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Apple gibt die Finalisten der diesjährigen Apple Design Awards bekannt

Am Montag startet Apples diesjährige Entwicklerkonferenz. Und traditionell vergibt Apple im Laufe der WWDC-Woche auch Jahr für Jahr die "Apple Design Awards", mit denen besonders herausragende Apps ausgezeichnet werden. Für dieses Jahr hat Apple nun die 36 Finalisten bekanntgegeben, die auf die sechs Kategorien Inclusivity, Delight and Fun, Interaction, Social Impact, Visuals and Graphics und Innovation aufgeteilt sind. Mit dabei sind einige bekannte Apps aber auch einige, von denen man vermutlich bisher noch nichts gehört hat.

Inclusivity

  • Letter Rooms
  • Navi
  • Noted.
  • Procreate
  • tint.
  • Wylde Flowers

Delight and Fun

  • Chineasy
  • Moncage
  • (Not Boring) Habits
  • Overboard!
  • Please, Touch the Artwork
  • Water Llama

Interaction

  • A Musical Story
  • Gibbon: Beyond the Trees
  • Slopes
  • Transit
  • Vectornator: Vector Design
  • What Remains of Edith Finch

Social Impact

  • Active Arcade
  • Empathy
  • Gibbon: Beyond the Trees
  • Headspace
  • Rebel Girls
  • Wylde Flowers

Visuals and Graphics

  • Alien: Isolation
  • Behind the Frame
  • Halide Mark II
  • LEGO Star Wars: Castaways
  • MD Clock
  • (Not Boring) Habits

Innovation

  • Active Arcade
  • Focus Noodles
  • Marvel Future Revolution
  • Odio
  • Procreate
  • Townscaper

Apple wird die Gewinner der 2022er Apple Design Awards am kommenden Montag um 17:00 Uhr Ortszeit verkünden. Die siegreichen Entwickler erhalten von Apple einen würfelförmigen Pokal und Hardware, die sie dabei unterstützen soll, auch weiterhin Apps und Spiele zu entwickeln.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 15.6, macOS 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6

Nach dem Update ist vor dem Update. Ihr kennt diesen Satz inzwischen vermutlich zu Genüge. Und eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich diesen Satz im Zusammenhang mit iOS 15 und Co. noch einmal verwenden würde. Aber denkste. Seit dem heutigen Abend steht nämlich inzwischen schon die jeweils zweite Vorabversion von iOS/iPadOS 15.6, macOS Monterey 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6 für registrierte Entwickler zum Download bereit. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Ich spare mir ab sofort besser mal die Vermutung, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die kommende Woche stattfindende Entwicklerkonferent WWDC veröffentlichen wird. Dann können wir uns aber immerhin auf einen ersten Blick auf die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 freuen. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.

Kuo: Präsentation des Mixed-Reality Headsets auf der WWDC eher unwahrscheinlich

Wenn Apple am kommenden Montagabend um 19:00 Uhr mit einer Keynote seine diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC eröffnet, wird auch eine der im Vorfeld am heißesten diskutierten Fragen beantwortet. Nämlich die, ob das gemunkelte Mixed-Reality Headset schon bereit für die große Bühne ist oder noch nicht. Zuletzt hatten Berichte über eine Präsentation des Headsets vor dem Aufsichtsrat und die Registrierung des erwarteten Betriebssystems namens "realityOS" als geschützte Marke die Hoffnung geschürt, dass Apple das Headset tatsächlich auf der WWDC-Keynote präsentieren wird. Geht es nach dem angesehenen Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, wird dies jedoch eher nicht der Fall sein.

Kuo zufolge dürfte es noch einige Zeit dauern, ehe das neue Gadget in die Massenproduktion geht, weswegen eine Präsentation in der kommenden Woche unwahrscheinlich sei. Zudem würde Apple der Konkurrenz hierdurch einen frühzeitigen Blick auf die Hardware-Spezifikationen des Headsets geben und sich so vermutlich selbst eines Vorteils berauben. Aus diesem Grund bleibt Kuo bei seiner bisherigen Ansicht, dass das Headset erst Anfang kommenden Jahres in den Handel kommen dürfte. Möglicherweise präsentiert das Unternehmen es aber bereits im Herbst, ähnlich wie man es einst mit der Apple Watch machte. Auf diese Weise hätten die Entwickler genügend Zeit, den AppStore für das Gerät bis zum eigentlichen Verkaufsstart schon ein wenig zu füllen.