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Apple veröffentlicht neuen Trailer zu Billie Eilish Doku "The World's a Little Blurry"

Im Februar wird die Billie Eilish Dokumentation "The World's a Little Blurry" auf Apple TV+ und in ausgewählten Kinos zu sehen sein. Passend dazu hat Apple nun einen neuen Trailer für die Dokumentation veröffentlicht. Angeblich hat sich Apple die Rechte an der Doku satte 25 Millionen US-Dollar kosten lassen. In "The World's a Little Blurry" wird der Weg der 18-jährigen Sängerin nach der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums "When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" im März 2019 und die darauf folgende Erfolgsgeschichte nachgezeichnet. In der Beschreibung heißt es:

"Billie Eilish: The World's A Little Blurry" tells the true coming-of-age story of the singer-songwriter and her rise to global superstardom. From award-winning filmmaker R.J. Cutler, the documentary offers a deeply intimate look at this extraordinary teenager's journey, at just seventeen years old, navigating life on the road, on stage, and at home with her family, while writing, recording and releasing her debut album "WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?"



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Das iPhone 12 ist das beliebteste 5G-Smartphone in den USA

Das iPhone 12 ist Apples erstes iPhone, welches die 5G-Mobilfunknetze unterstützt und hat sich zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. Dies belegen nun auch noch einmal aktuelle Zahlen der beiden  Speed-Test Anbieter Ookla and M Science (via PCMag), die auf Basis ihrer Daten die beliebtesten 5G-Smartphones in den USA ermittelt haben. Diesen zufolge hat sich das iPhone 12 Pro Max innerhalb nur weniger Monate zum beliebtesten Modell in dieser Kategorie entwickelt. Insgesamt belegten die verschiedenen iPhone 12 Modelle drei der ersten fünf Plätze in der Rangliste. Insgesamt wurden im Rahmen der Studie 33 verschiedene 5G-Smartphones unter die Lupe genommen.

Wirklich überraschend ist das Ergebnis nicht, wenn man bedenkt, dass das iPhone in den USA generell das am weitesten verbreitete Smartphone ist. Was hingegen schon bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass das teuerste iPhone 12 Modell, das iPhone 12 Pro Max in 49 von 50 US-Bundesstaaten (nur in Vermont lag das iPhone 12 Pro vorne) die Spitzenposition belegte. Das iPhone 12 mini war hingegen erwartungsgemäß das am wenigsten beliebte Modell der iPhone 12 Familie.

Das Cover des aktuellen TIME Magazine wurde erneut mit dem iPhone fotografiert

Dass sich das iPhone inzwischen auch für professionelle Fotos eignet, haben bereits unzählige Fotos und Videos bewiesen, die auch Apple in den vergangenen Monaten immer wieder gerne medienwirksam in Szene gerückt hat. Ein weiterer Beleg für die Fähigkeiten der iPhone-Kamera steht nun in Form des aktuellen Covers des TIME Magazine zur Verfügung. Zu sehen ist darauf der britische Fußballer Marcus Rashford, der mit einem iPhone fotografiert wurde und stellvertretend für die 100 einflussreichsten Menschen der Welt steht, die im Inneren des Magazins vorgestellt werden. Rashford selbst bestätigte, dass das Foto mit einem iPhone bei sich zu Hause aufgenommen wurde.

Dies ist nicht das erste Mal, dass das iPhone als Kamera für ein Coverfoto des TIME Magazine diente. Bereits 2012 und 2017 wurde die Kamera des iPhone zu diesem Zweck genutzt.

Apple veröffentlicht zweite Beta von macOS Big Sur 11.3

Im Nachgang zu den bereits gestern veröffentlichten zweiten Betaversionen von iOS/iPadOS 14.5, tvOS 14.5 und watchOS 7.4 hat Apple nun auch noch die zugehörige zweite Beta von macOS Big Sur 11.3 für alle registrierten Entwickler zum Download bereitgestellt. Wie auch schon im Falle von iOS/iPadOS 14.5, sind auch in macOS 11.3 verschiedene durchaus interessante Neuerungen enthalten. Vor allem Safari erhält dabei neue Funktionen. So wird es künftig möglich sein, den Apple-Browser mit Erwiterungennoch weiter zu personalisieren. Von iOS/iPadOS 14.5 übernimmt macOS mit dem nächsten Update die neue Sortierfunktion in der Erinnerungen-App, UI-Änderungen in der Apple News-App, die Einstellungen für Alternativen zu Touch-Eingaben und die Unterstützung der neuesten Xbox- und Playstation-Controller. Für die Musik-App gibt es nun einen neuen Shortcut für den Zugriff auf den "Für dich" Bereich.

