Kommentar: Ist das Ende der (DSL-)Flatrates gekommen?
Zumindest der Gedanke daran schwelte wohl schon einige Zeit unter der Oberfläche. Anfang der Woche ließ die Deutsche Telekom dann die Katze aus dem Sack und gab per Pressemitteilung bekannt, dass ab dem 02. Mai alle DSL-Tarife eine Obergrenze für Volumen enthalten werden, welches mit der vollen Geschwindigkeit genutzt werden kann. Anschließend wird die Geschwindigkeit für den Rest des Monats auf einheitliche 384 kBit/s gedrosselt. Wir erinnern uns mal ein paar Jahre zurück an die ersten DSL-Tarife, die mit einer Geschwindigkeit von 768 kBit/s kamen. Ja, genau. Das ist das doppelte von dem, was die Telekom künftig für "Datensünder" bereitstellen will. Und das im Jahr 2013. Genauer gesagt im Jahr 2016, denn ab da wird die Drosselung in die Tat umgesetzt.
Warum aber die Ankündigung der Drosselung und der Obergrenzen schon heute? Nun, auf den zweiten Blick ist das durchaus ein geschickter Schachzug der Telekom. Denn so kann man argumentieren, dass man mit den 75 GB bei DSL 16.000 zur Verfügung stehenden Daten "etwa zehn Filme in normaler Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden Online-Gaming" durch die Leitung bekommt. Das klingt auf den ersten Blick gar nicht mal so wenig, Berechnungsgrundlage ist aber nur der Stand heute! Wie sich dies allerdings in drei Jahren verhält, sei einmal dahin gestellt. Geht man mal davon aus, dass sich der durchschnittliche Datenhunger weiter so exponenziell entwickelt wie aktuell, dürfte zum Zeitpunkt der tatsächlichen Einführung auch der Otto-Normal-User sein Inklusivvolumen bereits spätestens zur Hälfte des Monats verbraucht haben. Warum? Ganz einfach, nicht nur die Online-Angebote und damit auch der Datenhunger steigen an, auch die Anzahl der Geräte, die diese Daten verbrauchen werden mehr. Bis 2016 kann man getrost davon ausgehen, dass ein Großteil der Fernsehgeräte internetfähig sein wird. Zudem bauen immer mehr Sender ihre Mediatheken aus und immer mehr Sreaming-Dienste für Filme und Serie sprießen aus dem Boden. Da sind die 75 GB weg, ehe man die neueste Staffel der Lieblingsserie zuende gesehen hat. Und das ist ja nicht das Ende der Fahnenstange. Man denke nur an die immer intelligenter werdenden Toaster, Kühlschränke und sonstige Haushaltsgeräte. Alles wird vernetzt, alles verbraucht Daten.
Schon heute ächzen die Netze unter der gewaltigen Datenlast, die sie zu bewältigen haben und der Ausbau der Netze ist teuer, das muss man der Telekom zu Gute halten. Drei Prozent der Kunden, die sogenannten Heavy-User, sollen dabei mehr als 30 Prozent des Datenvolumens verursachen. Nach eigenen Angaben soll der Ausbau einer flächendeckenden
Glasfaserinfrastruktur bis zu 80 Milliarden Euro kosten. Kein Pappenstiel also. Die Argumentation der Telekom ist dabei jedoch ein Witz. Geht man von 12 Millionen DSL-Kunden bei der Telekom aus, von denen 360.000, also drei Prozent, sogenannte Heavy-User sind, die dann auch bereit wären, im Monat geschätzte € 10,- mehr auf den Tisch zu legen, um das eigene Datenvolumen aufzustocken, würde dies gerade einmal Mehreinnahmen von 3,6 Millionen Euro pro Jahr Monat, also 43, 2 Millionen Euro im Jahr bedeuten. In Bezug auf den Gesamtumsatz eines Konzerns wie der Telekom also Peanuts.
Genau hiermit argumentiert die Telekom aber und will den Kunden vorgaukeln, dass die neuen Tarife vor allem für den normalen User deutlich fairer sein sollen, als die alten. Dies rührt daher, dass die eben angesprochenen drei Prozent Heavy-User einen Großteil des Datenaufkommens zu verantworten haben. Also sollen diese User künftig auch mehr zur Kasse gebeten werden, damit die "braven User" die Heavy-User nicht mitfinanzieren müssen. Spult man aber mal drei Jahre vor und nimmt die oben genannten Argumente, gepaart mit den angesprochenen, lächerlichen 3,6 Millionen Euro hinzu, merkt man recht schnell, dass es die Telekom keineswegs nur auf die Heavy-User abgesehen hat. Schon gar nicht dann, wenn man das Argument Netzausbau ernst gemeint hat.
