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Ein Jahr nach dem Start: Disney+ kommt bereits auf 73,7 Millionen Abonnenten

In den USA ist der Streamingdienst Disney+ nun seit ziemlich genau einem Jahr verfügbar und hat sich zu einem echten Goldesel für den Micky-Maus-Konzern gemausert (welch ein Wortspiel...). In den ersten 12 Monaten konnte der Dienst satte 73,7 Millionen zahlende Abonnenten für sich gewinnen, wie Disney bei der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen vermeldete. Damit konnte man seit der letzten Bekanntgabe der Zahlen im August noch einmal weitere 16 Millionen Nutzer vom Abschluss eines Abonnements überzeugen. Zum Start des Dienstes hatte man als Ziel ausgegeben, bis 2024 60 bis 90 Millionen Nutzer erreichen zu wollen. Dieses Ziel hat man bereits jetzt mehr als erreicht.

Damit dürfte Disney+ in Sachen Nutzerzahlen auch deutlich erfolgreicher sein als das beinahe zeitgleich gestartete Apple TV+. Zwar gibt Apple keine Abonnentenzahlen bekannt, falls diese jedoch ähnlich beeindruckend ausfielen, würde das Unternehmen hier sicherlich anders verfahren. Allerdings ist die Zahl auch schwer zu ermitteln, da unter den aktuellen Nutzern eine Menge sein dürften, die noch von Apples erst jüngst verlängerten kostenlosen Probejahr profitieren.

Vor allem was der riesige, bereits zu Beginn des Dienstes zur Verfügung stehende Katalog an Filmen und Serien hat der Beliebtheit absolut in die Karten gespielt. Wer bislang noch nicht bei Disney+ eingestiegen ist, kann dies über den folgenden Link nachholen: Disney+

DXOMark testet die Kamera des iPhone 12 Pro

Die Kamera-Spezialisten von DXOMark haben ihr Review zum Kamerasystem des iPhone 12 Pro veröffentlicht. Auch wenn die Methoden von DXOMark oft angezweifelt werden, wird ihre Rangliste dennoch immer mal wieder als Referenz herangezogen, wenn es um den Vergleich der Kameras in verschiedenen Smartphones geht. Unter anderem wird bemängelt, dass die Testergebnisse oft subjektiv sind und es keine feste Skala für die Bewertung in den verschiedenen Kategorien gibt. Sei es drum, auch der aktuelle Testbericht vermittelt zumindest einen gewissen Eindruck von der iPhone 12 Pro Kamera und setzt diese ins Verhältnis zu anderen Kameras auf dem Markt.

Apple hat auch beim iPhone 12 Pro wieder eine Triple-Lens Kamera verbaut, diese jedoch in diesem Jahr um einen LiDAR Scanner erweitert. Insgesamt kommt das System auf eine Endbewertung von 128 Punkten, was es auf den vierten Platz unter den verfügbaren Smartphones hievt und zum besten iPhone macht. Aufgeteilt gehen 135 Punkte auf das Konto der Fotofunktion und 112 Punkte auf das Konto der Videofunktion. Insgesamt kommt das iPhone 12 Pro damit auf vier Punkte mehr als das iPhone 11 Pro Max. Die größte Kritik äußern die Tester am Zoom der iPhone-12-Pro-Kamera, der lediglich eine zweifache optische Vergrößerung über das Teleobjektiv bietet.

Bei den Fotoaufnahmen lobt DXOMark vor allem den Autofocus des iPhone 12 Pro. Dieser arbeitet den Testern zufolge in den allermeisten Situationen sehr schnell und zuverlässig. Auch die auf dem Display dargestellte Vorschau ist extrem nah an dem letztlich geschossenen Foto. Auf der anderen Seite machten die Tester aber auch Bildrauschen und weitere Störungen bei Fotos in extrem schlechten Lichtverhältnissen aus. In den höchsten Tönen gelobt wird hingegen die Videofunktion des iPhone 12 Pro. Sowohl die Details im 4K-Modus als auch der Autofokus und die Bildstabilisierung sorgen hier für hohe Punktzahlen in der Bewertung.

