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Samsung stellt Smartwatch "Galaxy Gear" vor

Wenn es nicht so tragisch wäre, könnte man beinahe darüber lachen. Kaum kamen Gerüchte auf, Apple würde an einer Smartwatch arbeiten, ließ Samsung verlauten, ja auch schon länger an einem solchen Gadget zu werkeln. Ist klar. Während noch überhaupt nicht klar ist, dass Apple tatsächlich Pläne für eine iWatch hat (auch wenn vieles dafür spricht), hat Samsung offenbar alles daran gesetzt, möglichst vor dem Konkurrenten aus Cupertino mit seiner "Galaxy Gear" auf dem Markt zu sein. Und so war es gestern Abend soweit und man präsentierte das Gerät auf der IFA in Berlin. Fraglich bleibt dabei, ob es immer gut ist, Erster zu sein. Während der Boulevard mit der Smartwatch zufrieden, wenn nicht sogar begeistert ist, hält sich die Begeisterung bei der einschlägigen Technikpresse in Grenzen.

Als technische Spezifikationen bringt die Galaxy Gear ein 1,63" AMOLED-Display mit 320×320 Pixeln mit, 4 GB Flashspeicher, 512 MB RAM, einen Einkern-Prozessor mit 1,5 GHz, eine Videokamera mit 720p (Fotos werden mit 2 Megapixeln geschossen) und Bluetooth 4.0. Über letzteres wird dann auch die Verbindung mit dem Smartphone hergestellt. Was aber ist darüber dann möglich? Neben der Steuerung über Samsungs Siri-Pendant namens S Voice kann man über die Gear Anrufe annehmen oder absetzen, wird über eingehende Nachrichten, das Wetter und weitere Dinge informiert. Zudem ist ein Pedometer enthalten, welches rudimentäre Fitnessinformatinen erfasst. Aktuell ist eine Unterstützung von über 70 Apps, unter anderem Evernote, Path, RunKeeper und MyFitnessPal geplant. Samsung bietet die Galaxy Gear in sechs verschiedenen Farben (schwarz, grau, orange, beige, gold und grün), sowie zehn unterschiedlichen Uhr-Designs an. Mehr sollen per Download bereit gestellt werden.

Wenn ich mir die Bilder und die bislang verfügbaren Tests so anschaue, reißt mich die Gear alles andere als vom Hocker. Gerade mal einen Tag hält der Akku durch. Apples Bestrebungen sollen hier in Richtung einer Akkulaufzeit von bis zu fünf Tagen gehen. Dies ist unter anderem auch einer der Hauptkritikpunkte von The Verge, wo man das Gerät bereits getestet hat. Zudem soll das Gadget deutlich klobiger sein, als beispielsweise die Pebble-Watch. Zudem zeigt sich hier auch mal wieder der Vorteil von Apples geschlossenem, unfragmentierten iOS-System. Zunächst wird die Galaxy Gear nämlich lediglich mit Samsung-Geräten zusammenspielen, also andere Android-Geräte außen vor lassen. Doch nicht nur das. Auch bei den Samsung-Geräten läuft nichts unterhalb eines Note 3 bzw. 10.1, da es mit Android 4.3 läuft.

Samsung wird das Gerät gemeinsam mit dem neuen Galaxy Note 3 am 25. September zu einem Preis von $ 299,- in den ersten 140 Ländern auf den Markt bringen. Die weltweite Verfügbarkeit folgt dann im Oktober. Ich halte es an dieser Stelle ein bisschen mit Jim Dalrymple, der die Galaxy Gear mit den Worten kommentierte "It seems unimaginative to me. I don’t know, I just expected more." Also lassen wir uns mal überraschen, wie Apple Samsung mit seiner iWatch zeigt, wie es richtig geht. Immerhin stieg die Apple-Aktie nach der Ankündigung der Galaxy Gear um satte 10 Punkte. Abschließend noch ein kleines Hands-on Video von Engadget.