Der Gag ist, dass Telekom-Sprecher Philipp Blank die Hinhaltetaktik der Telekom gegenüber dem Deutschland Radio sogar indirekt bestätigt: "Ich denke, für richtige Entscheidungen sollte man schon einige Tage Medienaufregung aushalten können." Heißt im Klartext, wir geben das lieber jetzt bekannt, dann hat sich das Gewitter in drei Jahren wenn wir das technisch einführen längst gelegt.
Weiteren Ärger holt man sich dadurch ins Haus, dass man verschiedene Telekom-eigene Dienste wie beispielsweise "Entertain" nicht auf dieses Volumen anrechnen wird, das von ähnlichen Anbietern wie Apple mit seinem Apple TV, Maxdome oder Watchever aber schon. Hierdurch entsteht für Entertain im Zusammenhang mit einem DSL-Vertrag bei der Telekom natürlich ein klarer Wettbewerbsvorteil. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang auch immer wieder genannt wird, ist die sogenannte Netzneutralität. Sie besagt, dass jedes Datenpaket im Netz gleich behandelt werden soll. Der eben angesprochen Ansatz wäre demzufolge ein klarer Angriff auf die Netzneutralität, da in diesem Fall Entertain-Datenpakete eben gleicher sind als gleich.
Und genau diese Netzneutralität ist es nun, die unter anderem auch die Politik auf den Plan gerufen hat. So hat sich Bundeswirtschafts-Minister Philipp Rösler (FDP) inzwischen diesbezüglich an Telekom-Chef René Obermann gewandt, wie Spiegel Online berichtete und ein Ministeriumssprecher inzwischen bestätigte. Rösler wird dabei mit den Worten zitiert: “Wie Sie wissen, hat sich die
Bundesregierung dazu bekannt, die Netzneutralität zu wahren und das
Best-effort-Internet insbesondere im Interesse aller Nutzer dauerhaft zu
gewährleisten." Und Bundesverbraucherschutz-Ministerin
Ilse Aigner (CSU) legt mit den Worten nach: "Die Telekom muss aufpassen, dass sie
nicht übers Ziel hinausschießt. Flatrates derart zu begrenzen, ist
sicher nicht verbraucherfreundlich." Sie sieht in dem Vorstoß der Telekom einen Testballon. Beim Thema Netzneutralität hätte also im Zweifel die Politik sogar die Möglichkeit, einzugreifen. Die Telekom selbst glaubt jedoch nicht, gegen die Netzneutralität zu verstoßen, "denn Entertain und Sprachtelefonie sind im Gegensatz zu
Internetdiensten Managed Services, die in einer höheren und gesicherten
Qualität produziert und vom Kunden gesondert bezahlt werden." Dies ist zwar grundsätzlich korrekt, allerdings bleiben auch dies eben Datenpakete, die dieselbe Leitung nutzen, wie andere Datenpakete auch. Spannend wird daher zu sehen sein, wie es sich künftig mit anderen Telekom-Kooperationen, wie beispielsweise mit Evernote oder Spotify verhalten wird.
Dennoch scheint mit der Ankündigung von Drosselungen das Ende der (DSL-)Flatrates gekommen. Denn es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob man dann noch von einer "Flatrate" im herkömmlichen Sinne sprechen kann. Klar, man hat auch nach dem Verbrauch des Inklusivvolumens noch eine Online-Verbindung. Allerdings mit einer Geschwindigkeit, die diese komplett unbrauchbar macht. Stichwort Inklusivvolumen. Dieser Begriff ist in Mobilfunkverträgen ebenfalls Gang und Gebe. Und auch dort wird von einer "Internet-Flat" gesprochen. Und auch dort wird die Geschwindigkeit anschließend auf ein unerträglich niedriges Maß heruntergedrosselt. Ich bekomme ja schon Gefrierbrand bei EDGE, aber die Drossel wäre dann noch einmal deutlich langsamer, kurz ebenfalls unbrauchbar. Dennoch kann natürlich streng genommen von "Flatrate" gesprochen werden, auch wenn sie es de facto nicht ist. Das Kleingedruckte ist hier wie so oft das Ärgernis. Ich frage mich ohnehin schon länger, warum jeder DSL-Kunde klaglos die Geschwindigkeitsangabe "bis zu 32.000 kBit/s" akzeptiert. Prinzipiell müsste man dann auch sagen können "okay, dann zahle ich auch nur bis zu € 39,95 dafür". Schließlich kommt (zugegebenermaßen technisch bedingt) ohnehin nie die volle Geschwindigkeit beim Kunden an.
