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Kommentar: Google Street View

Kaum ein Technik-Thema wird derzeit so heiß diskutiert wie Google Street View, das im November auch in Deutschland in den zunächst 20 größten Städten starten soll. Zeit also, dass auch ich meinen Senf mal dazu gebe, quasi als kleine Internetlektüre. Ist der neue Dienst wirklich so schlimm wie überall zu lesen ist? Was genau wird eigentlich zu sehen? Wird dadurch meine Privatsphäre geschädigt? Nun, es gibt sicherlich gute Gründe, sich ablehnend gegenüber Street View zu zeigen. Schaut man einmal genauer hin, muss man aber auch erkennen, dass (mal wieder) vieles deutlich heißer gekocht als es gegessen wird. Das größte Problem ist sicherlich Googles Image. Da werden einigermaßen hemmungslos Daten gesammelt und auf unzähligen Servern irgendwo in den USA zu speichern. Niemand weiß so recht, was hier alles gespeichert ist. Der Begriff "Datenkrake" wurde kreiert und unzertrennlich mit Google verbunden. Nun also will Google mit Street View nicht nur Daten von uns haben, sondern diese auch noch für alle sichtbar veröffentlichen, nämlich Fotos von unserer Wohngegend. Aber ist dies wirklich ein Grund, eine dermaßen große Welle zu machen, wie dies derzeit in den Medien geschieht? Ich will einmal ein bisschen tiefer einsteigen und dabei meine Meinung zu dem Thema verdeutlichen. Ihr seid herzlich eingeladen, in den Kommentaren eure Meinungen zu hinterlassen und zu diskutieren.

Wie bereits eingangs erwähnt ist das größte Problem vermutlich gar nicht Street View selbst, sondern das tendenziell negative Image des Anbieters Google. Und fast hat man den Eindruck, als ob man im kalifornischen Mountain View alles daran setze, dieses Image auch noch zu pflegen. Aber warum ist dieses Image eigentlich so schlecht? An und für sich könnte man meinen, Google sei der große Wohltäter im Internet. Bei Google ist schließlich alles kostenlos: Suchmaschine, E-Mail-Dienst, RSS Feed-Aggregator, der Bilderdienst Picasa, onlinebasierte Office-Programme unter dem Namen Google Apps, Google Maps oder auch YouTube. Wie aber kann Google all diese Dienste kostenlos anbieten? Die Antwort lautet, indem man die Währung verschiebt. Hier zahlt der Anwender nicht mit harter Währung, sondern mit seinen persönlichen Daten auf deren Basis Google dann personalisierte Werbung anbieten und an Unternehmen verkaufen kann. Und genau hier beginnt das Problem. Während man ziemlich genau weiß was passiert, wenn man jemand anderes einen € 10,- Schein in die Hand drückt, weiß man weniger genau, was mit den eigenen Daten passiert, wenn man sie Google in die Hand gibt.

Besonders unter den Internetnutzern ohne technischen Hintergrund sorgt dies für Unsicherheit. Und auch ich, der ich mich inzwischen seit über zehn Jahren beruflich mit dem Thema Informatik beschäftige, habe meine Vorbehalte gegenüber dem Suchmaschinen-Riesen aus Kalifornien. Den aus technischer und funktioneller Sicht durchaus guten E-Mail Service Google Mail meide ich vor allem deswegen, weil Google offen zugibt, das Mails von den Firmencomputern mitgelesen und ausgewertet werden, um Kontextbezogene Werbung einblenden zu können. Gegen den Google Reader habe selbst ich als Blogger, der auf RSS-Feeds nunmal angewiesen ist, mich ebenfalls lange hartnäckig gewehrt. Schließlich kann aus den abonnierten Feeds auf perfekte Art und Weise ein Profil erstellt werden, aus dem bestimmte Interessen und Vorlieben hervorgehen. Will ich aber, dass Google da wirklich drüber Bescheid weiß? Was passiert mit diesen Informationen?

Transparenz wäre hier das Zauberwort. Doch genau daran hapert es. Niemand weiß genau, wie viele und was für Daten auf den Google-Servern lagern und was genau damit geschieht. Diese Unsicherheit schlägt nun auch bei Street View durch. Und auch hier wäre Transparenz hilfreich gewesen. Doch statt zunächst die Vorzüge von Street View zu zeigen, wurden direkt die inzwischen berühmten Kamerawagen losgeschickt, um zunächst Deutschlands größere Städte und schließlich auch ländliche Gegenden einigermaßen ungefragt zu fotografieren. Resultat waren entrüstete Kommentare von Kritikern und Politikern, sowie eine noch mehr wachsende Unsicherheit bei den Nutzern. Doch an welcher Stelle bin ich persönlich eigentlich von Google Street View betroffen?