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Kommentare

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Alex am :

Gefällt mir überhaupt nicht!

sAsChA am :

Das passiert halt, wenn Samsung keine Kopiervorlage von Apple hat: Klobig, obskur und technisch nicht ausgereift.

Alex am :

Da hast du recht.

Face am :

meine Casio von 1986 ist sexier

Suicide27Survivor am :

Enttäuschung auf ganzer Linie. Hier setzt bei mir der "will/muß ich haben Effekt" überhaupt nicht ein.Sowohl technisch als auch optisch alles andere als überzeugend. Da muß doch Ende 2013 deutlich mehr gehen.Hoffe Apple wartet da mit anderen Geschützen auf.

Ilka am :

Wer trägt denn sowas? Sieht sehr klobig aus.

Holger am :

Die Aktie ging noch vor Veröffentlichung der Uhr hoch, aufgrund der überaschenden Ankündigung des China Events.

iMerkopf am :

Wofür zum Henker hat das Teil eine Kamera, wenn es doch eh nur wirklich Sinn macht, sobald man ein aktuelles Samsung Galaxy mit dabei hat?
Videotelefonie dürfte eher nicht sooo spaßig sein auf dem Bildschirm...

Sentas am :

Die Aussparung für die Kamera sieht auch wirklich grauenvoll aus! Wirkt auf mich wie ein schulprojekt "versuche soviel Technik wie möglich ans Handgelenk zu bekommen".... Schön ist Def. Anders...

Stefan am :

Sehr arm. Optisch wie von der Bedienung her. Würde ich nicht haben wollen.

Grubi am :

Sehen wir es positiv: jetzt hat Apple ein Beispiel, wie sie es auf keinen Fall machen sollen.

Man kann weder seine Nachrichten auf der Uhr lesen, noch sind irgendwelche brauchbaren Funktionen an Bord. Wer macht mit seiner Uhr (!!!) Fotos? Wer kauft sich extra ein Galaxy Tab 3, nur um diese Uhr zu nutzen? und das Beste: wer bezahlt für so unnütze Funktionen einen Preis von 300$?? :D

Samsung...das wird so nix :P

Ulf am :

Die Kompatibilität zu zunächst nur Samsung-Geräten und auch nur zu den recht neuen Modellen sollte hier nicht kritisiert werden.
Genau das hat Apple in der Vergangenheit ebenfalls gemacht und bei einer iWatch wird es nicht anders sein. Sie wird ebenfalls nur mit iOS-Geräten kompatibel sein und dann natürlich nicht die alten Geräte unterstützen (iPod Touch 1/2/3.Gen, iPhone 1/3G/3GS/4).
An dieser Stelle, lieber Flo, solltest du bei anderen Herstellern nicht das kritisieren, was Apple ebenfalls grundsätzlich so handhabt.

Grubi am :

Apple ist bei diesem Thema das schlechteste Beispiel.
Begründung:
1. Apple bietet iOS 7 sehr vielen Geräten an, das geht bis iPhone 4!
2. Irgendwann ist es halt soweit, das Geräte veraltet sind. Trotzdem ist Apple bemüht es Schrankenlos zu gestalten (z.B. mit dem 30pin auf Lightning Adapter)
3. Die Uhr wird mit Bluetooth verbunden. Ich denke nicht, das das Geräteabhängig ist, sondern Softwareabhängig. Dh. quasi mit iOS 7 steuerbar...denn, Bluetooth haben alle der genannten Geräte
und 4. ...mal ganz ehrlich, welcher iPhone 1 Besitzer ist interessiert an dieser iWatch? :D

fred am :

stimmt schon, ABER das S4 ist Samsungs Vorzeige-SmartPhone und wird nicht von beginn an unterstützt.... ziemlich schwach

Imyselfandme am :

Ü £ ü?

OT am :

Apple unterstützt auch nicht alles von Anfang an...aber das kann man gerne übersehen wenn es um Apple geht

Peter am :

Flo gebe Dir recht man muss nicht immer erster sein. Also wie andere schon geschrieben diese Uhr ist kein muss. Da hat Apple alle Möglichkeiten besser zu sein. Ich will keine Uhr die nur Saft für einen Tag hat. Warten wir auf den Appel .

