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Heutige Deals: Cyberdeals bei Cyberport; Winter-Sale und Valentinsaktion bei Gravis

Auch am heutigen Sonntag kann wieder bei verschiedenen Anbietern gespart werden. Dies gilt natürlich auch nach der zuletzt heißen Apple- und Gadget-Phase im alljährlichen Weihnachtsgeschäft, so dass sich diverse spannende Produkte derzeit zu teils deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen.. Wer hierbei zuschlagen möchte, wird aktuell unter anderem in den folgenden Angebotsaktionen verschiedener Apple-Händler, wie beispielsweise bei Gravis oder Cyberport. Los geht's mit den heutigen Deals.

Der Apple-Händler Gravis ist auch heute wieder mit seinen Sonntags-Angeboten vertreten. Darin finden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Darüber hinaus läuft bei Gravis noch bis zum 17. Februar der "Winter-Sale", bei dem sich über 100 Produkte vergünstigt erwerben lassen. Unter anderem mit dabei:

Und auch die Valentinstags-Aktion mit dem passenden Namen "Mitten ins Herz" läuft derzeit noch bei Gravis:

Der Apple-Händler Cyberport hat am heutigen Sonntag wieder seine Cyberdeals am Start:

"Mitten ins Herz" - Gravis startet seine Valentinstags-Angebote

Nachdem bereits equinux, Anker und auch Amazon ihre Aktionen anlässlich des kommende Woche anstehenden Valentinstags lanciert haben, zieht nun auch der Apple-Händler Gravis nach und hat seine zugehörige Aktion mit dem passenden Namen "Mitten ins Herz" gestartet. Ab heute und noch bis zum 14. Februar lassen sich dabei verschiedene Produkte aus dem Apple-Sortiment und auch jede Menge Zubehör zum vergünstigten Preis erwerben. Sämtliche Deals lassen sich über die zugehörige Landingpage aufrufen, im Anschluss ein paar von mir ausgewählte Angebote, die besonders empfehlenswert sind.

[iOS] AppStore Perlen 02/19

Apples Zulassungskontrolle zum AppStore ist berühmt-berüchtigt und während sie für den Entwickler oftmals diverse unvorhergesehene Probleme aufwirft, ist er für den Nutzer eine gewisse Sicherheit, dass sich auf seinem Gerät keine Schadsoftware einnistet. Allerdings kann Apple auch nicht jede einzelne Möglichkeit Schindluder zu betreiben auf dem Schirm haben. Dies zeigt auch der aktuelle Fall der kostenlosen Paket-Tracking-App Parcels, die sich derzeit größerer Kritik für ihre Arbeitsweise ausgesetzt sieht. So hat der Kollege Guilherme Rambo von 9to5Mac heruasgefunden, dass die App die iOS-Geräte ihrer Anwender quasi zu einer Art Botnet umfunktioniert, um die Paketverfolgung zu realisieren.

So betreibt der Entwickler der App keine Serverinfrastruktur, über die er das Tracking abwickelt, sondern verteilt dieses einfach auf die Geräte seiner Nutzer, die dann die Abfrage bei den jeweiligen Paket-Lieferanten ausführen. Unter anderem wird hierdurch die Gefahr umgangen, aufgrund eines hohen Aufkommens an Status-Abfragen von ein und derselben IP-Adressen blockiert zu werden, was man schon wieder als cleveren Schachzug anerkennen muss. Allerdings ließen sich die über die App ohne das Wissen des Besitzers zusammengschlossenen Geräte auch problemlos für die Durchführung einer DDoS-Attacke ausnutzen. Da die Trackingnummern zudem unverschlüsselt zwischen den Geräten übertragen werden, könnten diese auch recht einfach über einen Man-in-the-Middle-Angriff abgegriffen und missbraucht werden.

Guilherme Rambo hat seine Erkenntnisse bereits bei Apple hinterlegt. Allerdings hat man dort auch nach mehreren Tagen noch nicht reagiert. Die App befindet sich nach wie vor im AppStore. Als von mir empfohlene Alternative bietet sich nach wie vor Deliveries (€ 5,49 im AppStore) an. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche!

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Flo's Weihnachts-Gewinnspiel: 3 hochwertige Aukey-Produkte zu gewinnen!

Weihnachten ist ja bekanntlich die Zeit der Geschenke. Und so sollen in diesem Jahr auch meine Leser wieder beschenkt werden. Hierzu konnte ich den beliebten Gadget-Hersteller Aukey als Partner gewinnen. Dieser stellt mir insgesamt drei hochwertige Produkte aus seinem Sortiment zur Verfügung, die ich an dieser Stelle gerne verlose. Der genaue Ablauf und die Bedinugngen hierzu können dem unten anhängenden Text entnommen werden. Nun aber erstmal zu den drei angesprochenen Produkten von Aukey, die in diesem Rahmen verlost werden.