Auf den Fotos die Google schießt, ist es natürlich unvermeidbar, dass hier und da auch Menschen mitfotografiert werden. Während es einigen herzlich egal sein dürfte, ob sie gerade beim Shopping oder Fahrradfahren fotografiert wurden und dies dann hinterher im Internet zu sehen ist, möchten andere dies nicht. Und das ist auch ihr gutes Recht. Google setzt daher eine Gesichtserkennungssoftware ein, die die Gesichter von mitfotografierten Personen unkenntlich macht. Gleiches gilt übrigens beispielsweise auch für Kfz-Kennzeichen. Natürlich kommt es immer mal vor, dass dabei ein Gesicht oder ein Kennzeichen übersehen wird. In einem solchen Fall hat man die Möglichkeit, dies bei Google zu melden und manuell nachholen zu lassen.

Ein an vielen Stellen in den Medien genannter Punkt ist zudem die Gefahr, dass Kriminelle den neuen Dienst nutzen könnten, um z.B. Einbrüche vorzubereiten. Dies sehe ich grundsätzlich jedoch nicht als Problem. Schließlich kann sich jeder Kriminelle mit solchen Plänen auch höchst selbst in die entsprechende Gegend begeben, um diese auszukundschaften. Sollte man den Dienst daher aus diesem Grund verbieten? Übertrieben gesagt müsste man dann auch Handys verbieten, da diese von Kriminellen genutzt werden könnten, um ihre Raubzüge zu koordinieren. Zumal diese heutzutage auch zumeist Kameras enthalten, mit denen ich auch jederzeit alles und jeden relativ unauffällig filmen und fotografieren kann. Allerdings schießen die Google-Kameras die Bilder in einer Höhe (ca. 2,50 m), in der Hecken und Zäune, die als Sichtschutz gedacht sind, umgangen werden. Dies ist sicherlich ungeschickt.

Unsicherheit und mediale Berichterstattung führen inzwischen dazu, dass viele Deutsche ihr Haus inzwischen nicht mehr in Street View sehen möchten. Aber schauen wir einmal genauer hin. Seit 2004 gibt es bereits Google Earth, einen kostenlosen Foto-Globus, zusammengesetzt aus Millionen aus der Luft geschossenen Fotos. Fotos, unter anderem auch von Häusern. Und speziell die Fotos von Deutschland zählen durchaus zu den besseren. Auch hier kann man nach bestimmten Adressen suchen und sich die entsprechende Gegend anschauen. Zugegeben, die Qualität der Fotos ist mit den hochauflösenden Fotos von Street View nicht zu vergleichen und auch die Perspektive ist eine andere. Aber zu sehen sind die Häuser auch hier sehr deutlich. Interessanter Weise hat sich hierüber meines Wissens noch nie jemand wirklich öffentlich aufgeregt.


Aufgrund des großen öffentlichen Aufsehens werden den Bürgern jedoch verschiedene Möglichkeiten angeboten, über die man die Veröffentlichung von Bildern des eigenen Hauses in Street View verhindern kann. Der Deutsche Mieterbund bietet hierfür auf seiner Website ein entsprechendes Formular an. Ab Montag steht zudem unter www.google.de/streetview für vier Wochen (bis zum 15. September, 23.59 Uhr) ein Onlineformular bereit, mit dem Mieter und Hausbesitzer in den 20 Street-View-Städten die Unkenntlichmachung ihrer Gebäude vor der Veröffentlichung beantragen können. Nach dem Start des Dienstes kann dies über den Link "Probleme melden" direkt in Street View vorgenommen werden. Hierüber wird ein Formular geöffnet, über das das Unkenntlichmachen von Gesichtern, Kennzeichen und Gebäuden beantragt werden kann.

Bei all der negativen Berichterstattung wird oftmals vergessen, dass Street View auch durchaus nützlich sein kann. So kann man sich beispielsweise bei der Wohnungssuche oder Urlaubsplanung vorab die jeweilige Gegen schon einmal genauer ansehen. Clevere Geschäftsleute nutzen die Möglichkeiten von Street View, um ihr Geschäft auf diese Weise im Internet zu präsentieren. Hinzu kommt die menschliche Natur, in der eine gewisse Neugier tief verankert ist. Heute lernt man Menschen nicht nur "im Leben", sondern auch bei Facebook kennen. Und das in aller Welt. Per Street View kann man nun schnell und einfach schauen, wie und wo derjenige denn so wohnt. Allein dies mag für viele schon bedenklich klingen. Ich halte es jedoch für den Lauf der Dinge. Es ist eben eine weitere Facette, die einem das Internet bietet, genau wie Onlinebanking oder Onlineshopping. Jeder nutzt das Internet heute, um sich das Leben ein Stück weit zu erleichtern und nach Informationen zu suchen . Ist es dann korrekt, sich selbst hiervon auszunehmen? Bis zu einem gewissen Punkt auf jeden Fall! Die Inhalte von Street View gehören in meinen Augen jedoch nicht dazu. 