Insgesamt reiht sich das iPhone 12 Pro damit wie gesagt auf dem vierten Platz in der Rangliste von DXOMark ein und muss sich lediglich dem Huawei Mate 40 Pro, dem Xiaomi Mi 10 Ultra und dem Huawei P40 Pro geschlagen geben:

  1. Huawei Mate 40 Pro – 136 Punkte
  2. Xiaomi Mi 10 Ultra – 133 Punkte
  3. Huawei P40 Pro – 132 Punkte
  4. iPhone 12 Pro – 128 Punkte
  5. Xiaomi Mi 10 Pro – 128 Punkte
  6. Vivo X50 Pro+ – 127 Punkte
  7. Oppo Find X2 Pro – 126 Punkte
  8. Samsung Galaxy S20 Ultra 5G – 126 Punkte
  9. Honor 30 Pro+ – 125 Punkte
  10. iPhone 11 Pro Max – 124 Punkte

Für Nostalgie-Fans: Nintendo bringt Super Mario Bros. als "Game & Watch" Mini-Konsole heraus

Lust auf ein wenig Nostalgie? In diesem Fall lohnt ein schneller Abstecher zu Amazon. Dort hat Nintendo nämlich anlässlich des 35. Jubiläums von Super Mario Bros. (ja, da fühlt man sich alt) ein Revival der vor vielen, vielen Jahren populären "Game & Watch"-Spiele veröffentlicht, auf der sich die Spiele "Super Mario Bros.", "Super Mario Bros.: The Lost Levels" und "Ball" (Mario-Version) spielen lassen. Zudem verfügt die Mini-Konsole über eine mehr oder weniger funktionale Digitaluhr. Laut der zugehörigen Pressemeldung wird die Sonder-Edition voraussichtlich bis einschließlich dem 31. März 2021 erhältlich sein, beziehungsweise solange der Vorrat reicht.

Gesteuert wird der wohl bekannteste aller Klempner auf dem Farbdisplay ohne irgendwelche Touch-Elemente mithilfe eines Steuerkreuzes und zwei A/B-Buttons. Mario-Fans können die Nostalgie-Konsole ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 58,19 bei Amazon bestellen: Game und Watch: Super Mario Bros.



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Heute Verkaufsstart für iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max

Selbstverständlich werden die meisten von euch auf dem Schirm haben, dass heute der offizielle Verkaufsstart für das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max erfolgt, nachdem Apple bereits seit vergangenem Freitag Vorbestellungen für die beiden neuen Geräte entgegennimmt. Allerdings steht natürlich auch der heutige Verkaufsstart unter dem Eindruck der Corona-Pandemie. So hat sich rund um den iPhone-Verkaufsstart in den vergangenen Jahren schon beinahe so etwas wie ein Eventcharakter entwickelt, inkl. dem traditionellen Schlangestehen vor dem örtlichen Apple Store. Dass dies in diesem Jahr nicht angesagt ist, dürfte inzwischen hoffentlich auch dem letzten klargeworden sein. Und auch Apple hat, wie auch schon beim Verkaufsstart von iPhone 12 und iPhone 12 Pro entsprechende Maßnahmen getroffen.

So konnte man die neuen Geräte zwar für die Abholung in einem Apple Store vorbestellen, benötigt hierfür aber einen speziellen Termin. Hierzu werden in ausgewählten Stores eigens spezielle Counter errichtet, um die Abholer von der normalen Laufkundschaft zu trennen. Und auch diejenigen die planen, spontan in einem Apple Store vorbeizuschauen, wird Apple offenbar mit einer Art Reservierungs- und Nummernsystem versuchen zu zerstreuen. Einnmal mit einem Termin versehen, können sich die Kunden aus der Schlange entfernen und zu dem ihnen zugewiesenen Zeitpunkt zurückkehren, wie Apple gegenüber Business Insider verlauten ließ.