GREYAchilles am :

Ich finde die Uhr von der Optik her gar nicht so schlecht. Ist wohl eher Geschmacmssache !

Wifredo am :

"Zunächst wird die Galaxy Gear nämlich lediglich mit Samsung-Geräten zusammenspielen"...
Wie das wohl bei der iwatch wird? Apple ist ja für seine Interoperationalität bekannt :-) !

Ulf am :

Eben! Die iWatch wird von Apple xtra nur für das neuste iPhone-Modell geeignet sein. Die Anbieter wollen doch, dass man sich jedes Jahr ein neues Gerät kauft....

Da ist Samsung keine Ausnahme sondern die Regel.

Anonym am :

Wenn das der Funktionsumfang von wearable devices sein soll sehe ich absolut keinen Markt dafür. Was will ich denn mit dem Teil anfangen?...

Rob am :

Muss ich dir Recht geben. bin auch gerade etwas am zweifeln was dieses Gerät soll und vor allem was ich persönlich für wünsche an die iWatch habe sollte sie denn kommen

a am :

jaja. apple würde alles natürlich viel besser machen.

flo, ein wenig sachlichkeit wäre angesagt.
das problem ist, wo liegt der sinn und der nutzen solch einer uhr?

sie kann das, was möglich ist. aber das ist einfach nicht sinnvoll. deswegen ist man enttäuscht.

Conni am :

Und über S-Voice kann ich dann auch Kitt rufen?!
Aber mal im Ernst, mit den Schrauben da am Rand, das schaut schon ziemlich billig aus, aber das hat sie durchaus mit anderen Samsung Produkten gemeinsam.
Unabhängig vom Hersteller wird der Usecase einer solchen Uhr für mich wohl fernab jeglicher Sinnhaftigkeit bleiben, es sei denn man ist nun schon zu faul eben mal sein Smartphone aus der Tasche zu zücken.

Auf dem Funzeldisplay würd mir der Spaß sowieso nach 1h schon vergehen.

Anonym am :

Ist ja der größte Scheiß

Matthes am :

Beim Anschauen des Videos ist mir hauptsächlich aufgefallen, wie Reaktionsträge das ganze läuft. Wischen, 2 Sekunden warten, dann tut sich etwas.

Alleine das wäre für mich ein K.O. Kriterium. Der Funktionsumfang ist sehr mager und irgendwie wirkt das ganze auf mich wie so eine Kinderspieluhr aus einem Ü-Ei. Ein Tamagotschi in Uhrenform.

Definitiv ein "Not Nice to have"

Kevin am :

Ich glaub die haben da einfach zu schnell was zusammen geschustert. Und ohne klare Linie Funktionen rein gepackt. Und die Uhr wirkt einfach viel zu groß und klobig. Mich würde eher so etwas wie ein Nike fuelband interessieren.

Lothar am :

Warum englisch deutsch bitte ICH KANN KEIN ENGLISCH

Drillbohrer am :

Selbst schuld!

Maik am :

Lerne !!!

Dingo am :

Wer heute kein englisch kann, dem entgegen die umfangreichsten Informationsquellen. Noch dazu ist englisch eine vergleichsweise einfach zu erlernende Sprache. Wenn Du JETZT kein Englisch verstehst, tut's mir zwar leid, aber dann ist JETZT spätestens der Zeitpunkt, mit dem Lernen anzufangen.

Viel Spaß!

Dingo am :

entgehen, nicht entgegen... beim iPhone den falschen Buchstaben erwischt, passiert schon mal ????

