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Erneut Berichte über eine zweite Generation des iPhone SE im Frühjahr 2020

Manche Gerüchte lassen sich einfach nicht totkriegen. Hierzu gehört zweifelsohne auch die sagenumwobene zweite Generation des iPhone SE, die sich viele Nutzer bereits seit einiger Zeit sehnlichst wünschen. Ein neuer Bericht der japanischen Kollegen von Nikkei schürt nun neue Hoffnung auf ein solches Gerät. Während in der kommenden Woche die iPhone-Generation des Jahres 2019 angekündigt wird, soll im Frühjahr 2020 angeblich der Nachfolger des iPhone SE mit einem 4,7"-Display erscheinen. Die erste Generation des SE setzte noch auf ein 4"-Display, was für viele Nutzer neben dem vergleichsweise günstigen Preis das Hauptargument für das Gerät war. Sollte der Nachfolger tatsächlich mit einem größeren Display erscheinen, bleibt vermutlich nur noch eben jener Preis als Kaufargument für die zweite Generation des iPhone SE.

Technisch soll diese dann dem Bericht zufolge auf dem iPhone 8 basieren, ähnlich wie es die Kollegen der Economic Daily News bereits vor einigen Wochen vermeldet hatten. Beim Display würde es sich vermutlich um ein LCD-Panel handeln, um den Preis möglichst niedrig zu halten.  Während unklar ist, ob das Gerät dann über Touch ID oder Face ID verfügen wird, soll es angeblich evtl. schon den schnellen A13-Chip enthalten. Ob das Gerät aber tatsächlich in der Pipeline ist, werden wir vermutlich erst im kommenden Frühjahr erfahren.

Neue Aktion von Anker: "Back to School"-Angebote mit bis zu 35% Rabatt

Nach der Rabattaktion ist vor der Rabattaktion. Der Zubehörhersteller Anker jedenfalls bringt auch diese Woche, passend zum Schulstart in Deutschland wieder eine neue Aktion an den Start, bei der sich verschiedene Produkte aus seinem Sortiment mithilfe von Amazon-Rabattcodes um bis zu 35% reduziert erwerben lassen. Dabei findet man heute verschiedene Lade-, Computerzubehör- und Audio-Produkte in der "Back to School"-Aktion. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Mutmaßliches internes Apple-Dokument "bestätigt" den Namen iPhone 11 für die diesjährigen Modelle

Ein mutmaßlich internes Apple Dokument, welches der Twitter-User AppleBeta2019, der in der Vergangenheit bereits mit akuraten Informationen aus Cupertino in Erscheinung getreten ist, veröffentlicht hat, könnte verschiedene Hinweise auf die kommenden iPhones, iPads und Apple Watch Series, sowie auf Apples geplante Roadmap für die Veröffentlichung von iOS 13 geben. Das Dokument mit dem Titel "Apple Software Development Resources" ist offenbar für Apple-Mitarbeiter gedacht und könnte nach Ansicht der Kollegen von AppleInsider durchaus authentisch sein.

Unter anderem werden in dem Dokument die Namen der neuen iPhones enthüllt, die offenbar tatsächlich auf die Bezeichnungen "iPhone 11", "iPhone 11 Pro" und "iPhone 11 Pro Max" hören werden. Auch die bereits gehandelten intenen Codenamen "N104", "D42" und "D43" tauchen in dem Dokument auf. Dem Dokument zufolge werden die neuen Geräte bereits mit der installierten iOS-Version 13.1.0 ausgeliefert. Apple hatte einigermaßen überraschend in der vergangenen Woche damit begonnen, den Betazyklus von iOS 13.0 auf iOS 13.1 umzustellen. Eine Theorie dazu besagt, dass dies möglicherweise im Zusammenhang mit den Strafzöllen der USA auf aus CHina importierte Waren hierbei eine Rolle spielten.

Während der kommende Dienstag, also der 10. September bereits als Termin für das diesjährige iPhone-Event feststeht, geht aus dem Dokument hervor, dass der offizielle Verkaufsstart am 27. September erfolgen könnte, da Nutzer ab dem 23. September Zugriff auf iOS 13 (und auch auf macOS 10.15 Catalina, iPadOS 13, watchOS 6 und tvOS 13) erhalten sollen. Bislang war hier eher von einem Vorbestellstart am 13. September und einem Verkaufsstart am 20 September ausgegangen worden. Sollte sich das Dokument als echt erweisen, dürfte sich diese Roadmap um eine Woche nach hinten verschieben.

In dem Dokument werden auch weitere neue Apple-Produkte erwähnt. So sollen auf dem Event in der kommenden Woche offenbar vier neue Modelle der Apple Watch mit den intenen Bezeichnungen A2156, A2157, A2092 und A2093 vorgestellt werden. Zwei neue iPads mit den Codenamen A2068 und A2198 könnten ebenfalls in der kommenden Woche vorgestellt werden und sollen im Oktober auf den Markt kommen. Hierbei dürfte es sich dann um den bereits gehandelten Nachfolger des 9,7" Einstiegs-iPads handeln.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Can You Ever Forgive Me?" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Komödie Can You Ever Forgive Me? mit Melissa McCarthy. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Too little, too late: Europäische Anbieter planen Alternative zu Apple Pay und Co.