AUKEY Quick Charge 3.0 Powerbank 20000mAh

Die AUKEY Quick Charge 3.0 Powerbank 20000mAh (€ 36,99 bei Amazon) verfügt über je einen Lightning- und einen Micro-USB Eingang, über die sie aufgeladen werden kann. Im Falle des iPhone benötigt man also nur noch ein einziges Kabel, um damit sowohl das iPhone, als auch die Powerbank zu laden. Diese verfügt über Qualcomm Quick Charge 3.0 und INOV (Intelligent Negotiation for Optimum Voltage) und besitzt zudem eine eingebaute Taschenlampe und LED-Statusanzeige. Mit der Kapazität von 20.000 mAh lässt sich ein iPhone 7 Plus 4,5 Mal oder ein 9,7" iPad Pro 1,5 Mal komplett aufladen. Idel also für den nächsten Wanderausflug oder den nächsten Festival-Besuch.

AUKEY USB-C 56,5W Wandladegerät

Das AUKEY USB-C 56,5W Wandladegerät (€ 39,99 bei Amazon) ist genau das Richtige für all diejenigen, die über ein iOS-Gerät und ein MacBook verfügen, für beides jedoch nur ein Ladegerät mitnehmen möchten. Der USB-C Anschluss verfügt über Power Delivery 3.0, der über eine USB Typ-C-Verbindung die Ausgangsleistung dynamisch ermitteln, um kompatible Geräte sicher und effizient aufzuladen. Unter anderem kann man hiermit ein iPhone XS, iPhoneX, iPhone 8 oder iPhone 8 Plus in 30 Minuten um bis zu 50% aufladen. Dank des fortschrittlichen Schaltkreises und eingebauter Sicherungsmechanismen werden die Geräte vor übermäßigen Stromfluss, Überhitzung und Überladung geschützt.

AUKEY kabelloses Qi-Ladegerät LC-C6

Das AUKEY kabellose Qi-Ladegerät LC-C6 (€ 14,99 bei Amazon) präsentiert sich in einer super-schlanken Optik und findet somit auf jedem Schreibtisch oder sonstiger Fläche Platz und sieht dabei auch noch gut aus. Dank 5-Watt-Qi-Standard lassen sich damit eine ganze Reihe Geräte kabellos aufladen - natürlich auch alle kompatiblen iPhones. Dank fortschrittlicher Sicherheitsmerkmale werden die Temperatur überwacht und der zuverlässige Betrieb gewährleistet. Nicht einmal die Schutzhülle muss in der Regel zum kabellosen Laden entfernt werden und eine grüne LED-Anzeige zeigt an, dass das Gerät korrekt positioniert ist und geladen wird.

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, hinterlässt bis Mittwoch, den 19. Dezember 2018 um 23:59 Uhr einen entsprechenden Kommentar zu diesem Artikel, aus dem hervorgehen sollte, welches Produkt ihr gewinnen möchtet. Wichtig: Unbedingt eine gültige E-Mail Adresse im dafür vorgesehenen und nicht öffentlich einsehbaren Feld angeben! Eine mir vertraute Glücksfee wird dann aus allen Kommentaren und allen geteilten Artikeln den Gewinner ermitteln! Dieser wird von mir per E-Mail benachrichtigt.Weih Bitte checkt hierzu in den Tagen nach Beendigung des Gewinnspiels auch euren Spam-Ordner. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und es gilt die Datenschutzerklärung meines Blogs! Viel Glück!

[iOS] AppStore Perlen 46/18

Auch nach der großen Überarbeitung des iOS AppStore mit iOS 11 kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass Apple noch immer auf der Suche nach einer optimalen Lösung sowohl für die Nutzer als auch für die Entwickler ist. So richtig zünden mögen unter anderem zum Beispiel die sogenannten "Search Ads" nicht, also die in den Suchanfragen im AppStore an erster Stelle angezeigten bezahlten Werbeeinblendungen für bestimmte Apps. Wohl auch aus diesem Grunde hat Apple seine Entwickler unter der Woche nun noch einmal auf diese Möglichkeit der Bekanntmachung der eigenen Apps hingewiesen und dabei auch die Promo-Aktion mit einem Gutschein in Höhe von 100,- US-Dollar für alle Entwickler neu aufgelegt, die die Search Ads bislang noch nicht einsetzen.

Um die Wirksamkeit der Ads zu verdeutlichen, hat Apple auch gleich noch 15 sogenannte Success Stories von Entwicklern veröffentlicht, die mit ihren Search Ads Erfolg haben und dabei in einzelnen Fällen den Absatz ihrer angebotenen Abos um bis zu 125% steigern konnten. Ich möchte an dieser Stelle aber aus eigener Erfahrung betonen, dass es sich hierbei in der Tat um absolute Ausnahmefälle, also Ausreißer nach oben handelt, die keinesfalls als allgemeingültig angesehen werden können.

