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Dritte Beta von iOS 7.1 mit Möglichkeit zum Löschen von Updatepaketen

Am Dienstag vergangener Woche hat Apple die dritte Beta von iOS 7.1 veröffentlicht. Darin enthalten sind neben diversen Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen vor allem einige optische Anpassungen und Überarbeitungen. Ein neues Feature, welches bislang noch unentdeckt blieb, ist die Möglichkeit, ein OTA (Over-the-Air) heruntergeladenes, aber noch nicht installiertes iOS-Update künftig wieder vom iOS-Gerät löschen zu können. Dies haben die Kollegen von Macerkopf nun herausgefunden. Diese Option ist insofern willkommen, da iOS 7 die Angewohnheit mitbringt, bei gutem Akkustand und einer stabilen WLAN-Verbindung ein zur Verfügung stehendes iOS-Update auch ohne Zutun des Nutzers bereits im Hintergrund herunter zu laden. Hierdurch steht es dann unmittelbar zur Installation zur Verfügung. Möchte der Nutzer das jeweilige Update jedoch gar nicht installieren, so würde das Installationspaket ungenutzt auf dem Gerät verbleiben und dort Speicherplatz belegen. Auf dem Bild der Kollegen unten sind dies schon mal schlanke 720 MB. In der neuesten Beta kann man diese Datei nun jedoch löschen. Unklar ist allerdings, ob die Installationsdatei unter den angesprochenen Umständen später erneut im Hintergrund geladen wird. Ebenso unklar ist übrigens auch, ob es diese Funktion auch tatsächlich in die finale Version von iOS 7.1 schaffen wird. Genauso gut kann Apple sie auch nur für Beta-Zwecke eingeführt haben oder sie aus anderen Gründen bis zum Ende der Betaphase wieder entfernen.


Umfrage: Wie fändet ihr ein größeres iPhone-Display?

Der eine oder andere wird bereits bemerkt haben, dass sich das inzwischen vertraute "Ding-Dong" meiner App in den letzten Tagen auffällig selten gemeldet hat. Der Grund dafür ist weniger eine schwindende Motivation bei mir, sondern vielmehr eine aktuell nicht besonders umfangreiche Newslage in Sachen Apple. Man könnte gar von einem "Winterloch" sprechen, in dem manch einer schon froh ist, wenn er über einen neuen iPad-Werbespot berichten kann. Zeit für mich also, mal wieder eine kleine Umfrage zu starten, um meine Leser zumindest ein bisschen bei Laune zu halten. Gegenstand der Umfrage sollen dabei die aktuellen Gerüchte um abermals größere Displays beim iPhone sein. Während Apple bei der Vorstellung des iPhone 5 dessen erstmals auf 4" angewachsenes Display als "perfekt" für die menschliche Hand bezeichnet hatte, erwartet die Gerüchteküche für das iPhone 6 erneut einen gewachsenen Bildschirm. Zumindest für eines der neuen Modelle. Ob es so kommen wird, steht in den Sternen. Das Stimmungsbild meiner Leserschaft diesbezüglich interessiert mich dennoch. Daher die Frage an euch:

[iOS] AppStore Perlen 02/14

Immer mal wieder bedient sich Apple bei der Suche nach neuen Entwicklern für iOS und die vorinstallierten Apps auch im AppStore. Das Potenzial für bislang unentdecktes Talent ist dort schon beinahe unbegrenzt groß. Aktuellstes Beispiel soll nun der Entwickler der AppStore Perle SnappyCam sein. Hiermit ist es möglich, Serienaufnahmen mit bis zu 30 frames per second zu schießen und damit deutlich schneller, als mit Apples vorinstallierter Kamera-App. Und das auch noch in voller Auflösung. Inzwischen ist die App aus dem AppStore verschwunden. Nach Informationen von TechCrunch deswegen, weil Apple den Entwickler ins eigene Boot geholt hat. Dies wurde inzwischen auch von Apple bestätigt und man darf wohl davon ausgehen, dass dessen Know-How in künftige Versionen der Kamera-App einfließen wird. Und wieder einmal zeigt sich, dass man nicht nur Geld im AppStore verdienen, sondern auch eine eigene Entwickler-Karriere starten kann. Und nun viel Spaß mit der aktuellen Folge der AppStore Perlen. "[iOS] AppStore Perlen 02/14" vollständig lesen

Blick in die Zukunft: Flexibel erscheinende Buttons auf Touchscreen-Displays

Zeigt uns das unten zu sehende Video tatsächlich die Zukunft der Touchscreen-Displays? Als Steve Jobs 2007 das erste iPhone präsentierte, zeigte er in seiner Präsentation zunächst die damaligen Platzhirsche des Smartphone-Marktes von Nokia und RIM (Blackberry). Sein größter Kritikpunkt war damals, dass diese Geräte allesamt über ein kleines Display und eine unflexible, physikalische Tastatur verfügten, die sich in keinster Weise an die unterschiedlichen Anwendungsszenarien anpassen ließ. Apples Lösung war es, komplett auf eine physikalische Tastatur zu verzichten und das komplette Gerät als Display zu verwenden. Dennoch gibt es immer mal wieder Rufe nach einem taktilen Feedback, welches Touchscreens naturgemäß nicht oder nur schwer bieten können.

