Wenn es um die professionelle Bearbeitung von Fotos geht, sind die Produkte aus dem Hause Adobe derzeit das Maß aller Dinge. Allerdings kann sich nicht jeder mit den dafür aufgerufenen Preise oder das zugrundeliegende Abo-Modell über die Creative Cloud anfreunden. Gott sei Dank gibt es in diesem Fall gelungene Alternativen im AppStore, die nun von einem weiteren vielversprechenden Neuzugang ergänzt werden. Nachdem Serif Labs bereits große Erfolge mit dem Adobe-Illustrator-Konkurrenten Affinity Designer (€ 39,99 im Mac AppStore) erzielen konnte, hat man nun die Photoshop-Alternative Affinity Photo (€ 39,99 im Mac AppStore) in den Mac AppStore gebracht. Und in der Tat, in Sachen Funktionsumfang muss sich Affinity Photo nicht hinter dem großen Platzhirschen verstecken und bietet umfangreiche Funktionen zur Nachbearbeitung von Fotos und die Erstellung von Grafiken, so dass auch professionelle Nutzer auf ihre Kosten kommen. Neben Ebenen, Ebenengruppen, Masken und Filterebenen unterstützt die App auch RAW-Dateien ICC-Farbprofile, alle gängigen
Farbräume oder auch 16-Bit-Farbkanäle.
Die Möglichkeiten zur Nachbearbeitung von Fotos umfassen die gängigen Werkzeuge beispielsweise zur Anpassung von Belichtung, Schwarzpunkt, Weißabgleich, Leuchtkraft und Körnung. Auch für das Beheben von Bildehlern wie Verzerrungen, chromatischer Aberration und Vignetten stehen Tools zur Verfügung. Darüber hinaus enthält Affinity Photo umfangreiche Werkzeuge zur Vektorzeichnung und Textbearbeitung, einschließlich Einstellung für Ligaturen und Absätze. Alle Bearbeitungen sind dank der Live-Filter zerstörungsfrei und können schrittweise zurückgenommen werden.
Wer also noch auf der Suche nach einer Photoshop-Alternative ist, findet bei Affinity Photo alles, was man sich wünschen kann. Die App setzt mindestens OS X 10.7 voraus und kann noch bis zum 23. Juli zum Einführungspreis von € 39,99 (anschließend dann € 49,99) über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Affinity Photo
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In den vergangenen Jahren zeichnete Apple eine Jahresterminplanung, auf die man sich stets verlassen konnte. Auf der WWDC stellte man die neuen Versionen von iOS und OS X vor, im September folgte die Vorstellung der neuen iPhone-Generation samt Freigabe des iOS-Updates und im Oktober schließlich ein weiteres Event für die neuen iPads und OS X. So oder so ähnlich dürfte es auch in diesem Jahr laufen. Allerdings könnte es dabei in Sachen iPad die eine oder andere Überraschung geben, wenn man einem aktuellen Bericht der Economic Daily News (via MacRumors) Glauben schenkt. Dort berichtet man nämlich, dass Apple in diesem Jahr kein Update für das iPad Air plane und eine neue Version erst im kommenden Jahr auf den Markt kommen soll. Stattdessen wolle man sich in diesem Jahr voll und ganz auf die erwartete Vorstellung des knapp 13" großen iPad Pro konzentrieren, welches aktuellen Gerüchten zufolge im November auf den Markt kommen könnte.
Und auch in Sachen iPad mini wollen die Kollegen aus Fernost Informationen erhalten haben. Dieses soll zwar in diesem Jahr auf den aktuellen Stand gebracht werden, gleichzeitig aber die letzte Version des 7"-Tablets werden. In Zukunft wolle Apple stattdessen auf die beiden größeren Varianten des Geräts setzen. Zwar sei das iPad mini nach wie vor beliebt, allerdings würde der große Erfolg von iPhone 6 und iPhone 6 Plus zu einem Kannibalisierungseffekt, vor allem beim iPad mini führen.
Den Wahrheitsgehalt des Berichts einzuschätzen, ist einigermaßen schweirig. Auf der einen Seite sprechen die angegebenen Argumente und die zuletzt stiefmütterliche Behandlung in der Tat für ein baldiges Ende des iPad mini, auf der anderen Seite ist es nach wie vor sehr beliebt. Auch eine Verschiebung des Aktualisierungszyklus beim iPad Air könnte Sinn machen. Anders als beim Smartphone wechseln hier deutlich weniger Nutzer ihr Gerät jedes Jahr, was auch ein Grund für die zuletzt rückläufigen Absatzzahlen ist.