Der langen Rede kurzer Sinn, wie stehe ich denn nun Google Street View gegenüber? Zusammengefasst, längst nicht so skeptisch, wie die aktuell in den Medien verbreitete und geschürte Meinung. Ich persönlich finde die gesamte Diskussion ohnehin ein wenig schizophren. Da werden auf der einen Seite hemmungslos private Fotos auf Flickr, Videos auf YouTube und Informationen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken veröffentlicht, aber Fotos von Straßenzügen und Gebäuden werden verteufelt. Grundsätzlich ist eine gewisse Skepsis natürlich durchaus angebracht, ich bin jedoch der Meinung, dass man sich auch neuen Dingen öffnen muss, zumal dies schlicht und einfach zum Lauf der Dinge gehört. In der Generation Internet werden Daten erfasst, damit muss man sich abfinden. Dinge werden digitalisiert, auch damit muss man sich abfinden. Schließlich begrüßen wir auf der anderen Seite viele Dinge, die unser Leben u.a. durch das Internet bequemer und interessanter machen. Ich zähle mich durchaus zur Generation Internet und bin daher vielleicht vielen technischen Dingen gegenüber aufgeschlossener als andere. Datenschutz ist auch in dieser Generation noch wichtig und sollte nie in Vergessenheit geraten. Allerdings verändert sich auch der Datenschutz und man wird diesen Lauf der Dinge nicht aufhalten können. Viel wichtiger ist daher die bereits oben angesprochene Transparenz. Und eben auch die Bereitschaft zu lernen, mit den digitalen Möglichkeiten und auch Gefahren umgehen zu können.

Ich freue mich auf Google Street View.

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Kommentare

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iPhonetiker am :

Danke Flo, für Deinen guten Kommentar. Die Nüchternheit und Sachlichkeit in den Beiträgen und Kommentaren in diesem Weblog sticht ja desöfteren die Aufgeregtheiten beispielsweise im iPhone-Ticker aus. Auch diesmal ist die Argumentation richtig, dass die kostenlosen Google-Dienste gewissermaßen durch weiche Daten bezahlt werden müssen. Gerade wir als iPhone/iPad-User nehmen ja gern solche Dienste in Anspruch. Ich freue mich jedenfalls selbst auf dem iPhone immer, wenn ich bei einer "Karten"- Recherche den kleinen Fußgänger entdecke, der Google Street View erlaubt. Auch auf dem iPhone macht das "Durchlaufen" von New York, Paris, Madrid usw. bereits Spaß. Insofern freue ich mich mit Florian auf Street View Deutschland.

NicK am :

Nun ja schöner Blog Eintrag und sehr schön formuliert, aber ich werde mich nicht mit Google Street View und ebenso nicht mit Facebook anfreunden. Wenn ich eine Wohnung anschauen will, kann ich genauso gut einfach mal vorbei schauen oder sie anfangs über Bilder zu Gesicht bekommen. Aber das man gleich die ganze Welt in dieser Auflösung fotografiert.. finde ich eine Sauerei, das man so etwas zulassen kann! Und sowas nennt man "DATENSCHUTZ"? Vielleicht möchte ich ja nicht nur das man mein Haus, sondern meine komplette Umgebung nicht im Internet zu sehen bekommt. Google Earth ist ja damit nicht zu vergleichen, da man da nicht eine so gute Auflösung hat. Es ist ausreichend und in Ordnung.

Dawamawas am :

Flo trifft die Sache auf den Punkt! Sehr guter Beitrag.
Ich denke auch, dass wir im Laufe der Zeit etwas Umdenken müssen.
Ich freue mich auch auf Street View

meaipe am :

Besser hätte man es nicht ausdrücken können! Leider führt die Unwissenheit und auch die unkritische Übernahme von Meinungen zu Entwicklungen die eigentlich keiner haben will. Eine sachliche und qualifizierte Auseinandersetzung mit den Dingen ist immer besser als ein unkritisches Nachplappern von sogen. "Expertenmeinungen".
Vielen Dank an Flo für seinen Artikel!

Bella am :

Wie Henry sagt, die Privatsphäre muss gewahrt bleiben und das bleibt sie durch die Aufnahmehöhe nicht. Würden die Aufnahmen auf Augenhöhe gemacht werden, kein Problem, das sieht sowieso jeder, der vorbei geht, aber dass auf die Art über unser zwei Meter hohes Hoftor gesehen und damit der komplette Hof eingesehen wird, stört mich sehr. Ich erwarte das Ganze mit Spannung.
Sehr interessanter Artikel übrigens. Weiter so!