Die Kollegen von 9to5Mac entdeckten zudem bereits Codehinweise zu einem Menü, aus dem man künftig Informationen zur Garantie des Macs entnehmen kann und auf die Anti-Tracking-Abfragen, die bereits unter iOS/iPadOS 14.5 für Diskussionen sorgten.

Besitzer von mehreren HomePods dürfen sich mit macOS 11.3 darauf freuen, ihre smarten Apple-Speaker künftig auch als Stereo-Paare für die Soundausgabe zu konfigurieren. Bisher war es zwar schon möglich, zwei oder mehr HomePods in der Musik-App oder per AirPlay im Stereomodus zu nutzen, dies geschah allerdings manuell über die AirPlay-Einstellungen. Mit dem kommenden macOS-Update lässt sich die Stereokonfiguration hingegen dauerhaft hinterlegen, wie die Kollegen von 9to5Mac entdeckten. Allerdings gibt es hier und da offenbar noch Arbeit für Apple zu erledigen, da die Einstellung noch nicht konsequent im ganzen System greift.

Das nächste Puzzlestück auf dem Weg zur Amazon-Kreditkarte bei Apple Pay

Nach einer vergleichsweise langen Wartezeit und einem recht schleppenden Start ist Apple Pay inzwischen auch hierzulande bei den meisten Kreditinstituten verfügbar. Die großen Ausnahmen bilden aktuell noch die Postbank oder auch die bei vielen Nutzern beliebte VISA-Kreditkarte von Amazon. Immer mal wieder blitzte zu Letzterer in den vergangenen Monaten leichte Hoffnung auf, dass Apple Pay auch im Zusammenhang mit der Amazon-Karte kommen könnte. Bislang jedoch mit ausbleibendem Erfolg. Inzwischen jedoch wird der Silberstreif am Horizont immer heller.

So listet Apple inzwischen auch die ADAC VISA-Kreditkarte als unterstützten Partner für Apple Pay. Die ADAC-Karte wird wie auch die Amazon-Kreditkarte von der Landesbank Berlin AG ausgegeben, die ebenfalls bereits als offizieller Apple Pay Partner gelistet wird. Dort hat man dann auch bereits eine Sonderseite zu Apple Pay geschaltet und "Datenschutzhinweise für Apple Pay" im PDF-Dokument veröffentlicht. Der Schritt auch hin zu Apple Pay dürfte damit nun hoffentlich auch nicht mehr fern sein. Ein konkreter Termin steht allerdings auch weiterhin aus.

Die Amazon-Kreditkarte erfreut sich großer Beliebtheit, weswegen ein Apple Pay Start hier von vielen Nutzern sehnlichst erwartet wird. Neukunden können die VISA-Karte mit einer Startgutschrift in Höhe von € 40,- bestellen. Vor allem für Prime-Mitglieder bietet Amazon dabei attraktive Konditionen, bei denen keine Kartengebühren anfallen und man 3% auf alle auf Amazon getätigten Käufe als Cashback zurückerhält. Bei allen anderen Käufen sind es immerhin auch noch 0,5% Cashback.