Aus den ersten Ländern liegen inzwischen die ersten Bilder vom Verkaufsstart vor. Zu sehen ist unter anderem, dass sich Apple bemüht, die Kunden in geregelten Bahnen in den Store zu lotsen.

Zudem hat Apple auch bereits seine obligatorische Pressemitteilung zum Verkaufsstart der neuen Geräte veröffentlicht und zeigt dabei verschiedene Bilder aus den ersten Stores.

Selbstverständlich werden zum heutigen Verkaufsstart auch die ersten Frühbesteller von vergangenem Freitag mit ihren Geräten beliefert. Und in den ersten Regionen der Welt, namentlich Australien und Neuseeland, sind auch schon die ersten Geräte angekommen.

Ich wünsche euch viel Spaß mit euren neuen Geräten, auf welchem Wege auch immer ihr sie bekommt. Solltet ihr spontan in einem der deutschen Apple Stores vorbeischauen wollen, haltet Abstand, tragt eine Maske und haltet euch an die geltenden Hygieneregeln.

Der offizielle Verkaufsstart des HomePod mini erfolgt dann am kommenden Montag. Wer es darauf abgesehen hat, braucht sich heute also noch nicht auf den Weg zu einem Apple Retail Store machen.

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen in Sachen Corona sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Apple Silicon und macOS Big Sur: Apple veröffentlicht Updates für verschiedene seiner Mac-Apps

Passend zu der gestrigen Veröffentlichung von macOS Big Sur hat Apple in der Nachr auch verschiedene Updates für seine Apps veröffentlicht, die diese an das neue Mac-Betriebssystem anpassen. So stehen die iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote inzwischen in Version 10.3.5 zum Download bereit und bringen dabei neue quadratische Icons und laut Beschreibungstext ein "optimiertes neues Design unter macOS Big Sur" mit. Hinzu gesellen sich die gewohnten Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen. Parallel wurden auch die iOS-Versionen der Apps mit diesen Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen aktualisiert.

Neben den iWork-Apps hat Apple auch seiner Video-App iMovie und seiner Musik-App GarageBand für den Mac Updates spendiert. Während bei iMovie lediglich Optimierungen für Apple Silicon vermeldet werden, stehen bei GarageBand ein neues Icon, das an macOS Big Sur angepasste Design sowie Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen im Mittelpunkt. Apple schreibt im AppStore-Text:

  • Überarbeitetes Design unter macOS Big Sur
  • Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple Silicon
  • Anpassen der Farbe von Regionen in Spuren
  • 1800 neue Apple Loops aus einer Vielzahl von Genres wie Hip-Hop, Chill Rap, Future Bass, New Disco, Bass House und mehr
  • 190 neue Instrument-Patches und über 50 neue Vintage- und Modern-Drum-Kits

Auch die Profi-Apps in Apples Portfolio haben in der vergangenen Nacht Aktualisierungen zur Anpassung an macOS Big Sur und Apple Silicon erhalten. Final Cut Pro und Logic Pro, die beiden Apps zur professionellen Video- und Audiobearbeitung springen auf Version 10.5 bzw. 10.6 und enthalten neben den Anpassungen zudem auch Optimierungen bei der Nutzung der Neural Engine im M1-Chip mit. Bei beiden Apps verabschiedet sich Apple vom bisher verwendeten X im Namen (wie auch schon bei macOS Big Sur, welches nicht mehr in die OS X Reihe fällt) und schreibt in den Releasenotes zu Final Cut Pro:

  • Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple Prozessor
  • Beschleunigte Analyse auf Basis maschinellen Lernens bei „Intelligentes Anpassen“ mithilfe der Apple Neural Engine auf Mac-Computern mit Apple Prozessor
  • Erstellen von Kopien deiner Mediathek und automatisches Umcodieren von Medien in ProRes Proxy oder H.264 in verschiedenen Auflösungen

In den Releasenots für Logic Pro heißt es:

  • Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple Prozessor
  • Neue Option zum Steuern des Step Sequencers mithilfe von Logic Remote auf dem iPad oder iPhone, um Beats, Bassläufe und melodische Abschnitte zu erstellen
  • Unterstützung für alle Novation Launchpad-Controller
  • Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen

Wie gewohnt, wurden auch die kleineren Apps im Dunstkreis der Profi-Apps, namentlich MainStage, Compressor, Motion und Logic Remote mit kleineren Updates versorgt, die für die notwendige Kompatibilität sorgen.