Das unten zu sehende (und bereits vor einem Jahr, auf der CES 2013 präsentierte) Konzept von Tactus Technology zeigt nun, wie sich die Flexibilität eines Touchscreens mit der Forderung nach taktilem Feedback verbinden lässt. Ausgelöst durch eine App erheben sich physikalische Knöpfe an den benötigten Stellen aus der normalerweise ebenen Display-Oberfläche und liefern so je nach Anwendungsszenario die passenden Buttons. Vielleicht Zukunftsmusik, aber in jedem Fall ein interessantes Konzept, welches ich mir hervorragend in einem künftigen iPhone und/oder iPad vorstellen kann. (via The Loop)



Vimeo Direktlink

iPhone 6 angeblich mit verbesserter 8 Megapixel-Kamera

Frei nach dem Motto "Ein Gerücht kommt selten allein" werden die gestern aufgekommenen Spekulationen um das iPhone 6 heute um ein weiteres Detail ergänzt. Laut Informationen der China Post (via MacRumors) soll sich auch bei Apples diesjährigem iPhone erneut das Kamerasystem verbessern. Ein Trend, den Apple seit dem iPhone 4 kontinuierlich soweit vorangetrieben hat, dass zumindest bei meinen Ansprüchen, abgesehen von einem (nur schwer zu realisierendem) optischen Zoom, kaum noch Wünsche offen sind. Bereits beim iPhone 5s hat Apple gezeigt, dass für diese Verbesserungen nicht zwingenderweise eine Erhöhung der Auflösung notwendig ist. Dem aktuellen Bericht zufolge soll diese Auflösung von acht Megapixeln dann auch beim iPhone 6 beibehalten werden. Zur Verbesserung sollen jedoch fortschrittliche Technologien zur Bildstabilisierung zum Einsatz kommen und so Bildqualität verbessern.

Aus technischer Sicht ist definitiv keine Erhöhung der Auflösung nötig. Ich sehe jedoch ein kleines Marketing-Problem, da viele technisch unbedarfte User immer noch die Megapixel-Zahl als Indikator für die Qualität einer Digitalkamera ansehen. Beim aktuellen Werbefeldzug von Nokia, die ihr Lumia 1020 mit einer 41-MP-Kamera anpreisen, ist dies auch sicherlich kein Wunder. Für Apple würde eine Umstellung auf Bildsensoren mit "nur" 16 Megapixeln jedoch schon bedeuten, dass das Kameramodul minimal größer werden würde. Geht man davon aus, dass das nächste iPhone gegenüber seinem Vorgänger wieder einmal an Masse verlieren wird, wird Apple diesen Weg wohl eher nicht einschlagen. Zumal die Megapixel-Zahl in der Tat schon lange nicht mehr kriegsentscheidend ist.

Aktuelle Gerüchte zu neuen iPhones mit größeren Displays [UPDATE]

Sollte Apple seinem Tick-Tock-Zyklus auch in diesem Jahr treu bleiben (und davon ist auszugehen), dürfen wir wohl irgendwann in den kommenden Monaten (vermutlich erneut im Herbst) mit einem iPhone 6 in neuem Design rechnen. Ein aktueller Bericht der südkoreanischen Zeitung ET News (via BGR) erwartet, dass das iPhone 6, welches dort als "iPhone Air" bezeichnet wird, noch einmal deutlich schlanker wird, als sein aktueller Vorgänger, das iPhone 5s. Dabei soll das Gerät um 1,6 mm auf dann nur noch 6 mm schrumpfen. Diese Informationen sollen aus China, vermutlich aus der Zuliefererkette stammen. Das Gehäuse soll weiterhin aus Metall bestehen, allerdings ein wenig schwerer werden als die Vorgängermodelle. Dies würde zwar auf der einen Seite die Bezeichnung "iPhone Air" ad absurdum führen, andererseits würde der Name jedoch in Apples aktuelle Benennungs-Strategie passen. Hinsichtlich des Displays stimmt die Zeitung in die aktuellen Gerüchte ein und erwartet, dass dieses auf 4,7" anwachsen wird.

Ebenfalls aus Fernost, dieses Mal aus China, gibt es neue Gerüchte zu einem noch einmal größeren iPhone, welches dann wohl eher ein iPhablet, also eine Mischung aus Smartphone und Tablet werden dürfte. Die chinesischen Kollegen von Huanqiu (via BGR) erwarten dabei, dass Apple dieses als komplett neue Produktkategorie bereits im Mai einführen könnte, während das angesprochene iPhone 6 erst im Herbst zu erwarten sei. Die Displaydiagonale soll dabei mehr als 5" betragen, und im Inneren soll ein Prozessor in 20 Nanometer-Bauweise von TSMC zum Einsatz kommen, bei dem es sich entweder um einen A8-Chip oder einen A7X-Chip handeln soll. Der Mai erscheint in meinen Augen ein wenig ambitioniert für das Projekt, da damit definitiv ein iOS-Update einhergehen müsste und die AppStore-Entwickler auch ein wenig Zeit bräuchten, um ihre Apps anzupassen. Allerdings könnte Apple das Produkt auch durchaus im Mai vorstellen und dann erst später auf den Markt bringen, um die dafür benötigte Zeit zu gewinnen.