Während in Sachen Telefongesprächen und SMS also "echte" Flatrates angeboten werden, ist dem bei Datenverbindungen nicht so. Ironischer Weise sind die Anbieter hieran selber Schuld. In den ersten iPhone-Tarifen waren seinerzeit bei der Telekom mal schlanke 5 GB Volumen inklusive. Ich besitze noch einen solchen Vertrag und bekomme mindestens einmal im Monat einen Anruf von einem Telekom-Mitarbeiter, der mich da raus quatschen will. Die Probleme sind also durchaus mehr oder weniger hausgemacht. In den Bereichen Telefonie und SMS lässt sich schon lange kein Geld mehr verdienen. Dies hat man zu spät bemerkt und versucht nun jeden einzelnen Cent aus Datenverbindungen heraus zu pressen.
Abwarten muss man sicherlich noch, wie die anderen DSL-Anbieter auf den Vorstoß der Telekom reagieren. Vodafone beispielsweise hat bereits gegenüber dem Stern bekannt gegeben: "Wir haben keine Pläne, die DSL-Geschwindigkeit unserer Kunden zu drosseln." Irgendwie kommt mir da spontan der Satz "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." in den Sinn. Und wir alle wissen, wie die Geschichte ausgegangen ist. Zumal Vodafone das Leitungsnetz der Telekom nutzt. Man kann sich also des Eindrucks nicht erwehren, als ließen die Wettbewerber die Telekom sich erstmal die Finger verbrennen und warten ab, wie der Markt auf die Ankündigung der Drosselung reagiert. Und dies ist auch der springende Punkt. Der Markt macht die Gesetze. Lehnen die Kunden künftig die Bedinungen der Telekom drastisch ab, wird sicherlich sowohl der rosa Riese reagieren, als auch dessen Konkurrenz.
Ich persönlich sehe das Ende der "echten" DSL-Flatrates daher noch nicht gekommen. Dazu gibt es Gott sei Dank zu viele Anbieter, die sich gegenseitig versuchen werden auszustechen. Abhängig ist dies aber letzten Endes auch von den Zusatzdiensten, die die Anbieter in ihre Pakete stecken. So, wie es die Telekom quasi mit Entertain vorhat. Hierdurch könnte sich der eine oder andere Kunde ködern lassen, was von den Anbietern sicherlich als Legitimation aufgefasst werden würde. Problematisch wird es erst dann, wenn der stetig anwachsende Datenstrom irgendwann ein noch größeres Problem für die Netze wird und damit der Durchsatz und zwangsläufig auch die Qualität leidet. Abschließend noch ein Satz zur Telekom. Die Drosselung gilt lediglich für künftige Vertragsabschlüsse. Bestandskunden sind hiervon also ausgenommen. Man sollte es sich allerdings künftig zweimal überlegen, ob man seinen DSL-Vertrag bei der Telekom verändert, zum Beispiel für eine höhere Geschwindigkeit. Denn dann könnten durchaus die neuen Tarifbestimmungen auch für Bestandskunden plötzlich greifen. Inzwischen kann man sich auch in einer Online-Petition gegen die Pläne der Telekom aussprechen.
Kommentare
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sAsChA am :
Flo am :
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FloJobs am :
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professional resume writing aurora am :
mario am :
René am :
Maik am :
So lächerlich Dummer und nicht durchdachter Kommentar...
professional resume ajax am :
Carl am :
Maik am :
Niklas am :
Ich wIch wusste gar nicht, dass dieser liebe Telekom-Mitarbeiter
Niklas am :
resume writer hamilton am :
Daniel am :
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Lance am :
Danke Flo!
Jan am :
Niklas am :
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Daniel am :
Kabel Deutschland wird ab August mein neuer Provider sein.
