Bereits seit einer Woche laufen die olympischen Spiele in Sotchi. Und wie bereits angemerkt, können die Übertragungen der Öffentlich-Rechtlichen per Internetstream auch über das iPhone oder das iPad empfangen werden. Gerade zu solchen Gelegenheiten ist es dann natürlich hilfreich, wenn man das jeweilige Gerät in einem praktischen Ständer oder Halter platzieren und anschließend dann komfortabel unterwegs die Übertragungen verfolgen kann. Und genau solche Ständer (und noch vieles mehr) bietet Cooler Master an. Genauer unter die Lupe genommen habe ich dabei den CUBE mini. Schon beim Auspacken fällt dabei positiv auf, dass sich der Ständer durch die Verwendung von Aluminium und schwarzem Kunststoff hervorragend mit den Apple-Produkten "verträgt" und einen wertigen Eindruck macht. Dies spiegelt sich auch bei der Verwendung wider. Da klappert nichts und das Gerät ruht bombenfest auf dem Ständer. Die Aluminiumteile von iPhone und iPad kommen dabei jeweils nur mit dem gummierten Kunststoff in Berührung, wodurch Kratzer, etc. ausgeschlossen sind.

Selbstverständlich sollte eine Ständer für ein mobiles Gerät mindestens ebenso mobil sein. Auch dies trifft auf den CUBE mini dank seiner kompakten Abmessungen
von 12,9 x 5,4 x 3 Zentimetern und einem Gewicht von ca. 150 Gramm zu. Der ausklappbare Fuß kann auf einen Winkel von 120 Grad eingestellt werden. Dank der strammen Einspannung gibt er auch unter dem Gewicht eines größeren Tablets nicht nach. Für mich ist der CUBE mini aktuell der Ständer meiner Wahl, wenn es gilt das iPhone oder iPad zum Mini-Fernseher umzufunktionieren. Er kann zu einem Preis von € 19,99 direkt im Onlinestore von Cooler Master erhältlich.

Vor zwei Wochen noch hatte ich Flappy Bird in meinen AppStore Perlen. Wer heute im AppStore danach sucht, wird allerdings nicht mehr fündig. In den letzten 14 Tagen hat sich nämlich eine Menge rund um das kleine Gratis-Spiel und seinen Entwickler getan. Der eine oder andere mag dies sogar in der Boulevardpresse mitverfolgt haben. Der Grund für die Entfernung des Titels aus dem AppStore liegt dieses Mal nicht darin, dass Apple das Spiel aus dem Store geworfen hätte, nein der Entwickler selbst, Dong Nguyen hat das höchst beliebte Spiel zurückgezogen. Als Grund gibt er an, dass er mit dem Rummel um das Spiel und damit auch um seine Person nicht klargekommen sei. Andere Gerüchte, wonach die App wegen Rechteverletzungen gegenüber Nintendo oder einem Android-Entwickler zurückgezogen werden musste, haben sich nicht bestätigt. Damit wird auch erstmals die Kehrseite des AppStore-Erfolgs sichtbar. Unbestätigten Meldungen zufolge soll Nguyen zu Höchstzeiten des ca. einen Monat lang verfügbaren Flappy Bird etwa 50.000 US$ pro Tag verdient haben. Anscheinend ist Geld dann aber doch nicht alles. Wer dies anders sieht und das Spiel auf seinem iPhone installiert hat, kann immer noch versuchen, dieses bei eBay zu verhökern. Dort wurden zwischenzeitlich
Summen von über 100.000 US$ für solche Geräte geboten. Kranke Welt. Und nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.
"[iOS] AppStore Perlen 07/14" vollständig lesen

Die Welt der Technik ist bekanntermaßen extrem kurzlebig. Was heute noch aktuell ist, ist morgen schon wieder veraltet. Insofern mutet das iPad 2 schon beinahe als ein Relikt aus längst vergangener Zeit an. Kein Retina-Display, keine LTE-Anbindung. Und dennoch hat Apple das vor drei Jahren vorgestellte Gerät auch heute noch als günstige Alternative zum iPad Air im Programm. Damit hat es die allgemein als technisch besser angesehene dritte und vierte Generation überlebt, die mit den anfangs genannten aufwarten konnten. Inzwischen sind die Verkaufszahlen allerdings stark rückläufig, so dass das Ende des iPad 2 in Apples Produktsortiment langsam in Sicht kommt. Laut einer aktuellen Studie machte das Gerät im vergangenen Quartal gerade einmal noch 5% aller iPad-Verkäufe aus. Und so berichtet
AppleInsider aktuell auch, dass das Ende des iPad 2 unmittelbar bevorsteht. Apple habe bereits damit begonnen, die Produktionskapazitäten zu verringern und es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Gerät mit der Vorstellung der diesjährigen Generation komplett vom Markt genommen wird. Dann hat das iPad 2 allerdings auch wirklich seine Schuldigkeit getan.

