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Amazon Last-Minute-Angebote: Die Deals vom heutigen Donnerstag (u.a. GoPro und Philips Hue)

Bei Amazon läuft aktuell die "Last-Minute-Angebote-Aktion", mit der sich der Händler an all diejenigen richtet, die noch in letzter Minute auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk sind. Dabei gibt es jeden Tag bis zum 22. Dezember im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement (alle anderen 30 min. später). Hier nun die Angebote am heutigen Donnerstag:

Tagesangebote:

Leider ist Amazon inzwischen dazu übergegangen, die Angebote nicht mehr 24 Stunden im Voraus zu veröffentlichen. Aus diesem Grunde werde ich auf weitere herausragende Blitzangebote ab sofort nur noch im Einzelfall eingehen.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

2017 Countdown im iTunes Store: "Illumination Animation Bundle" für nur € 9,99 in HD

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Diesem Umstand hat auch Apple in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Aktionen im iTunes Store Rechnung getragen. Und so bietet Apple auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsaktion im iTunes Store an. Dabei erhält man unter dem Motto "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils einen Film aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis. Heute handelt es sich dabei um das aus den beiden Filmen "Pets" und "Sing" bestehende Illumination Animation Bundle, das man für nur € 9,99 in HD-Qualität erwerben kann.

Apple äußert sich zu geringerer iPhone-Leistung bei älterem Akku

So, nun hat man sich also auch in Cupertino endlich dazu genötigt gesehen, in die Diskussion, ob ein älterer Akku zu einem langsameren iPhone führt, einzugreifen und ein offizielles Statement herausgegeben. Gegenüber den Kollegen von TechCrunch gab man dabei zu Protokoll, dass man in der Tat in iOS Maßnahmen integriert habe, die die Leistung der Geräte reduzieren kann. Und das aus gutem Grund!

So können ein älterer, stark beanspruchter Akku, aber auch beispielsweise kalte Temperaturen dazu führen, dass der Akku nicht mehr in der Lage ist, in Spitzenzeiten die benötigte Spannung zu liefern, was im schlechtesten Fall andere interne Komponenten beschädigen könnte. Aus diesem Grunde würde sich ein iPhone in einem solchen Fall selbst ausschalten, was bereits zu jeder Menge Unmit geführt hat. Stattdessen greift Apple nun also softwareseitig ein und reduziert stattdessen die Leistung, um das iPhone auch in den geschilderten Fällen leistungsbereit zu halten.

Der Grund hierfür ist in den Eigenschaften der verbauten Lithium-Ionen-Akkus zu suchen, die sich in den beschriebenen Szenarien eben so verhalten und leider auch im Laufe der Zeit Leistung einbüßen. Ein Umstand, an den Apple beim aktuellen Stand der Technik leider nichts ändern kann. Im Prinzip handelt es sich bei der Funktion also um eine Art Powermanagement zum Wohle des iPhone und somit auch zum Wohle des Nutzers. Im Wortlaut heißt es:

"Our goal is to deliver the best experience for customers, which includes overall performance and prolonging the life of their devices. Lithium-ion batteries become less capable of supplying peak current demands when in cold conditions, have a low battery charge or as they age over time, which can result in the device unexpectedly shutting down to protect its electronic components.

Last year we released a feature for iPhone 6, iPhone 6s and iPhone SE to smooth out the instantaneous peaks only when needed to prevent the device from unexpectedly shutting down during these conditions. We've now extended that feature to iPhone 7 with iOS 11.2, and plan to add support for other products in the future."
Grundsätzlich ist der Schritt von Apple also eher zu begrüßen als zu kritisieren. Wo aber (mal wieder Kritik) angebracht ist, ist zweifelsohne die Kommunikation in dieser Diskussion. Selbige läuft nun bereits seit einigen Wochen und es wäre wohl ohne Zweifel besser gewesen, hätte man von vornherein gesagt: "Leute, wir drosseln eure Geräte aus diesen und jenen Gründen, damit euer iPhone möglichst lange hält und sich auch in speziellen Situationen nicht einfach unerwartet ausschaltet."

Diesem Effekt kann man übrigens auch ein Stück weit entgegenwirken. So kann man bei Apple einen Akku für nur € 89,- tauschen lassen. Bei einem anderen Anbieter geht dies in der Regel sogar noch günstiger. Besitzt man noch Garantie oder AppleCare, ist der Tausch sogar komplett kostenlos.

Allerdigns sollte man aufgrund der Meldungen (wie so oft!) nicht direkt Panik schieben. Der Effekt ist zwar vorhanden und wurde auch in den Geekbench-Tests bestätigt. Allerdings tritt er wie beschrieben nur in bestimmten, äußerst seltenen Situationen auf. Mit anderen Worten: Man kann ihn zwar in einem Benchmarktest bewusst heraufbeschwören, bei normaler Nutzung sollte er aber extrem selten auftreten.

Countdown bis Weihnachten: iBook "Spark" von Vivien Summer für nur € 1,99

Nur noch genau wenige Tage sind es bis Weihnachten. Und da dies ja bekanntermaßen die Zeit der Geschenke ist, hat Apple nicht nur seine aktuell laufende Aktion "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" am Start, bei der an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils ein Film aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis angeboten wird, sondern auch eine parallel laufende Aktion für alle Bücherwürmer. Dabei gibt es im "Countdown bis Weihnachten" ebenfalls jeden Tag ein iBook aus dem iBooks Store zum vergünstigten Sonderpreis. Heute lässt sich somit der Roman Spark von Vivien Summer für nur € 1,99 herunterladen.