Carl am :
femto am :
Die Telekom stellt demnächst ihr Netz technisch komplett um und kann dann von sich aus den Vertrag kündigen. Bestandskunden bekommen somit nur mit Verzögerung ebenfalls Drosselverträge verpasst!
Steffen am :
Ulf am :
Es ist also mit den 75 GB in 30 Tagen und ohne Filesharer-Bezug viel drastischer.
Maik am :
Glaub ich irgendwie nicht.
Ich bin bei Kabel und habe eine derartige Drosselung noch nicht erlebt trotz filesharing. Volumen ist da locker überschritten...
Prof. am :
Kündigen aller T-Verträge sehr wohl.
Das ist die Hauptmacht des Kunden. Er kann sich den Anbieter aussuchen.
Armin am :
1) die Investitionen die die Carrier in Ihre Netze tätigen sind in der Tat nicht unerheblich . Wir reden hier von Mrd € per Anno. Diese Investitionen betreffen jedoch nicht den Access ( DSL Leitung ) sondern die dahinter liegenden Backbone Netze.
2) seit dem IPhone fall Down on Earth (ty Steve) wächst der Bedarf an Bandbreite exponentiell und zwingt die Carrier zu erheblichen Investitionen.
3) Dienste Anbieter wie Google, Facebook oder Hardware Lieferanten wie Apple, Samsung steigern ihren Profit erheblich während die Gewinne Carrier in Europa stagnieren.
4) damit stehen die Carrier unter erheblichen Druck seitens ihrer Investoren neue Einnahmequellen zu generieren, ansonsten werden Sie über kurz oder lang zu Übernahme Kandidaten
5) daher ist es ein Versuch der Telekom hier einen Paradigmenwechsel zu erreichen. Es ist davon auszugehen das die anderen Carrier früher oder später dem Kalifen folgen . ( Übrigens ist das Volumen im Festnetz in GB beschränkt)
6) der Gesetzgeber kann dies durch Gesetz wie in den Niederlanden unterbinden
7) wenn die Telekom Erfolg hat zwingt Sie die Dienste Anbieter wie Google unter Umständen wieder an den Verhandlungstisch und zu einer Abgabe ihrerseits
8) oder wie in einigen Städten in den USA : google baut sein eigenes Netz zum Endkunden und das sehr günstig für den Endverbraucher
9) Konzerne handeln nicht altruistisch !
Sven am :
Aber ich hoffe sehr das so ein Gigant wie Google in Deutschland anfängt eigene Kabel in die Erde zu legen damit die Telekom endlich merkt das sie sich auf den Lorbeeren von vor 60 Jahren nicht länger ausruhen kann.
Armin am :
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VeryBerry am :
Gebe dir eigentlich uneingeschränkt recht!
Dir ganze Sache sehe ich aber nicht so drastisch. So lange man für einen Mehraufwand an Daten zahlen kann.. Nirgends bekommt man etwas kostenlos. Bei einer Visite in den USA habe ich mit dort zumindest mal Tarifpreise für Smartphones angeguckt. Billig geht auch dort anders. Wie sich das mit Watchever und Konsorten verhält wird sich noch klären. Da bin ich aber auch klar für eine Vereinheitlichung in Sachen Abrechnung solcher Angebote.
Persönlich war kam mir schon E-Plus und O2 ins Haus. Bitte nie wieder.. Beides ein absoluter Horror. Kaum gespart und dazu nur Theater bei dreistem Service. Der rosa Riese hat mir bis dato aber immer kompetent geholfen und das auch noch zum Nulltarif!
Armin am :
In Deutschland wie auch in vielen Staaten Europas sind die Grenzen des Wachstums für Carrier erreicht. Sowohl der Mobilfunk als auch der Festnetzmarkt ist im Privatkundensektor des Wachstum erschöpft. Um weiter Umsatz Wachstum zu generieren ist es notwendig Beschränkungen einzurichten . Die Drosselung im Festnetz Bereich ist eine Maßnahme um dieses Ziel zu erreichen. Oder frei nach einem Sketch von Otto Waalkes : Ohne Drossel verdienen wir uns dumm mit Drossel verdienen wir uns dumm und dämlich :)))
Es ist nicht so das Carrier finanziell darben -ganz im Gegenteil- allerdings steigern können Sie ihre Gewinne nicht mehr und deswegen solche Maßnahmen ...
resumes kitchener am :
RobinB am :
Jochen am :
Meine Eltern haben den LTE Vertrag mit 15 Gb. Für die ist das genau das richtige.