Übrigens funktioniert Apple Pay inzwischen auch mit den Payback-Kreditkarten von VISA und American Express.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Edison - Ein Leben voller Licht" für nur € 1,99 leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um das Drama Edison - Ein Leben voller Licht über den US-amerikanischen Erfinder Thomas Edison mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Zweite Beta von iOS/iPadOS 14.5 bringt erneut verschiedene Neuerungen mit

Es ist in der Tat bemerkenswert, wie viele Neuerungen das seit gestern in seiner zweiten Betaversion verfügbare iOS/iPadOS 14.5 mitbringen wird, wenn es dann (vermutlich im März) für alle Nutzer zum Download bereitsteht. Auch in der gestern verteilten Beta befanden sich noch einmal ein paar neue Funktionen, die inzwischen von findigen Entwicklern entdeckt wurden. So wird iOS/iPadOS 14.5 über 200 neue Emojis auf das iPhone und das iPad bringen, wie Emojipedia berichtet. Mit dabei sind unter anderem ein brennendes Herz, ein verbundenes Herz, ein erleichtert ausatmendes Gesicht, ein neues Kopfhörer-Emoji im Design der AirPods Max und verschiedene neue Gender-, Paar- und Hautfarbenoptionen.

Erste Berichte von Nutzern vermelden zudem, dass iOS 14.5 ein Problem behebt, welches das Display verschiedener iPhone 12 Modelle mit einem Grünstich erscheinen lässt. Bereits vermeldet hatte ich heute Morgen, dass sich in den Innereien der neuen Beta auch Codezeilen befinden, die auf ein neues MagSafe-Zubehör hindeuten. Weitere der bereits entdeckten Neuerungen umfassen:

  • Deaktivierung des Mikrofons beim iPad (8. Generation), iPad Air 4, der 2. Generation des 11" iPad Pro und der 4. Generation des 12,9" ?iPad Pro? wenn das Smart Folio oder ein anderes MFi Smart-Case geschlossen wird.
  • Neue Shortcuts zum Erstellen von Screenshots, der Festlegung der ?iPhone?-Ausrichtung und dem Wechsel zwischen Datenmodi (5G, 5G Auto und 4G).
  • Neue Multitouch-Gesten für Apple Music:
    • Wischgesten um Songs in die Wiedergabeliste oder die Apple Music Mediathek einzufügen.
    • Langer Druck auf Songs für zusätzliche Menüoptionen.
    • Neuer Download-Button mit zusätzlichen Funktionen.

Bereits aus der ersten Beta von iOS/iPadOS 14.5 bekannte neue Funktionen umfassen:

  • iPhone entsperren mit der Apple Watch
  • 5G im Dual-SIM Betrieb beim iPhone 12
  • Auswahl der Standard Musik-App
  • Stau- und Gefahrenmeldungen in der Karten-App
  • Verbesserter Datenschutz beim Safe Mode von Safari
  • Unterstützung für die neuesten Xbox- und Playstation-Controller
  • AirPlay 2 Unterstützung für Apple Fitness+
  • Option, Siri zu bitten, einen Notruf abzusetzen
  • Familien-Option für die Apple Card
  • UI-Änderungen in der Podcasts-App
  • UI-Änderungen in der Apple-News-App
  • kleinere UI-Änderungen in den Einstellungen
  • Erinnerungen können sortiert und gedruckt werden
  • Zustimmung oder Ablehnung des Nutzer-Trackings
  • Horizontaler Bootscreen auf dem iPad

Apple zahlt Rekordsumme für Lizenzen zu Songs, die über Apple Music gestreamt wurden

In Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie haben auch die Musikstreaming-Dienste absolute Hochkonjunktur. Klar, man will ja daheim auch irgendwie unterhalten werden. Passend hierzu hat das Mechanical Licensing Collective (MLC) nun Zahlen zu den Lizenzzahlungen der Streaminganbieter bekanngegeben (via Variety). Insgesamt wurde dabei die Rekordsumme von 424.384.787 US-Dollar an die Rechteinhaber ausgezahlt.Von diesem Betrag entfielen 163.338.890 Dollar auf Apple, was gleichzeitig der größte Anteil ist. Spotify rangiert dahinter mit 152.226.039 Dollar, vor Amazon mit 42.741.507 und Google mit 32.855.222 Dollar.

Das Mechanical Licensing Collective (The MLC) wurde im Juli 2019 vom US Register of Copyrights im Rahmen des Music Modernization Act von 2018 als Non-Profit Organisation damit beauftragt, die gesamten Lizenzzahlungen für Musikstreamingdienste von den Betreibern einzufordern und anschließend an die Rechteinhaber auszuzahlen. Dies wird seit Januar dieses Jahres vom MLC ausgeführt.