Apple veröffentlicht neue Public Betas von iOS 11.2.5 und tvOS 11.2.5

Nachdem unter der Woche bereits neue Developer Previews von iOS 11.2.5 und tvOS 11.2.5 von Apple für registrierte Entwickler zum Download bereitgestellt wurden, stehen diese Versionen inzwischen auch für alle Teilnehmer an Apples öffentlichem Beta-Testprogramm zur Verfügung. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es zu diversen Problemen kommen kann, wenn man eine Beta-Version auf seinem täglich im Einsatz befindlichen Apple TV, Mac, iPhone oder iPad installiert. Die Installation der Beta erfolgt über die Intsallation einer Profil-Datei auf dem iOS-Gerät bzw. über den Mac AppStore auf dem Mac. Anschließend werden einem die Betaversionen als reguläre Updates angeboten.

Für 2018er iPhone X und iPhone X Plus: Apple benötigt deutlich mehr OLED-Displays

Einer der Engpässe bei der Herstellung des iPhone X war zunächst auch das erstmals verbaute OLED-Display, welches Apple zudem mit Samsung Displays von nur einem einzigen Hersteller bezieht. Da dieser inzwischen die Ausschusszahlen weitestgehend minimieren konnte, ist der Weg für Apple frei, im kommenden Jahr eine größere Anzahl dieser Komponente für seine 2018er iPhones zu ordern. Dies berichtet aktuell The Investor und geht dabei von einer Zahl zwischen 180 und 200 Millionen Stück im kommenden Jahr aus.

Beinahe nebenbei wird dabei erwähnt, dass ein Teil davon wohl auch auf ein "iPhone X Plus" entfallen dürfte, welches für das kommende Jahr bereits gemunkelt wird. Gerüchtehalber soll dieses über ein abermals größeres Display verfügen, welches eine Diagonale von 6,4" aufweisen soll, während das nächste iPhone X wahrscheinlich sein 5,8"-Display behält.

Auch für Samsung würde sich das neue iPhone-Lineup ironischerweise auszahlen. So wird mit einem Umsatzzuwachs von 22 Milliarden Dollar gerechnet, sollten die oben genannten Zahlen korrekt sein. Ab 2019 sollen Teile der OLED-Produktion dann auch von LG übernommen werden, in die Apple breits kräftig aus diesem Grunde investiert hat.

iPhone X mit hohen Bewertungen bei Käufern in Online-Shops

Nicht nur die Bewertungen des iPhone X durch die einschlägigen Experten und Review-Seiten fallen teils überschwänglich aus, auch die frühen Nutzer (oder "Early Adopters", wie man ja inzwischen sagt) zeigen sich begeistert. So haben die Marktbeobachter von Strategy Analytics in einer Analyse herausgefunden (via 9top5Mac), dass die durchschnittliche Bewertung des iPhone X auf den Webseiten von Onlineshops einen Wert von 4,64 von maximal 5 Sternen erreicht.

Auch die dabei genannten Gründe sind wenig überraschend. Vor allem drei Aspekte stechen bei der Kaufentscheidung und der Bewertung hervor: Face ID und Animoji, das OLED-Display und die Akkulaufzeit und last but not least auch das Apple-Ökosystem, in das sich das iPhone X natürlich perfekt einpasst.

Tiefgehende Analyse zum Vorsprung von Google Maps auf Apples Karten

Dass ich nach wie vor Google Maps der Apple Karten-App vorziehe, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Gerade im Urlaub ist die App inkl. sämtlicher darin zusammenlaufender Informationen aus dem Google-Universum geradezu Gold wert. Hier kann Apple nicht ansatzweise mithalten. Und wird dies vermutlich auch nie können, selbst wenn man in den vergangenen Jahren auf beeindruckende Art und Weise aufgeholt hat. Der Vorsprung von Google ist und bleibt aber einfach immens.

Dies zeigt auch eine neue, äußerst detaillierte und lesenswerte Studie von Justin O’Beirne (via 9to5Mac), der dabei auch die Entwicklung der Kartendaten von Google und Apple über die Jahre unter die Lupe nimmt. Vor allem die deutlich längere Zeit seit der Google schon diese Daten sammelt ist laut O'Beirne ausschlaggebend für den Vorsprung den man auf Apple hat. Dabei fließen, wie bereis eingangs angerissen, eben nicht nur reine Kartendaten in die Maps ein, sondern auch Daten aus anderen Bereichen, wie Restaurantbewertungen, internationale Nahverkehrsinformationen oder auch die Vorhersage des Verkehrsaufkommens. Während Google mit Maps bereits seit 2005 am Start ist, hat Apple seine Karten erst im Juni 2012 vorgestellt.

Vor allem auch die Geschwindigkeit mit der Google neue, wirklich äußerst sinnvolle Funktionen in seine Karten integriert ist dabei ein großer Vorteil. Bei Apple muss man hierauf meist 12 Monate und auf eine neue iOS-Version warten, ehe sich etwas bemerkenswertes tut. Ebenfalls weit vorne ist Google bei der Detailtiefe seiner Karten im Vergleicht mit denen von Apple, wie einfach schon nur der folgende Screenshot-Vergleich desselben Kartenausschnitts zeigt.

O’Beirne sieht einen Grund für die Unterschiede darin, dass Google seine Daten von eigenen Satelliten erhält, während sich Apple auf die zugelieferten Informationen von Drittanbietern, wie beispielsweise TomTom erhält. Durch den Zugriff auf die eigenen Daten und das jahrelange Sammeln von Informationen konnte sich Google einen riesigen Fundus von Metadaten aufbauen, der sich unter anderem in dem oben zu sehenden Bild wiederspiegelt. Ich sehe nach wie vor nicht, wie Apple diesen Vorsprung jemals aufholen möchte.