Ingo am :
Ich wohne übrigens 12 km von einer norddeutschen Landeshauptstadt entfernt!
KreWo am :
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professional resumes oakville am :
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resume writing sarnia am :
Jo am :
Ich glaube das du nicht weist das Kabel Deutschland seine Kunden schon länger drosselt als irgendein anderer Anbieter
Also viel
Glück :D
WhiteApple1971 am :
Ulf am :
professional resume writing service milton am :
OT am :
Ulf am :
professional resume writer burlington am :
Carl am :
Ein ganz makaberes Beispiel: die Sauf Flatrate. Kippste 5 Drinks weg und willst dir deinen 6 holen. Der Bar Mann verlangt jetzt aber einen Aufpreis, da die sogenannte Flatrate lediglich für deine bereits weggekippten 5 Drinks galt. Da machste erstmal große Augen.
Und was anderes tut die Telekom jetzt auch nicht.
Ich selbst nutze 5 Geräte die fast täglich online sind. Über mein Apple TV schaue ich sehr oft Filme über Watchever. Mit meiner Xbox zocke ich des öfteren ein paar Runden Black ops online.
Mein iMac, mein iPad und mein iPhone 5 nutze ich auch fast täglich.
Meine Schwester nutzt hingegen lediglich ihr iPhone und MacBook. Zusätzlich kommen aber auch noch Freunde die sich öfters bei uns versammeln. Diese nutzen auch unser WLAN Netzwerk.
Da kommt schon gut einiges zusammen.
Sind aber bei Vodafone und sehr zufrieden.
Zur Telekom werde ich nicht mehr gehen. Von da kam ich nämlich.
Maik am :
Growl74 am :
Flo am :
Porn Now am :
Ulf am :
Sunny am :
Ein bisschen bwl schadet nie.
Wenn niemand was verdient wird auch nichts ausgeben.
Mit welchem Recht hat man Anspruch auf kostenfreiheit im Internet.
Glaubt mir wenn du mal 5000 euro abmahmung zahlen darfst wegen ill. Downloads dann weisst du was das zeug wirklich kostet.
Es werden alle Unternehmen zusehen diese Dinge auf Dauer zu unterbinden.
Die Schaeden durch die ganze saugerei zahlen jetzt wir.
Schimpft die richtigen aus.
Wenn man im Laden etwas stiehlt dann betrifft das alle .
Die Arbeitsplaetze der Mitarbeiter, Preis der Ware und eben auch den Kunden der sich grundsaetzlich als Opfer sieht.
Der Taeter kommt vielleicht doch aus den eigenen Reihen.
Wie schon einmal erwaehnt als IT ler mit eigenem Unternehmen weissan dass hier die Geilheit der Medien immer greift.
Einfach mal die sache von oben betrachten.
Carl am :
Hiermit will man diesem Kunden mehr Geld aus der Tasche ziehen. Und das mit einem Argument welches so lächerlich ist. Es ist unfassbar.
Zum Thema Illegale Downloads:
Dazu zählen jedoch noch Leute die sich die CD oder den Film ohnehin niemals gekauft hätten. Einige wollen nur so mal kurz reinschauen bzw. hören. Erstere Schaden einem Unternehmen sogesehen theoretisch nicht.
Im Preis meines 900€ teurem iPhone sind kosten enthalten, welches mir einen "ohne wenn und aber" Tausch bei Apple ermöglichen. Im Endeffekt ist es Apple eigentlich immer egal was für Probleme man hat. Sie tauschen ein iPhone welches noch Garantie hat, immer aus. Eine Angabe zum Grund dient lediglich der vollständigkeit halber.
Pichlig am :
Jonas am :
40 Euro sind nicht viel es ist jetzt schon zu wenig.
Habe eine Standleitung .
Innovation sind netzausbau und funktionen.
Die finazieren sich nicht durch 20 eus im monat.
Innovativ ist ein kostfreies geraet halt nicht.
Auch kopien a la china autos sind nicht innovativ.
Schaut mal hinter die china Hülle.
Da findet man die Wahrheit.