Chuck Norris am :

Grundsätzlich ein neues, innovatives Produkt.
Was mich überrascht hat:
1. Die Kamera
2. Wie schlecht die Idee von Samsung umgesetzt wurde bezüglich Software/Benutzung/Akku.
Ich sehe keinen Grund, mir die Informationen auf einem kleinen, lahm reagierenden Bildschirm anzusehen. Bis ich zum gewünschten Punkt navigiert bin, habe ich längst mein Smartphone aus der Tasche gezogen.
Der WOW-Effekt fehlt, diese Uhr kann Samsung neben Ladekabel und Kopfhörern als Zubehör mit in die Schachtel packen.
Ich hoffe, dass Apple uns zeigt, wie wir uns solch ein Produkt vorzustellen haben.

Tom am :

Die Apple "Nano", die 2010 auf dem Markt kam, schaut immer noch besser aus und ist funktionaler als die Samsung Watch, wie die Vorredner kann ich nur zitieren, wenn man keine Kopiervorlage hat, wird es schwer.
Samsung glänzt mit "metoo" Produkten, kein einziges wirklich innovatives Produkt.

Tom am :

Eine wirklich interessante Innovation ist die crossbow, würde mich mal freuen hier einen Bericht darüber zu lesen, siehe link: http://www.horozima.com/2013/08/hyetis-crossbow-first-connectable-smart.html?m=1

Bernd am :

Ich finde, was Samsung hier abgeliefert hast überzeugt wirklich nicht. Manche der genannten Kritiken finde ich zwar schon etwas Apple-gefärbt, aber die echte Nutzbarkeit erschließt sich mir im Detail auch nicht wirklich.

Die Stand-by Zeit ist einfach viel zu kurz und ohne ein Smartphone scheint es wirklich keine/kaum Funktionalität zu haben. Die Ideen mit Fotos/Videos schiessen ist für mich mehr eine Machbarkeitsstudie, als wirklich überlegte Funktionalität, die sich am Nutzerverhalten der Kunden orientiert. (Schonmal heutzutage ne alte 2MP-Aufnahme am Mac angeschaut? Da stellts einem die Nackenhaare auf - sowas will keiner mehr sehen!)

Ich bin aber wirklich gespannt wie und ob überhaupt Apple hier soviel mehr an Innovation schaffen kann, da es auch einige physikalische Grenzen zu überwinden gibt.

Das Problem z.B. der Akkulaufzeit ist ja bei einer Smartwatch im Vergleich zu einem Handy nochmal um den Faktor zehn verschärft, da einfach nicht genug Platz ist, wenn das Ding einigermassen schick, handlich und tragbar sein soll.
Selbst mit herkömmlicher Lithium-Ionen-Technik (oder den noch exotischeren, aber noch teureren Akkutechnologien) wird es einfach vom Platz her unglaublich schwer eine echt lange Laufzeit herauszubekommen.

Ich muss hierzu ganz klar meinen persönlichen Unglauben gegenüber genannten/erträumten möglichen Laufzeiten von 4-5 Tagen zum Ausdruck bringen!! Wenn Apple da nicht irgendwas ganz abgefahrenes am Start hat, werden die auch nicht deutlich mehr Akkulaufzeit in so ein kleines Ding reinpressen können.

Was ich interessant fand waren einige Infos bzgl. einer farbigen E-Ink Variante von Smartwatches, da damit z.B. ein dauerhaftes Ziffernblatt möglich wäre und es 'nur' 1mal pro Minute erneuert werden müsste. Spart Strom im Vergleich zu einem herkömmlichen Display.

Oder ein Bekannter hat gemeint, dass man die Bewegung des Armes zur Energieerzeugung hernehmen könnte. Hört sich nach Zukunftsmusik an.

Falls Apple aber so ein Device rausbringt, erhoffe ich mir, dass es kein Kompromiss irgendeiner Art sein darf, weil sonst floppt das Ding - egal ob Apple draufsteht oder nicht.

Also ich bin sehr skeptisch gegenüber einem echten Mehrwert einer solchen Uhr und einer vernünftigen technischen Umsetzung, lasse mich aber gerne von Apple aus dem Stuhl hauen, wenn die das doch hinkriegen.