Oft wird Apple als das Paradebeispiel für eine gute Sicherheitsinfrastruktur in der IT ins Feld geführt. Ein aktueller Bericht von
heise.de zeichnet da jedoch leider ein anderes Bild. Zumindest bezogen auf E-Mails, die über iCloud verschickt werden. Dies werden nämlich einem Test zufolge komplett unverschlüsselt und damit im Klartext über das Internet übertragen. Dies ist heutzutage mehr als ungewöhnlich und heise weist auch daraufhin, dass alle anderen Anbieter im Test die ein- und ausgehenden Mails verschlüsseln. Man habe Apple über das Problem informiert und daraufhin einen Dank für die "Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit" erhalten. Ein weiteres Statement gab es nicht. Ob und wann Apple im Hintergrund den Schalter umlegen wird ist damit unklar. Zugegeben, damit ist es größeren Behörden leicht gemacht, den E-Mail-Verkehr über iCloud mitzuschneiden und auszulesen. Dass aber alles in dieser Richtung inzwischen mit der NSA in Verbindung gebracht wird (
"Deren Meta-Daten – und falls der Anwender nicht selbst verschlüsselt auch die Inhalte – dürften sich also ziemlich komplett in den Datenbanken der NSA finden."), halte ich dann doch für ziemlich populistisch. Dennoch herrscht dringender Handlungsbedarf in Cupertino, möchte man das so oft zitierte Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel setzen. (mit Dank an Ulf!)
Das neue iPhone wird allgemein irgendwann zwischen Sommer und Herbst dieses Jahres erwartet und doch drehen jetzt schon alle komplett durch. In der vergangenen Nacht machten Berichte die Runde, wonach erste Bilder des iPhone 6 gesichtet worden sein sollen. Berichte mit Schlagwörtern wie "Sensation" oder "Breaking News" in der Überschrift, gerne ergänzt mit einem Ausrufungszeichen um der Wichtigkeit dieser Meldung Nachdruck zu verleihen. Auf den ersten Blick passt da auch wirklich einiges zusammen. Die Quelle der Bilder ist Sonny Dickson, der bereits im vergangenen Jahr diverse gefeierte Fotos von Bauteilen des damals noch unveröffentlichten goldenen iPhone 5s und iPad Air veröffentlichte. Der Unterschied? Damals waren es hochauflösende Bilder, während sie dieses Mal höchst unscharf und verwaschen sind. Allein dies sollte schon Anlass zur Skepsis genug sein. Und während das auf den Bildern zu sehende Design, eine Mischung aus der Form des iPhone 5c und den Materialien des iPhone 5s, gepaart mit deutlich schmaleren Rändern rund um das größere Display, durchaus legitim sein könnte, haben diverse Beobachter die Bilder als solche inzwischen als Fälschungen enttarnt. Besonders deutlich wird dies bei den kopierten Texturen auf dem unten zu sehenden animierten Bild oder auch bei einer nicht passenden Schriftart für den iPhone-Schriftzug auf der Rückseite. Letzten Endes handelt es sich bei den "Leaks" um eine Abwandlung von Martin Hajeks schon länger bekannten Renderings eines iPad aus dem vergangenen Jahr (siehe Vergleichsbilder ganz unten). Mit der Veröffentlichung der Bilder hat Sonny Dickson sich und seiner Reputation sicherlich keinen Gefallen getan. Ebenso wenig wie die Kollegen, die die veröffentlichten Bilder als "Sensation!!!" voreilig in die Welt posaunt haben.