Apple-Manager im Interview zum M1-Chip den neuen Macs und zu macOS Big Sur

Die Vorstellunf der ersten auf "Apple Silicon" basierenden Macs inklusive des ersten Chips aus dieser Reihe mit dem Namen M1 ist sicherlich das große Thema der zurückliegenden Apple-Woche. Gegenüber den Kollegen von The Independent haben sich nun Apples Software-Chef Craig Federighi, Hardware Engineering VP John Ternus und Marketing-Chef Greg Joswiak in einem Interview zur Zukunft des Macs geäußert, die zweifellos im "Apple Silicon" liegt. Vor allem wurden dabei auch Apples vollmundige Versprechungen zur Leistungsfähigkeit des M1-Chips thematisiert. Und die ersten Benchmarks der neuen Geräte belegen, dass Apple hierbei nicht übertrieben hat.

"Hair Force One" Craig Federighi gibt hierauf angesprochen zu Protokoll, dass man selbst überrascht war, wie stark der M1 letzten Endes geworden ist - und das nicht nur bezogen auf die Leistung, sondern auch auf die Energieeffizienz. John Ternus, der auch in der Präsentation am Dienstagabend zu sehen war, ergänzt, dass man erst während der Entwicklung erkannt habe, dass der M1-Chip deutlich mehr zu leisten im Stande sein würde, als man zunächst erwartet hatte. Dies habe das Team dann nur noch mehr angesport, auch das Letzte aus dem Chip herauszuquetschen.

Auch die Bezeichnung des Chips wurde während des Interviews thematisiert. Hierzu erklärt der neue Marketing-Chef Greg Joswiak, dass "M1" einfach eine Menge Sinn für einen Mac-Chip ergeben würde. Bei den A-Serien-Chips in den iOS-Geräten stehe das "A" für "Apple", in den Kopfhörern steht das "H" für "Headphones" und bei den M-Serien-Chips steht das steht das "M" eben für "Mac". It's just that simple.

Vor allem unter den Nutzern ist seit der Vorstellung eine Diskussion entbrannt, worin denn nun eigentlich genau die Unterschiede zwischen den Chips im MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini liegen würden. Laut Federighi bestehe dieser vor allem im Hitzemanagement. So kommt im neuen ?MacBook Air? kein klassischer Lüfter mehr zum Einsatz, so dass er passiv gekühlt wird. Im MacBook Pro kommt hingegen ein aktives Kühlungssystem zum Einsatz, welches zu einer schnelleren Leistung führt.

Durch die engere Heranführung von macOS an iOS mit macOS Big Sur kamen in den vergangenen Wochen auch wieder verstärkt Gedankenspiele auf, wonach Apple mittelfristig eine komplette Zusammenführung der beiden Systeme anstreben würde. Dem widersprechen die Apple-Manager nun erneut in dem Interview. Laut Federighi gebe es keine geheimen Pläne, irgendwetwas daran zu ändern, wie der Mac arbeitet und auch ein Touchscreen-Mac sei für Apple keine Option.

"We're living with iPads, we're living with phones, our own sense of the aesthetic - the sort of openness and airiness of the interface - the fact that these devices have large retina displays now. All of these things led us to the design for the Mac, that felt to us most comfortable, actually in no way related to touch."

Das komplette Interview mit Federighi, Joswiak und Ternus ist durchaus eine Lektüre wert und kann auf der Webseite von The Independent eingesehen werden.