Wo waeren wir denn dann ?
Bei 2000er Leitungen weil keiner den Ausbau leisten kann ?
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Jochen am :
Wölfe am :
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Chris am :
Jay am :
Ich bin vor 4 Monaten komplett von der Telekom weg und bin happy! Hoffe jetzt nur, dass die Mieter der Leitungen nicht auch nachziehen! o.Ö
Angelika am :
1. sind Konzerne und deren Gewinninteressen ihre Lobby und sie tanzen als Marionetten nach deren Pfeife
2. ist eine 2 Klassen-Gesellschaft durchaus im Interesse der Politiker. Je mehr Menschen man mit unbezahltem Fernsehen verblöden kann, um so besser. Es ist nicht im Interesse der Politiker das Menschen wohlmöglich das Internet nutzen um sich zu informieren und wohlmöglich noch nachdenken.
Schon längst sind nicht mehr alle Inhalte kostenfrei - und es läuft wie früher mit den Kontengebühren. Erst billig dafür sorgen, das es jeder hat und nutzt, und dann beginnt die Abzocke.
Ich habe auch erhebliche Zweifel daran, dass die Kunden, Nutzer, User daran was ändern, bei den vielen die auf Seiten der Konzerne stehen und wie hier in den Kommentaren zu lesen, es auch noch beklatschen und begrüßen, wenn der rosa Riese die Kunden über den Tisch ziehen will.
Würden alle Nutzer - zunächst die der Telekom mal einen Monat (und sei es dann mit etwas teureren Prepaid-Tarifen) keine Datennutzung betreiben, würde die Telekom merken, wozu ihr Abzockvorhaben führen kann. Nur --- dazu ist doch der deutsche Michel bereit.
Wir werden ein 2-Klassen Internet bekommen. Eine 2-Klassen-Gesellschaft wie sie schon in vielen Bereichen vorhanden ist. Da sind diejenigen die es sich leisten können und somit auch den Vorteil haben, sich informieren zu können - und die die es sich nicht leisten können, obwohl sie es nötig hätten - und somit von Information und Wissen ausgeschlossen werden.
Das ganze zum Wohle der Gewinninteressen von Konzernen und mit der positiven Folge einer mehr und mehr verblödenden Gesellschaft die sich dank Niedriglöhnen grad mal über Wasser halten kann, aber nicht mehr in der Lage ist, verfügbareres Wissen kostenfrei zu erlangen. Wobei.... kostenfrei ist es schon heute nicht mehr.
Und wieso bitte, kann überall im europäischen Ausland Internet und Mobilfunk deutlich billiger genutzt werden, als ausgerechnet im Merkel-Land?
Angelika am :
ich meinte natürlich, das der deutsche Michel ums Verrecken nicht bereit ist, sich aus seiner Comfort-Zone zu bewegen und massiven Protest und Aufstand zu proben.
Hacken zusammenschlagen und dankend zur Obrigkeit nicken - das ist Michels Mentalität.
Und die verblödende Gesellschaft ist natürlich das Ziel der Politiker und ihrer Helfershelfer.
Aber wie gesagt: Michel meckert darüber an der Tanke und am Stammtisch. Auf die Straße gehen, wie Franzosen, Italiener u. a. hat er leider nie gelernt.
Jochen am :
Typisch deutscher Jammer- und Neid-Kommentar.
Nachbars Garten ist halt immer grüner als der Eigene.
Bin froh dass das hier anders läuft. Aber das ist ja kein Politik-Blog.
Angelika am :
Neidkommentar? Wer lesen kann ist klar im Vorteil - Neid ist was anderes und paßt viel mehr zum Michel. Genau wie die Komfortzone, sich nicht zu wehren, solang nicht selbst betroffen.
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Maik am :
Stimme dir 100% zu.
Der Deutsche ist einfach zu faul um wirklich den richtigen Aufstand zu Proben.
Schaut mal was bei den Franzosen los ist wenn die nur daran denken ein Gesetz zu entwerfen.
Dann Brennen die Autos und Straßen.
resume los angeles am :
Christian am :
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Jochen am :
Finde die Aufregung übertrieben. Aber gut. Ich schaue auch keine Filme übers Netz.
resume writer montreal am :
GentKiller am :
Außerdem steht es dort:
"Bestehende Verträge sind von den Änderungen nicht betroffen. "
MfG