Es bleibt spannend.

hnk24211 am :

"Oder ein Bekannter hat gemeint, dass man die Bewegung des Armes zur Energieerzeugung hernehmen könnte. Hört sich nach Zukunftsmusik an."
Diese Technik hat doch heutzutage jede Automatikuhr. Ist nicht ganz billig, aber stammt aus dem Jahre 1770...wenngleich ich nicht glaube, dass die erzeugte Energie zum (vollständigen) Aufladen einer Smartwatch reichen würde...ich glaube allerdings auch nicht, dass die klassische Armbanduhr von der Smartwatch abgelöst wird. Erst Recht nicht dieses merkwürdige Gebilde von Samsung. Aber was war da schon Anderes zu erwarten, wenn es kein "Orientierungsbeispiel" gibt...

rupi am :

Dein Bekannter hat schon recht, es gibt die Möglichkeit mit der Bewegung des Armes Energie zu gewinnen. Gibts ehrlich gesagt auch schon seit sehr vielen Jahren - nennt sich z.b. ETA Autoquarzrotor von der Fa. ETA. Die Stromproduktion ist aber sehr bescheiden und würde - nach meinem Wissenstand - niemals für einen Farbbildschirm reichen. Außer man schüttelt die Hand durchgehend vielleicht :D

rupi am :

ohhh ... da war mein Vorreder schneller.

Nue am :

Also ich musste neulich lange im Garten arbeiten, Erde schaufeln, Platten legen und so. Und dazu hatte ich mein (immer hüllenloses) iPhone lieber sicher im Haus gelassen und habe dadurch paar SMS und Anruf verpasst. Da wäre so ne Uhr nicht dumm gewesen. Da warte ich aber mal auf Apple. Lieber Zeit lassen, aber richtig machen.

Jones am :

Da die Reichweite von Bluetooth auch begrenzt ist, kann das auch schwer werden. Außerdem würde ich sowas teures nicht beim Pflastern tragen :-)

Nue am :

Ja auch wieder wahr. Aber iPhone ist teurer und die iWatch soll natürlich robust sein ????

GL am :

@Flo:
In der Live-Präsentation wurde der Prozessor mit 800MHz single core ausgeschrieben... (Nicht wie im Artikel 1.5GHz)
Das dürfte den Grund für die schlechte Performance auch im Hands-On Video erklären...

PLS HELP am :

Ich kann nichts Posten
(Luca)

PLS HELP am :

Nur ohne meine Email und Namen (Luca)

PLS HELP am :

So jetzt mein Text

Ich find das echt dämlich von Samsung.
Im tv heißt es ja das Samsung jetzt mit der tollen Idee kommt ne touch Uhr raus zubringen -_-
(Pend**o)
Samsung ist sooooo armselig ALLES von Apple abgucken [Faceplam]

Seb am :

LOL, ich freu mich schon auf die ersten Smartwatchträger die sich eine Fell- oder Militaryhülle drumherumbauen. Damit das Din nicht zerkratzt...

Akimo am :

so ein grässliches Ding. Und unnütz wie ein Kropf.

eQUINOX am :

Und wenn ich schon Samsung wäre, hätte ich den Knopf links hingemacht! So kann's sein, dass man sich abstützt und durch das Anwinkeln der Hand den Knopf drückt! :)

Erster sein hat nicht wirklich immer nen Vorteil! Das Ding fahren sie gegen die Wand! freu

Expee am :

