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Apple gibt weitere Informationen zur nächste Woche laufenden WWDC bekannt

Auf den Tag genau eine Woche vor Beginn der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC, der ersten, die aufgrund der Corona-Pandemie komplett online und damit virtuell stattfinden wird, hat Apple heute weitere Informationen zum Ablauf bekanntgegeben und dazu auch gleich noch die Developer-App aktualisiert. Diese verfügt in ihrer neuesten Version nun über einen überarbeiteten "Entdecken" Tab, wodurch es einfacher wird, den verschiedenen News, Videos und Sessions rund um die WWDC zu folgen. Noch bemerkenswerter ist allerdings, dass Apple die App in sein Catalyst-Projekt gesteckt hat, wodurch sie nun auch auf dem Mac zur Verfügung steht. Der folgende Link führt direkt zur App im Mac AppStore: Apple Developer

Was ohnehin bereits feststand, hat Apple nun auch noch einmal offiziell gemacht. So wird die WWDC am kommenden Montagabend um 19:00 Uhr deutscher Zeit mit der gewohnten Keynote eröffnet, die auch per Livestream im Internet zu empfangen sein wird und auf der dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein erster Blick auf iOS 14, macOS 10.16 und die weiteren Betriebssysteme gewährt wird. Auch neue Hardware wird auf der WWDC immer mal wieder vorgestellt. In der Verlosung ist aktuell beispielsweise ein überarbeiteter iMac im neuen Design. Der Livestream der Keynote kann über die Apple-Webseite, die Apple Developer App, die Apple Developer Webseite, die Apple TV App und YouTube mitverfolgt werden.

Darüber hinaus hat Apple weitere Details zum Ablauf der WWDC bekanntgegeben. Wie erwartet (und von Apple im Vorfeld der WWDC auch bereits getestet), werden die 1-zu-1 Labs über Cisco WebEx abgehalten. Interessierte Entwickler müssen hierfür vorab einen Termin vereinbaren. In den Laboren wird ihnen dann im Detail erklärt, wie sie die neuen Funktionen der Betriebssysteme in ihre Apps einbauen können.

Bereits bekannt war, dass Apple schon im Vorfeld der WWDC, nämlich am kommenden Donnerstag, den 18. Juni seine Developer Foren in einer überarbeiteten Form präsentieren wird. Ein wenig später als gewohnt, nämlich am 29. Juni, also eine Woche nach Beginn der WWDC, wird Appl seine diesjährigen Apple Design Award Gewinner bekanntgeben.

Und last but not least findet man auch ein paar neue Sticker rund um die WWDC in der iMessage-App. Voraussetzung hierfür ist, dass man die Apple Developer App installiert hat. Weitere Informationen rund um die diesjährige WWDC stellt Apple über die Developer App und die Apple Developer Webseite.

Konkurrenz für Apple Pay Cash: WhatsApp beginnt mit Rollout von eigener Payment-Funktion

Kontaklose Bezahlmöglichkeiten haben dieser Tage naturgemäß Hochkonjunktur und Apple ist mit seinem Dienst Apple Pay hevorragend aufgestellt. Lediglich auf die USA beschränkt ist hingegen leider noch die Funktion Apple Pay Cash, mit der sich Geldbeträge schnell und einfach per iMessage an andere Nutzer senden lassen. Hier wird es demnächst weitere Konkurrenz geben, denn auch WhatsApp hat in den vergangenen Monaten an einer entsprechenden Funktion für seine Nutzer gearbeitet. Nun ist mit Brasilien in einem ersten Land der Rollout für diese Funktion erfolgt. Mit der Zeit soll sie auch in anderen Ländern, WhatsApp spricht gar von "allen Menschen", verfügbar sein. Als Basis für die neue WhatsApp-Funktion dient Facebook Pay, das im vergangenen Jahr an den Start ging. In einem entsprechenden Blogpost heißt es:

Wir geben mit Freude bekannt, dass ab dem heutigen Tag unsere Benutzer in Brasilien digitale Zahlungen per WhatsApp tätigen können. Das heißt, sie können Geld auf sichere Weise senden oder einen Einkauf bei einem lokalen Unternehmen tätigen, ohne ihren Chat verlassen zu müssen.

Die mehr als 10 Millionen Kleinunternehmen und Einmannbetriebe Brasiliens bilden das Rückgrat des Landes. Es hat sich vollkommen etabliert, ein Unternehmen spontan anzuschreiben, um eine Frage zu stellen. Doch jetzt ist es nicht nur möglich, sich den Katalog eines Geschäfts anzusehen, sondern man kann auch Zahlungen für Bestellungen durchführen. Die Vereinfachung von Zahlungen erleichtert vielen Unternehmen den Einstieg in die digitale Wirtschaft und verschafft ihnen neue Wachstumsgelegenheiten.