Was die beiden Berichte interessanterweise verbindet ist eine Aussage der oben erwähnten ET News, die für den Mai eine Preisreduzierung beim iPhone 5s um $ 100,- voraussagen. Dies könnte dann durchaus mit der Ankündigung eines iPhablets in Zusammenhang stehen. Dennoch handelt es sich zum aktuellen Zeitpunkt lediglich um Gerüchte, deren Autentizität sich erst noch herausstellen muss.

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iWatch: Offenbar Fertigungsprobleme bei Display, Akku und Gehäuse

Traut man der Gerüchteküche, dann dürfte eines der großen Apple-Themen dieses Jahres die bereits seit einiger Zeit gehandelte iWatch werden. Während man hier und da bereits im vergangenen Jahr mit diesem Gadget gerechnet hatte, deuten die aktuellen Berichte eher auf diverse Schwierigkeiten im Produktionsprozess, vor allem im Zusammenhang mit dem Display, der Akkulaufzeit und dem Gehäuse hin. Eine Martkeinführung im Herbst wird aber weiterhin als wahrscheinlich angesehen. Anfang der Woche gab es erstmals einen Bericht, der von Problemen beim Gehäuse-Finish sprach. Die DigiTimes berichtete dabei das Apple und Qualcomm nach Lösungen zur Verbesserung vor allem des Aussehens der Gehäuseteile suchten, die durch das sogenannte Metal Injection Molding (MIM) gefertigt werden. Solche Bauteile kommen bislang vor allem im Inneren von Geräten zum Einsatz, wo die Optik ein wenig vernachlässigt werden kann. Wie viel an diesem Bericht dran ist, muss abgewartet werden. Bereits seit Jahren wird von Apple ein Gerät erwartet, welches ein Liquidmetal-Gehäuse besitzt. Und die Entwickler dieses "Materials" betonen immer wieder die Vorzüge ihres Produkts gegenüber der MIM-Technologie. Insofern wäre es schon ein wenig verwunderlich, wenn Apple bei der iWatch tatsächlich hierauf setzen würde.

Allerdings wird die DigiTimes nun durch einen neuen Bericht von The Information gestützt, der neben dem Gehäuse auch das Display und die Akkulaufzeit als (bekannte) Problemfelder identifiziert.Hinsichtlich des des Displays war man bislang davon ausgegangen, dass Apple auf OLED-Technologie setzen würde. The Informationen berichtet nun allerdings, dass sich Apple noch nicht abschließend entschieden habe, was unter anderem mit der Akkulaufzeit zusammenhängt. Um diese zu verbessern soll Apple aktuell darüber nachdenken, neuere, stromsparende Display-Technologien zu verwenden. Dies ist durchaus nachzuvollziehen, gilt die Akkulaufzeit doch als einer der kritischen Faktoren für den Erfolg des Produkts. Apples Ziel sollen dabei mindestens vier bis fünf Tage sein. (via MacRumors)

Apple veröffentlicht dritte Beta von iOS 7.1

Apple hat am gestrigen Abend (und damit dreieinhalb Wochen nach der letzten Version) die dritte Beta-Version von iOS 7.1 für alle registrierten und zahlenden iOS-Entwickler veröffentlicht. Mit an Bord sind verschiedene kleine, vorrangig kosmetische Neuerungen. So wurde beispielsweise die Tastatur mit leicht dickeren Buchstaben und etwas mehr Kontrast versehen. Zudem erscheinen die grünen Icons der Apps Telefon, Nachrichten und FaceTime nun ein wenig dunkler und weniger neonfarben. Die Telefon-App erhielt zudem weitere Überarbeitungen hinsichtlich der Buttons für die Annahme oder das Ablehnen von Gesprächen. Gleiches trifft auch auf den Ausschalt-Bildschirm zu. Bei der Auswahl eines Hintergrundbildes kann man nun direkt den umstrittenen (wenn auch coolen) Parallax-Effekt deaktivieren und die Einstellungen bieten eine neue Option zu Reduzierung der Helligkeit bei weißen Farben. Last but not least wurden einige Buttons in der Musik-App ein wenig deutlicher hervorgehoben. Allgemein wurde erneut spürbar an der Performance von Animationen und der allgemeinen Stabilität geschraubt. Darüber hinaus dürfte Apple in jedem Fall mit der offiziellen Freigabe von iOS 7.1 weitere Probleme und Schwachstellen der aktuellen iOS-Version ausmerzen.

Neben iOS 7.1 Beta 3 für alle unterstützten Geräte, stehen im Dev Center auch noch eine neue Beta-Version der Apple TV Software und die dritte  Developer Preview von Xcode 5.1 zum Download bereit.

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