Beats startet neue Kampagne zur Feier der afroamerikanischen Musik und Kultur

Wie geht es mit Apples Beats-Tochter weiter? Diese Frage stellt sich schon seit einiger Zeit. Vor allem vor dem Hintergrund, dass man inzwischen mit der AirPods-Linie auch unter der eigenen Marke Kopfhörer auf den Markt bringt, die offenbar in Kürze auch noch durch eine Over-Ear-Variante ergänzt werden sollen. Dies hält Beats aber nicht davon ab, eine neue Kampagne samt Kurzfilm zu starten, mit der man vor allem der afroamerikanischen Kultur Tribut zollt und dabei natürlich auch die zugehörige Musik feiert.

Im Zentrum steht dabei der Kurzfilm mit dem Titel "You Love Me", der nun auf Apple Music und auf YouTube verfügbar ist. Teil der Kampagne sind auch verschiedene Prominente und Sportler. Auch die neuen kabellosen Beats Flex Kopfhörer werden bei dieser Gelegenheit beworben. Eine spezielle "You Love Me" auf Apple Music rundet die Kampagne für den Moment ab.



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Apple veröffentlicht erste Betas von iOS/iPadOS 14.3, tvOS 14.3 und watchOS 7.2

Trotz der massiven Serverprobleme im Zusammenhang mit der Veöffentlichung von macOS Big Sur am gestrigen Abend hat sich Apple entschieden, die Server noch ein wenig mehr zu belasten und auch gleich noch neue Betaversionen von iOS/iPadOS 14.3, tvOS 14.3 und watchOS 7.2 für registrierte Entwickler zu veröffentlichen. Die neuen Vorabversionen können OTA geladen werden und bringen auf dem iPhone und iPad auch kleinere Neuerungen mit. So wird iOS 14.3 die bei der Vorstellung der neuen iPhones angekündigte Unterstützung von ProRAW enthalten, mit der sich Fotos gänzlich unkomprimiert schießen, um sie anschließend besser nachbearbeiten zu können. Ein entsprechender Schalter befindet sich in iOS 14.3 in den Einstellungen von iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max. Anschließend findet man auch in der Kamera-App einen Button zum aktivieren und deaktivieren des Modus. Zu bedenken ist allerdings, dass Fotos in ProRAW deutlich größer (bis zu 25 MB) abgespeichert werden.

Darüber hinaus haben die Kollegen von 9to5Mac Codezeilen entdeckt, die darauf schließen lassen, dass Apple ab iOS 14.3 einen Hinweis einblendet, welche Drittanbieter-Apps sich als neue Standard-Apps, beispielsweise für den Brwoser oder die Mail-App setzen lassen. Dies dürfte allerdings nur in Ländern der Fall sein, wo dies gesetzlich gefordert wird.

Ein paar weitere kleinere Neuerungen:

  • Die Health-App enthält einen neuen Bereich für Schwangerschaftsdaten
  • Unterstützung für PlayStation DualSense Wireless Controller der PlayStation 5 und Amazon Luna-Controller
  • App Clips können durch das Scannen von App Clip Codes oder vom Kontrollzentrum aus gestartet werden
  • Ecosia kann ab 14.3 als Standard-Suchmaschine gesetzt werden
  • Neue Benachrichtigungen in der Home-App wenn Updates für HomeKit-Produkte vorliegen
  • Neues Cardio Fitness Benachrichtigungen für die Apple Watch
  • Die Wetter-App liefert Informationen zur Luftqualität in den USA, UK, Deutschland, China, Indien und Mexiko
  • Codezeilen deuten auf eine Unterstützung von Gegenstands-Trackern von Drittanbieter hin
  • Ein neues Icon könnte auf die erwarteten AirPods Studio hindeuten:

Darüber hinaus gibt es auch offenbar Vorbereitungen für einen Setup-Prozess der gemunkelten AirTags, in dessen Rahmen auch Icons weiterer Gegenstände, die mit den AirTags getrackt werden können entdeckt wurden.

Aktuell ist unklar, wann Apple die finale Version des Updates für alle Nutzer veröffentlichen wird.