Genau das, was man von Samsung erwartet hat. Sie sind "Erster". (Pebble und Sony nicht mitgezählt - der erste Große mit Marketing dahinter. Sony hat zwar eingeschränkt released, aber nicht wirklich propagiert)
Das Ding ist zwar am Markt, aber ein Epic Fail.
Es kann wenig und das nicht gut. Es laggt wie sau und hat eine an der Lächerlichkeit kratzende Akkulaufzeit.
Genau so wird Apple es nicht machen.
Die allgemeine Vorstellung geht sowieso völlig an dem vorbei, was Apple macht, meiner Meinung nach.
Getreu dem Schlagwort "Smartwatch" geht jeder in erster Linie von einer Uhr/einem Uhrersatz aus.
Ich denke genau das wird es nicht werden.
Es wird eher Richtung Nike Fuelband gehen.
Und Apple's Produkt für das Handgelenk wird nicht wie ein iPod Nano der letzten Generation an nem Armband aussehen.
Es wird ein Armband werden. Mit einem an das Band angelehnten, länglichen Display. Es wird wenige "Apps" haben, die per "swipe" vertikal gescrolled werden können.
In erster Linie wird es dezente Notifications geben und vor Allem brauchbare Sensordaten.
Ein akurater Pulsmesser ohne bisher notwendigen Brustgurt wäre ein Meilenstein. Dazu ein Schrittmesser mit GPS... Wir verstehen uns. Ein Killerprodukt. Wertvoll für Fitnessbegeisterte, als auch für medizinische Zwecke.
Es wird nicht das neue 4.0 Produkt, aber eine extrem lukrative Ergänzung zu bestehender Hardware.
Das ist meine Meinung. Und Samsung wird folgen ;)

I NEED HELP am :

Ich kann nicht mehr schreiben wenn ich unter meinen Namen (luca) und meiner Email schreibe

Flo am :

Dann hast du sich offenbar zwischendurch mal als Spammer betätigt. Ich habe deine E-Mail jetzt vorläufig wieder freigeschaltet.

Luca am :

Danke :D
Nach dem ich ein Kommentar geschrieben habe und das nich akzeptiert wurde hab ich es noch 3 mal versucht :( da wurde ich wohl… äh… aus den Chat verbannt?

Thx :D

Luca am :

Test Geschreibe blubber

Phil am :

Einfach nur peinlich ..oh Lord .!?

Paul am :

Mein Gott, es ist so hässlich !!!

Von Design hat SAMSUNG nach wie vor keinen blassen Schimmer! Handys wie Seifenstücke, nichtssagende Tablets und jetzt dieser Klumpen Murks am Handgelenk!

Paul am :

Man sollte noch erwähnen, dass nur Automatik-Uhren wirklich Ernst genommen werden. Ein Gentleman würde niemals eine Quarzuhr tragen, geschweige denn SAMSUNGs Design-Desaster!

Armin am :

Ich würde mir eine zukünftige iWatch nur zulegen, wenn sie folgendes kann:
-eigenständig Nachrichten empfangen und Telefonieren über Headset, z.B. über Multisim bzw. Multimicrosim
-GPS Daten vom Laufen und Pulsdaten auf das iPhone laden kann
Ich möchte also ein Not-iPhone wenn ich Jogge und Sport mache, da ist mir das 5er einfach zu groß und schwer.

DerKA am :

Das ist Samsung: gut gedacht, schlecht gemacht. Ich kaufe auf jeden Fall lieber ein Samsung Gerät wo ich meine Freiheiten hab, anstatt so ein eingeschränktes und rückständiges Apple Gerät.

Ppm am :

Und tschüß

DerKA am :

Ich hatte auf etwas produktives gehofft.

Rob am :

??? Echt jetzt? Also eingeschränkt ist relativ aber rückständig? Verstehe nicht was du bei Apple mit rückständig bezeichnen willst. Weil Apple kein NFC verbaut, da der Nutzen ja schier unendlich groß ist, oder keine Quad- bzw Oktacore CPUs benutzt, weil im Gegensatz zu Android die Soft- und Hardware bei Apple aufeinander abgestimmt sind und das OS nicht so mies programmiert sein muss, damit es auf jeder Küchenwaage läuft? Hört mal auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Android und iOS sind zwei komplett unterschiedliche Philosophien, die wie ich finde nur sehr schwer in einen Topf gesteckt werden können. Außerdem kommen viele Eigenschaften von Samsung Devices softwareseitig von Android und nicht von der Hardware, NFC ausgeschlossen.

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