"Sensation? Breaking News? Nein, das hier ist nicht das iPhone 6" vollständig lesen
Die Gerüchte um ein neues Apple TV reißen nicht ab. Nachdem bereits diverse Details wie eine integrierte AirPort-Express-Funktion oder ein AppStore gehandelt werden und sich erste Referenzen bereits in den Tiefen von iOS 7 blicken ließen, reiht sich nun mit Bloomberg auch eine erste wirklich namhafte Quelle in den Gerüchte-Reigen ein. Demnach soll Apple in der Tat eine Vorstellung eines neuen Apple TV im April planen, das Gerät allerdings nicht unmittelbar auf den Markt bringen. Hier sollen noch diverse Monate vergehen, damit man bis zum Weihnachtsgeschäft (!) dann mit einem neuen Apple TV am Markt ist. Dies klingt zunächst einmal ungewöhnlich, entspräche aber in etwa dem Vorgehen beim ersten iPhone. Sollte sich dies tatsächlich beim neuen Apple TV wiederholen, könnte dies bedeuten, dass es umfangreichere Änderungen gibt, die dann auch wieder den AppStore ins Spiel bringen. Das Apple TV würde eine komplett neue Plattform mit einem komplett neuen Interface auf unterschiedlich großen Geräten darstellen, auf die sich die Entwickler erst einmal einstellen müssten.
Darüber hinaus soll sich Apple in Gesprächen mit Rechteinhabern wie Time Warner Cable befinden, um weitere Inhalte über das Apple TV bereitstellen zu können. Intern sollen ein neuer Prozessor und ein neues User Interface mit an Bord sein. Letzteres tut auch langsam Not, kommen doch momentan immer neue Kanäle im aktuellen Menü hinzu.

Apples Drang, Geräte nach Möglichkeit immer leichter und flacher zu machen, ist inzwischen allgemein bekannt. In Anbetracht der Tatsache, dass wir wohl größere iPhone-Displays erwarten dürfen, habe ich mir an dieser Stelle das Wort "kleiner" einfach mal gespart. Flacher dürften kommende iPhones und iPads aber in jedem Fall werden. Begünstigt wird dies unter anderem durch Fortschritte bei der LED-Technologie, die es Apple künftig erlauben wird, bei diesem Bauteil für die Hintergrundbeleuchtung von Displays weitere Einsparungen in Sachen Volumen vorzunehmen. Einem Bericht von
LEDinside (via
MacRumors) zufolge erlauben neue LED-Technologien Apple eine Umstellung von 0,6 mm dicken LED-Modulen hin zu 0,4 mm dicken Modulen. Ja, auch in diesem minimalen Größenbereich wird Apple ansetzen, um die Geräte dünner werden zu lassen. Viel Platz ist da ja in Anbetracht der bereits jetzt geringen Dicke ohnehin nicht mehr nach unten. Der Bericht bringt die neue Technologie bereits für das iPhone 6 ins Spiel, auch wenn man hier von einem Verkaufsstart im Juni ausgeht, was allgemein als unwahrscheinlich angesehen wird. Aber auch in den neuen iPads, vor allem auch im erwarteten 12"-Modell sollen neue Module zum Einsatz kommen. Hier soll man von derzeit 0,8 mm ebenfalls 0,2 mm auf dann 0,6 einsparen.
Wer aktuell noch Bedarf an einem neuen Smartphone hat, sollte einmal bei der Telekom vorbeischauen. Dort werden ab heute und noch bis zum 18. Februar 50% Rabatt auf den Gerätepreis sämtlicher Smartphones gewährt, sofern man dort als Neukunden einen neuen Vertrag abschließt. Das iPhone 5s mit 16 GB Speicherkapazität bekommt man so beispielsweise im Tarif Complete Comfort S für € 199,98 (statt € 399,95). Der Vertrag schlägt noch einmal mit monatlich € 28,95 zu Buche. Entscheidet man sich für den monatlich € 42,45 teuren Complete Comfort M, kostet das Gerät € 149,98 statt € 299,95 und im Complete Comfort L sind es € 49,98 statt € 99,95 bei monatlichen Kosten von € 60,45. Wahlweise kann man sich aber auch für ein iPhone 5c oder ein Gerät eines anderen Herstellers, wie Samsung, Sony oder HT entscheiden. Die Aktion mit dem Namen "Valentinsrabatt" läuft noch bis zum 18. Februar und kann über einen Klick auf den folgenden Banner erreicht werden.