Zudem machen wir es denkbar einfach, Angehörigen Geld zu schicken, was für Menschen, die weit entfernt voneinander leben, extrem wichtig ist. Da Zahlungen per WhatsApp auf Facebook Pay basieren, möchten wir in Zukunft sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen ermöglichen, dieselben Kartendaten in der gesamten App-Familie von Facebook zu verwenden.

Bei der Entwicklung unserer Zahlungsfunktion hatte der Sicherheitsaspekt höchste Priorität. Zur Vermeidung nicht autorisierter Transaktionen ist eine spezielle sechsstellige PIN oder ein Fingerabdruck erforderlich. Zum Einstieg unterstützen wir Debit- bzw. Kreditkarten der Banco do Brasil, Nubank und Sicredi (Visa und Mastercard), und wir arbeiten derzeit mit Cielo zusammen, dem führenden Anbieter von Zahlungsabwicklungen in Brasilien. Wir haben ein offenes Modell konzipiert, um zukünftig weitere Partner ins Boot zu holen.

Das Senden von Zahlungen und das Bezahlen von Einkäufen per WhatsApp ist kostenlos für Privatpersonen. Unternehmen müssen eine Bearbeitungsgebühr für den Empfang von Kundenzahlungen entrichten (ähnlich wie bei Kreditkartentransaktionen).

Die Einführung von Zahlungen per WhatsApp in Brasilien beginnt ab heute, und wir freuen uns schon darauf, diese Funktion für alle Menschen verfügbar zu machen.

Bundesregierung veröffentlicht Video-FAQ zur Corona-Warn-App

Den Informationen der Tagesschau zufolge soll die deutsche Corona-Warn-App am morgigen Dienstag auf einer Pressekonferenz von Innenminister Horst Seehofer, Kanzleramtschef Helge Braun und Vertretern des Entwickler-Konsortiums Telekom und SAP vorgestellt werden. Im Vorfeld wird nun weiter kräftig die Werbetrommel gerührt, damit möglichst viele Nutzer die App herunterladen und auf ihren Geräten installieren. Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist dabei von größter Wichtigkeit, kann die App schließlich nur dann wirksam arbeiten, wenn möglichst viele Menschen sie nutzen. Auch aus diesem Grund möchte ich noch einmal betonen, dass ich die Nutzung der App absolut befürworte und meine Leser zur Nutzung ermuntere. Beim Tracing werden keinerlei persönliche Daten übertragen, noch kann auf Basis des zufällig erstellten Bluetooth-Schlüssels auf eine Person rückgeschlossen werden. Alle Details dazu habe ich hier im Blog zusammengestellt.

Inzwischen hat die Bundesregierung eine mehrteilige Video-FAQ zur Corona-Warn-App veröffentlicht, in der Regierungssprecher Steffen Seibert verschiedene Fragen beantwortet. Unter anderem geht es dabei um die Fragen, welchen Zweck die Bundesregierung mit der App verfolgt, wie sie funktioniert, wie es um den Datenschutz steht oder wie sie sich auf die Akku-Laufzeit und Speicherplatz auswirkt.



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Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

16" MacBook Pro ab sofort optional auch mit bis zu 75% schnellerer AMD Radeon Pro 5600M bestellbar

Exakt eine Woche vor Beginn der diesjährigen WWDC hat Apple eine kleine Änderung in seinem Online Store vorgenommen, über die sich Nutzer freuen dürften, die mit einem Kauf eines 16" MacBook Pro liebäugeln. Dieses lässt sich nun wahlweise nämlich auch mit einer AMD Radeon Pro 5600M Grafikkarte mit 8GB HBM2 Speicher bestellen. Laut Apple soll diese eine bis zu 75% schnellere Grafikleistung gegenüber der Basiskonfiguration mit dem 5500M Grafikchip liefern, wie die Kollegen von TechCrunch vermelden. Der Leistungsschub hat allerdings seinen Preis. So verlangt Apple einen Aufpreis von € 875,- für die AMD Radeon Pro 5600M. Das 16" MacBook Pro kann über den folgenden Link ab einem Einstiegspreis von € 2.699,- im Apple Online Store bestellt werden: 16" MacBook Pro

Neue Aktion von Anker: Verschiedene Produkte in den Amazon-Tagesangeboten reduziert

Auch während der Coronakrise geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Da lässt es sich natürlich auch der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker nicht zweimal bitten und hat aktuell mal wieder einige seiner Produkte teils deutlich im Preis reduziert. Aktuell handelt es sich dabei um verschiedene Produkte aus dem eigenen Sortiment, die im Rahmen der Amazon-Tagesangebote um bis zu 30% reduziert erworben werden können. Ein Rabattcode ist also nicht nötig, die Preise sind bereits reduziert. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:

Günstige iTunes Karten bei ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 20. Juni 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!