Rubikon am :

Danke für den interessanten Text über Google. Ich wollte eigentlich demnächst meine ganze Mail über einen Google-Account laufen lassen. Jetzt bin ich unsicher gewoirden. Welchen Freemailer würdest Du alternativ empfehlen (mit viel Space und IMAP)?

Grüße

Tom am :

Sehr netter Kommentar, der die Argukent beider Seiten gut darstellt. Für mich wiegen die Gründe gegen Street View aber mehr.
Der Teil des Textes indem es immer wieder heißt "Damit muss man sich abfinden" ärgert mich aber, denn er bestätig wieder einmal, dass unsere Generation zu einer "Ist halt so"-Generation verkommt.

Flo am :

Nur um das klar zu stellen, ich möchte hier auch keine "Ist halt so"-Generation propagieren. Ich bin nur der Meinung, dass sich Dinge eben entwickeln. Das muss nicht immer prositiv sein, aber man sollte den Dingen ihren Lauf lassen.

Holger am :

Was ich absolut gar nicht verstehen kann: über SV bricht eine Welle der Entrüstung herein - das alles gibt es bereits im Internet. Die Qualität der Bing Maps im Birds Eyes View istbereits dermaßen gut, dass die genannte Einbrechergruppe bereits damit erstklassige Möglichkeiten zum Auskundschaften hat.

Reinhard Henkel am :

Bin sehr gespannt wie die "Datenschützer" mit google folgende Fragen lösen wird:
- der Mieter widerspricht der Veröffentlichung, der Eigentümer legt dagegen Widerspruch ein.
- gleiches Spiel bei einer Wohnanlage, einer widerspricht, allen anderen sind dagegen.
- wie muss der Widersprechende sein Recht Widerspruch einzulegen gegenüber google nachweisen? Mietvertrag, Grundbuchauszug, beglaubigte aktuelle Fassung jeweils? Zu welchem Zeitpunkt - Aufnahme des Bildes oder Veröffentlichung durch google? Kann der Mieter/Eigentümer einen rechtsverbindlichen Widerspruch auch für seine Rechtsnachfolger abgeben (google löscht angeblich die Aufnahme)?
Die Anwälte und Gerichte freuen sich schon ....

Cullen am :

Genauso wie auch z.b. Im weissen haus, dessen bilder der dachanlagen unscharf gemacht worden sins, denke ich dass das hier auch der fall aein wird, sofern sich die buerger diesbezueglich beschweren.

Martin am :

Meiner meinung nach ein vollkommen überzogenes thema. Das bundesverfassungsgericht hat deutschland keinen gefallen getan als es in den sechzigern schutz der privatsphäre als eine art menschenrecht titulierte. Das nimmt in deutschland groteske züge an über die das ausland eigentlich nur noch mit dem kopf schütteln kann...

L.K. am :

Ich versteh den ganzen Stress um Google nicht. Streetview für Deutschland gibt es doch schon und keiner sagt etwas jetzt kommt Google und auf einmal ist alles böse....
Schaut doch mal auf www.sightwalk.de

Timo am :

Das ist aber interessant, war mir auch nicht bewusst das es sowas schon gibt. Habe aber persöhnlich kein Stress damit.

Das google.maps Bild oben ist übrigens keine besonders gutes Beispiel. Die größeren Städte Deutschlands liegen ja in einer solch hohen Auflösung vor, dass man problemlos Dachfenster und Gärten erkennen kann. Auch abgesperte Bereiche, wie zB Firmengelände sind hier zu sehen, im Gegensatz zu google maps.

Street View zeigt ja nur das, was man aus einem Auto (oder sagen wir mal einem höheren Bus) eh erkennen würde.
Bei maps hat man doch viel mehr Gründe sich zu beschweren.

Ich finde beides in Ordnung.

Harry am :

"Da werden auf der einen Seite hemmungslos private Fotos auf Flickr, Videos auf YouTube und Informationen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken veröffentlicht, aber Fotos von Straßenzügen und Gebäuden werden verteufelt." Das wäre in der Tat inkonsequent, natürlich bin ich dort auch nicht vertreten!

Cemoi am :

Ich habe keine Fotos oder Stories in Social Network Diensten, nutze keine Google Apps und achte sehr darauf was mit meinen Daten passiert. Es ist meine Entscheidung - Street View nicht.
Street View an sich finde ich harmlos und in Kombi mit Einspruchsrecht iO; es geht aber darum zu zeigen, dass wir hier in DE nicht alles mit uns machen lassen. Wehret den Anfängen. Derartigen Beispielwiderstand hilft die Sensibilität fürs Thema Datenschutz zu erhöhen und die Entwicklung des gläsernen Bürgers einzudämmen. Von daher finde ich den Widerstand gegen Street View herausragend gut und vorbildlich in der Welt.

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