Lange Zeit war es still geworden um Apples einstigen Heilsbringer, den iPod. Die letzte Aktualisierung datiert gar aus dem Jahr 2012. Ein Jahr später gesellte sich lediglich eine neue Farbvariante zur Anpassung an die iPhone-Farben hinzu. Heute nun hat Apple endlich mal wieder ein Update auf den Markt gebracht. Während der iPod shuffle und der iPod nano erneut lediglich neue Farben spendiert bekommen (dunkelblau, gold und pink), erhält der iPod touch neben diesen neuen Farben auch ein paar technische Neuerungen und wird mit einem vorinstallierten iOS 8.4 ausgeliefert. Bei den Neuerungen handelt es sich konkret um die folgenden Punkte, die den iPod touch technisch in etwa auf den Stand von iPhone 6 und iPhone 6 Plus bringen:
- Neue rückseitige Kamera mit 8 Megapixeln (bisher 5 Megapixel)
- 64-Bit A8-Prozessor
- M8-Co-Prozessor zur Analyse von Fitness- und Bewegungsdaten
- Wegfall der unsäglichen Loop-Befestigung auf der Rückseite
Preislich belässt Apple alles beim alten. Der iPod shuffle geht für € 55,- über die Ladentheke, der iPod nano kostet € 179,-. Beim neuen iPod touch hat man die Wahl zwischen einem Modell mit 16 GB Speicher für € € 229,- einem Modell mit 32 GB für € 279,-, einem mit 64 GB Speicher für € 339,- und einer neuen Variante mit 128 GB Speicher für € 449,-. Die neuen iPods können ab sofort über den folgenden Link im Apple Online Store bestellt werden: iPod im Apple Store

Wie in der vergangenen Woche angekündigt, veranstaltet der Internet-Versandhändler Amazon heute anlässlich seines 20. Geburtstags den Prime Day. Im Rahmen dieser Aktion wird es den ganzen Tag über besondere Angebote geben, die etwa mit dem "Cyber Monday" vergleichbar sind. Allerdings stehen diese heute, wie es der Name schon vermuten lässt, ausschließlich Kunden zur Verfügung, die im Besitz einer Prime-Mitgliedschaft
(€ 49,- im Jahr) sind. Trifft dies noch nicht auf einen selbst zu, ist dies vielleicht der passende Anlass, diese
abzuschließen oder zunächst 30 Tage lang kostenlos zu testen. Neben einem kostenlosen und schnellen Versand bietet die Mitgliedschaft zudem noch weitere Annehmlichkeiten, wie den Streamingzugriff auf Filme und TV-Serien, das kostenlose
Ausleihen von E-Books oder den unbegrenzten Speicherplatz für Fotos über
Amazon Cloud Drive.
Insgesamt wird Amazon am Prime Day mehr als 3.000 Blitzangebote aus allen Kategorien anbieten. Von
06:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends beginnen neue Blitzangebote dabei alle 10
Minuten zu
teils drastisch reduzierten Preisen. Allerdings sollte man sich dabei
durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur solange der Vorrat
reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die
sich rund um das Apple-Universum drehen. In den vergangenen Jahren
waren so unter anderem diverse Schutzhüllen, Zubehörprodukte oder auch
Produkte aus dem Heimautomatisierungs- und Gesundheitsbereich mit
iOS-Anbindung dabei. Solltet ihr
Interesse an einem der unten aufgeführten oder den weiteren nur heute reduzierten Artikeln haben, freue ich mich natürlich über einen
Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt:
Ganztägige Angebote:
- Fire TV Stick (€ 24,- statt € 39,-)
- Kindle Paperwhite (6. Generation) (€ 79,99 statt € 99,99)
- Fire HD 7 (€ 79,- statt € 119,-)
- PlayStation 4 - Konsole 500GB (€ 259,- statt € 339,-)
- PlayStation 4 - Konsole Ultimate Player 1TB Edition (€ 399,- statt € 458,-)
- Philips hue - Starter Kit inkl. hue Bridge (€ 129,90 statt 173,99)
- Sony FDR-X1000 4K Actioncam (€ 299,- statt € 398,99)
- Bose QuietComfort Noise Cancelling Headphones (€ 179,- statt € 248,-)
- Samsung 138 cm (55 Zoll) Curved Fernseher (€ 850,- statt € 1.199,-)
Weitere Angebote stellt Amazon den ganzen Tag über kurzfristig ein. Ein regelmäßiger Blick auf die Sonderseiten zum Prime Day lohnt sich also. Viel Spaß beim Shoppen!