacBook" ein Comeback?

Es ist inzwischen schon einige Jahre her, dass Apple die Produktbezeichnung "MacBook" ohne irgendeine Erweiterung verwendete. Seither sind nur noch das "Pro" und das "Air"  übrig geblieben. Möglicherweise feiert demnächst aber auch das klassische MacBook ein Comeback. Nachdem kürzlich bereits vermeldet wurde, dass Apple eine 15"-Variante des MacBook Air plane, sieht es inzwischen eher danach aus, als würde Apple das Gerät unter einem anderen Namen, nämlich einfach nur "MacBook" vermarkten. Dies jedenfall vermeldet der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo auf Twitter und ergänzt, dass das Gerät Ende kommenden Jahres erscheinen könnte.

Mit dem Zeitpunkt schlägt Kuo in eine ähnliche Kerbe wie der Display-Analyst Ross Young, der das neue Gerät ebenfalls für das kommende Jahr in Aussicht gestellt hatte. Seinen Informationen zufolge sollen sich auch die Displaydiagonalen minimal ändern, die Geräte aber auch weiterhin auf die mini-LED- und die ProMotion-Technologie verzichten. Als tatsächliche Displaygrößen nennt Young 13,6" und 15,2", die vor alle aus dem komplett neuen Design der Geräte resultieren sollen. Unter anderem soll Apple auf das konisch zulaufende Gehäuse verzichten.

 

iFixit zerlegt den Mac Studio und das Studio Display

Auf dem Frühjahrs-Event Anfang des Monats hat Apple auch den komplett neuen Mac Studio und das zugehörige Studio Display vorgestellt. Nachdem über das zurückliegende Wochenende bereits verschiedene asiatische YouTuber einen Blick in das Innere des kleinen Power-Macs geworfen hatte, liegen nun auch erste Bilder des offiziellen Teardown der Reparaturspezialisten von iFixit vor. In einem ersten Eindruck zeigen sich die Kollegen beeindruckt und beschreiben ihre Entdeckungen mit den Worten

"If Apple squeezed a Mac Pro into a Mac mini, you'd get something that looks a lot like the new Mac Studio."

und bestätigen damit auch den Eindruck den man als Laie bei der Präsentation und den zugehörigen Ausführungen bekommen konnte.

Auch iFixit bestätigt die Meldungen, dass die SSD des Mac Studio nicht fest mit dem Mainboard verlötet ist und somit vergleichsweise einfach entfernt werden kann. Anders als zunächst vermutet ist aber noch nicht abschließend geklärt, ob sich der Massenspeicher nicht eventuell doch durch den Nutzer austauschen lässt, wenn man sich erst einmal Zugang verschafft hat. Zumindest bekamen die Kollegen den Mac Studio mit einer SSD derselben Größe aus einem anderen Gerät zum Laufen. Allerdings hatten Tests am Wochenende ergeben, dass Apple das eigenständige Aufrüsten des Speichers möglicherweise softwareseitig verhindert. Keine Chance besteht hingegen definitv beim Arbeitsspeicher, der in der Tat auch beim Mac Studio fest verbaut ist.



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Der M1 Max? ?Mac Studio? enthält ein vergleichsweise massives Kühlsystem, bestehend aus einem Kühlkörper und zwei recht großen Lüftern. Dasselbe System kommt auch bei der Konfiguration mit dem M1 Ultra Chip zum Einsatz, um die zu erwartende Hitzeentwicklung bei rechenintensiven Tätigkeiten aufzufangen.

Der gesamte interne Aufbau des Mac Studio wird von iFixit als recht komplex und kompliziert bezeichnet. So hat Apple wohl eine ganze Armada von Klemmen, Schrauben und Anschlüssen verwendet, was die Reparierbarkeit des Geräts einschränkt. Positiv wird allerdings hervorgehoben, dass die Anschlüsse und auch das Kühlsystem modular aufgebaut sind und somit separat vom Rest ausgetauscht oder repariert werden können. Insgesamt vergeben die Reparaturspezialisten einen Reparierbakeits-Score von 6 von maximal 10 Punkten.

Auch das zeitgleich vorgestellte und zugehörige Studio Display wurde bereits auseinandergenommen und sieht von Innen einem aktuellen M1 iMac verblüffend ähnlich, wie iFixit feststellen musste. Die verbaute FaceTime-Kamera ähnelt der des iPhone 11. Vielmehr spannende Details konnte man bislang allerdings nicht ausfindig machen.

Apple soll an 15"-Variante des MacBook Air arbeiten

Wird es auch das MacBook Air künftig in zwei Größen geben? Wenn es nach dem Display-Analysten Ross Young geht, ja. Dieser vermeldet nämlich im aktuellen Quartalsbericht seines Analyseunternehmens, dass Apple an einem 15"-Modell des MacBook Air arbeitet, welches im kommenden Jahr auf den Markt kommen könnte. Damit schlägt er in dieselbe Kerbe wie vor ihm auch schon der Bloomberg-Kollege Mark Gurman, der ebenfalls von derartigen Ambitionen Apples berichtete. Aktuell halten sich Gerüchte, wonach auch ein neues 13"-Modell inkl. neuem Design, MagSafe-Ladeanschluss und M2-Chip in Arbeit ist, welches Ende des Jahres erscheinen soll. Ob Apple die beiden Modelle dann zeitgleich auf den Markt bringt oder das 15"-Modell (wenn es denn kommt) später nachschiebt, ist aktuell unklar.

 

Studio Display: "Hey Siri" auch auf älteren Macs; spezielles Tool zum Entfernen des Stromkabels

Auch weiterhin tröpfeln immer neue Informationen zum neuen, bei den Reviewern nicht ganz so gut angekommenen, Apple Studio Display ins Netz. So ist der neue Monitor dank des darin verbauten Mikrofons und des A13 Bionic Chips auch in der Lage, "Hey Siri"-Kommandos entgegenzunehmen und diese Funktion damit auch auf ältere Macs zu bringen, auf denen sie zuvor von Haus aus nicht zur Verfügung stand. Beispielsweise steht "Hey Siri" grundsätzlich auf allen MacBook Pro seit 2018 zur Verfügung. In Kombination mit dem Studio Display können nun jedoch auch Modelle aus den Jahren 2016 und 2017 die Kommandos entgegennehmen und entsprechend reagieren. Auf dem iMac steht "Hey Siri" seit 2020 zur Verfügung. Schlißt man zusätzlich zu dem verbauten Display auch noch ein Studio Display an, kann es auch auf den Geräten genutzt werden, die zwischen 2017 und 2019 erschienen sind. Benötigt wird dabei in jedem Fall jedoch macOS Monterey 12.3 oder neuer. (via MacRumors)

Auch zum an das Studio Display angeschlossenen Stromkabel gibt es eine neue Info. So wurde recht schnell klar, dass dieses nicht vom Nutzer selbst entfernt und durch ein anderes ersetzt werden kann. Apples Support-Team und Mitarbeiter von authorisierten Servicepartnern können dies allerdings dank eines speziellen Tools erledigen. Zwar ist es auch einzelnen Nutzern gelungen das Kabel zu entfernen, die Gefahr das Gerät dabei zu beschädigen ist jedoch relativ groß.