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Speed-Dial Button auf dem iPhone-Homescreen

Da sich das Thema Homescreen-Anpassung auf dem iPhone anscheinend zu meinem Lieblingsthema entwickelt, hier noch ein weiterer kleiner Tipp, der es ermöglicht, sich einen selbsgestalteten Speed-Dial Webclip auf den Homescreen zu legen. Die Vorgehensweise dazu ist sehr ähnlich zu der, die ich auch schon für "normale" Webclips beschrieben habe. Und auch in diesem Fall gibt es wieder eine Variante für diejenigen da draußen, die ihren eigenen Webspace besitzen und diejenigen, denen so etwas nicht zur Verfügung steht.

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iPhone-Homescreen zurücksetzen

Mit der Einführung von Webclips auf dem iPhone und dem iPod touch und den damit verbundenen Möglichkeiten und Tricks habe ich mich ja schon zu Genüge beschäftigt. Der Nachteil dabei kann aber auch sein, dass man sich gerade zu Beginn zu viele Webclips auf den Homescreen legt, nur weil man die vielen Bildchen cool findet. Allerdings hat man so auch schnell die eine oder andere Bildschirmseite gefüllt. Möchte man nun die Webclips anders sortieren oder einen Großteil davon wieder löschen, so wird der Homescreen schnell zum Schiebepuzzle, bzw. muss man unzählige Male auf das kleine X der wackelnden Icons tippen. Versteckt in den Einstellungen der neuen Firmware 1.1.3 bietet Apple daher nun die Möglichkeit, den Homescreen mit nur einem Tap wieder in seine Ausgangssituation zurück zu setzen. Herfür geht man wie gesagt einfach in die Einstellungen, dann auf den Punkt "Allgemein" und schließlich auf "Zurücksetzen". Dort findet man nun die Option "Home-Bildschirm". Ein weiterer Tap und der Homescreen präsentiert sich wieder komplett aufgeräumt, als wenn man das Gerät gerade ausgepackt hätte. (via iphone-ticker.de)

Web 2.0 und der Datenschutz

Es ist schon ein wenig Banane. was sich derzeit im WWW so tut. Das Stichwort Datenschutz hat wohl noch nie einen so hohen Stellenwert eingenommen, wie dieser Tage. Ausgelöst wurde dies in erster Linie durch das seit dem 01. Januar geltende Gesetz, nach dem Telefonanbieter und Internetprovider die Verbindungsdaten ihrer Kunden für sechs Monate speichern mussen, um bei einem Terrorverdacht darauf zugreifen zu können. Kaum ist dieses Gesetz in Kraft getreten, schreit ganz Internet-Deutschland Zeter und Mordio und spricht von einem Generalverdacht gegen unbescholtene Bürger. Hat sich eigentlich mal jemand gefragt, warum? Warum sollte man sich über sowas aufregen, wenn man denn wirklich ein so unbescholtener Bürger ist? Die größte Angst scheint dabei zu sein, dass die Verbindungsdaten irgendwann mal in die Hände der Musikindustrie gelangen könnten. Dies hat die Bundesregierung aber bisher rigoros abgelehnt. Mal abgsehen davon, dass es im Internet inzwischen viele legale Angebot gibt, über die man Musik für kleines Geld und in meist besserer Qualität erwerben kann. "Web 2.0 und der Datenschutz" vollständig lesen