Denkt man an mobiles oder digitales Bezahlen, sind es vor allem die Tech-Riesen aus dem Silicon Valley, die hier die Marschroute vorgeben. Egal ob Apple Pay, Google Pay oder PayPal, die US-Technologiekonzerne haben hier die absolute Vormachtstellung übernommen. Dass dies den klassischen Banken nicht so recht schmecken kann, liegt auf der Hand. Aus diesem Grunde hat sich, einizermaßen unbemerkt von der Öffentlichkeit, nun die "European Mobile Payment Systems Association" (EMPSA) gegründet, ein Zusammenschluss von europäischen Anbietern von Bezahllösungen. Als gemeinsames Ziel will die EMPSA einen Standard für das Bezahlen mit dem Smartphone entwerfen. Die Botschaft: Man wolle Anbietern wie Apple oder Google das Feld beim digitalen Bezahlen nicht kampflos überlassen. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein europaweit nutzbarer Standard für das Bezahlen mit dem Smartphone entwickelt werden, der offenbar Bezahlungen auf Basis von Barcodes oder QR-Codes ermöglichen soll. Das Problem dabei: Eigentlich ist das Fell des Bären bereits dabei verteilt zu werden. Das Bezahlen mit dem Smartphone ist stark auf dem Vormarsch und bietet auch verschiedene Vorteile und Verbesserungen in Sachen Sicherheit. Aus meiner Sicht stürzt sich die EMPSA damit in einen Kampf gegen Windmühlen, den sie nicht gewinnen kann. Ähnlich wie Google mit seinem Google+ versuchte, einen Konkurrenten zu Facebook aufzubauen und hiermit krachend scheiterte, wird man vermutlich auch bei der aktuell noch ohne Starttermin versehenen EMPSA-Inititative sagen müssen: Too little, too late.

Apple cancelt Produktion der geplanten Apple TV+ Serie "Bastards"

Irgendwann in den kommenden Wochen dürfte Apples neuer Streamingdienst Apple TV+ an den Start gehen. Hierfür sind bereits verschiedene exklusive Serien produziert und warten auf ihren Start auf der neuen Plattform. Geplant war unter anderem auch eine neue Serie namens "Bastards", an der sich Apple die Rechte gesichert und auch bereits mit der Produktion beginnen hat. Wie Variety berichtet, soll sich Apple nun jedoch dazu entschieden haben, die Serie nicht für Apple TV+ fertigzustellen. Gründe hierfür wurden nicht bekannt gegeben, es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Inhalte für Apples Geschmack möglicherweise zu gewalttätig waren.

Bei "Bastards" handelte es sich um eine Adaption einer israelischen Mini-Serie, die sich um zwei Militätveteranen drehte, die sich auf einen Rachefeldzug gegen eine jüngere Generation von Menschen begibt. Apple hatte sich unter anderem gegen die Konkurrenten Showtime, FX und Amazon beim Erwerb der Rechte durchgesetzt. Hollywood-Star Richard Gere war für die Hauptrolle der Serie vorgesehen.

Firefox 69 bringt verschiedene Verbesserungen und weniger Energieverbrauch mit

Vermutlich ist es reine Gewohnheit, aber ich nutze sowohl unter Windows als auch auf meinem Mac nach wie vor Firefox und nicht Safari als meinen Standard-Browser. Seit wenigen Stunden steht nun die neue Version 69 des Browsers zum Download zur Verfügung, die verschiedene willkommene Neuerungen und Verbesserungen mitbringt. So enthält Firefox nun einen standardmäßig aktiven, erweiterten Tracking-Schutz und eine effektivere Deaktivierung von Autoplay-Elementen auf Webseiten mit.

Vor allem aber dürfen sich Mac-Nutzer über einen deutlich reduzierten Energieverbrauch des Browsers unter macOS freuen. Hierdurch dürfte auch bei intensiverer Nutzung des Browsers der Akku deutlich länger durchhalten. Zudem wurde die Download-Funktion in den Finder integriert. Firefox schreibt dazu in den Releasenotes:

  • Auf macOS-Systemen mit Dual-Grafikkarte (wie dem MacBook Pro) wird aggressiver auf die GPU mit niedrigem Stromverbrauch zurückgreifen, um die Akkulaufzeit zu verlängern.
  • Finder unter macOS zeigt jetzt den Download-Fortschritt für heruntergeladene Dateien an.

Physische Version der Apple Card besteht zu 90% aus Titan und zu 10% aus Aluminum

In den USA hat Apple damit auch großflächig damit begonnen, seine neue Apple Card Kreditkarte an interessierte Nutzer auszugeben und auch die zugehörige physische Version aus Titan an diese zu versenden. Die Kollegen von Bloomberg Businessweek haben eine solche Karte nun an die University of California in Berkeley geschickt und dort vom Mineralogen Prof. Hans-Rudolf Wenk unter einem Elektronen-Mikroskop auf ihre Zusammensetzung untersuchen lassen. Herausgekommen ist, dass die Apple Card zu 90% aus Titan und zu 10% aus Aluminum besteht.

Apple hatte dies bereits im Vorfeld angedeutet als man darauf hinwies, dass das weiße Finish der Karte durch einen "multi-layer coating process" erzielt werde, welcher auf das Basismaterial aus Titan aufgebracht wird. Dieser Prozess hat in den ersten Tagen bereits zu verschiedenen Beschwerden der Early Adopters geführt, da die Karte durchaus schnell zerkratzen kann, wenn man sie mit harten Gegenständen in Kontakt bringt. Zudem wies Apple darauf hin, dass bestimmte Stoffe, wie Jeans oder Leder zu permanenten Verfärbungen der Karte führen können. In einem Support-Dokument hat Apple zudem inzwischen eine Pflegeanleitung für die Apple Card veröffentlicht.