Generell sollte man sich in Cupertino einmal die Frage stellen, ob die Entscheidung, keine Provisionen mehr für auf Blogs und anderen Webseiten vorgestellte Apps zu zahlen wirklich ein Schuss in die richtige Richtung war. Jene vor einigen Wochen eingestellten Zahlungen führten inzwischen zum Aussterben von verschiedenen Anbietern und damit auch einer wertvollen Informationsquelle für Nutzer auf der einen und einer wirksamen Bekanntmachungsplattform für Entwickler auf der anderen Seite. Dies mit den von Apple selbst angebotenen Search Ads auffangen zu wollen, kann eigentlich nur zum Scheitern verurteilt sein und geht vor allem zu Lasten von kleineren und unabhängigen Entwicklern. Hier kann man also nur sagen: Ein klassischer Fail! Und damit viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.

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Apple untersucht Bericht zu Verstößen gegen Arbeitsbedigungsregeln bei Quanta

Ein in der vergangenen Woche veröffentlichter Bericht von Students and Scholars Against Corporate Misbehavior (SACOM), einer Organisation für gerechte Arbeitsbedingungen aus Hong Kong sorgt derzeit für Aufregung in Cupertino. Darin heißt es, dass der Apple-Fertiger Quanta eine größere Anzahl von studentischen Arbeitskräften zwischen 16 und 19 Jahren zur Fertigung der Apple Watch eingesetzt habe. Die dabei herrschenden Arbeitsbedingungen stünden nicht im Einklang mit den Vorgaben der chinesischen Regierung und Apples eigenen Standards, so der Bericht. Gegenüber CNN hat Apple nun angegeben, dass man sich intensiv mit dem Bericht beschäftige:

"We are urgently investigating the report that student interns added in September are working overtime and night shifts. We have zero tolerance for failure to comply with our standards and we ensure swift action and appropriate remediation if we discover code violations."

SACOM berichtet, dass man im Sommer 2018 eine eigene Untersuchung bei Quanta angestellt und dabei herausgefunden habe, dass mehrere Schüler und Studenten gezwungen wurden, Praktika bei Quanta zu absolvieren, wenn sie ihren Abschluss nicht verzögern wollen. Einer der Betroffenen wird mit den folgenden Worten zitiert:

"Our school told us that we will be deferred if we don't do the internship. If we resign then we will also receive our graduation certificate half a year later than others."

In seinen Statement gibt Apple an, dass die betroffene Quanta-Produktionsstätte in Chongqing drei Mal zwischen März und Juni auditiert wurde und dabei keinerlei Verstöße gegen die eigenen hohen Maßstäbe festgestellt wurden. Allerdings gab man auch an, dass möglicherweise im September studentische Hilfskräfte in der heißen Phase der Produktion der Apple Watch Series 4 eingestellt wurden. Sollte man Verstöße feststellen, werde man "appropriate actions" hierzu in die Wege leiten.

Apple erneut mit der höchsten Kundenzufriedenheit bei PCs und Tablets

Bereits seit einigen Jahren erzielt Apple traditionell gute Werte in Sachen Kundenzufriedenheit bei seinen Produkten. Dies setzt sich auch in diesem Jahr im Falle des iPad fort, wie der aktuelle American Customer Satisfaction Index nun belegt. Apple könnte dabei für sein iPad einen Score von 83 erzielen, denselben Wert wie auch im vergangenen Jahr. Damit könnte man seine Spitzenposition vor Amazon, Samsung, ASUS, HP und Lenovo verteidigen.

Laut dem ACSI konnten die Apple-Produkte Bestwerte in nahezu allen relevanten Kategorien erzielen, darunter das generelle Gerätedesign oder auch die verfügbaren Apps. bemerkenswert ist dies vor alle, vor dem Hintergrund, dass Apple in diesem Jahr beinahe sein komplettes iPad- und Mac-Lineup noch nicht aktualisiert hat. Festzuhalten bleibt allerdings auch, dass Amazon die Lücke zu Apple langsam aber sicher schließt. Mit 82 Punkten liegt man gemeinsam mit Samsung nur noch knapp hinter Cupertino.

Für die Ermittlung seiner Werte befragt der ACSI jedes Jahr ca. 250.000 US-amerikanische Konsumenten zu Ihrer Zufriedenheit mit über 380 Unternehmen aus 46 verschiedenen Branchen.

Apple verpflichtet Intel-Ingenieure zur Entwicklung von eigenen Chips

Gerüchte, wonach Apple künftig nicht nur für seine iOS-Geräte, sondern auch für den Mac eigene Chips designen möchte, halten sich inzwischen schon seit einiger Zeit. In letzter Zeit hat man in Cupertino diese Bestrebungen weiter intensiviert. So berichtet Oregon Live (via Patently Apple), dass Apple in den vergangenen Monaten verschiedene Ingenieure und Forscher von Intel verpflichtet hat, um diese in einer neuen Einrichtung in Washington County an den neuen Chips arbeiten zu lassen. Auf Basis verschiedener, von den Kollegen gesichteten LinkedIn Profile sollen sich die neuen Mitarbeiter vor allem darum kümmern sicherzustellen, dass das Endprodukt auch den Spezifikationen des ursprünglichen Designs übereinstimmt.

Angeblich arbeitet Apple unter anderem an einem neuen Mac auf Basis der ARM-Prozessortechnologie, der 2020 auf den Markt kommen könnte.