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iPhone 14 Pro könnte über (partielles) Always-On Display verfügen

Schon länger erwarte ich ein partielles Always-On Display am iPhone. Ausgelöst hat dies bei mir vor allem die Aussparung für die Display-Uhr in der Lederhülle, die Apple gemeinsam mit dem iPhone 12 auf den Markt gebracht hatte. Schon beim iPhone 13 wurde vereinzelt gemunkelt, dass es über ein Always-On Display verfügen könnte. Möglicherweise wird es nun beim iPhone 14 (Pro) soweit sein. Basis hierfür wäre die LTPO-Technologie, dank der das iPhone seit dem vergangenen Jahr über ein 120Hz ProMotion Display verfügt. Bei den aktuellen Modellen ist die variable Bildwiederholrate der ProMotion-Technologie allerdings auf das Spektrum zwischen 10Hz und 120Hz beschränkt. Die Panels mancher Smartphones von Oppo und Samsung sind hingegen bereits in der Lage auf bis zu 1Hz runterzugehen, sobald ein statisches Bild auf dem Display angezeigt wird.

Der Display-Analyst Ross Young erwartet nun für die ProMotion-Displays im iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max, dass diese ebenfalls in der Lage sein werden, die Bildwiederholfrequenz auf 1Hz zu senken. Hiermit könnte sich ein einerseits Energie und damit Akku sparen oder aber eine Always-On Display realisieren lassen.

 

Ladecase der zweiten Generation der AirPods Pro wird wohl noch per Lightning geladen

Während sich zuletzt Gerüchte verdichteten, wonach sich Apple beim iPhone ab dem kommenden Jahr von seinem Lightning-Anschluss verabschieden und stattdessen künftig auf USB-C setzen wird, sollen später auch die Ladeanschlüsse weiterer Produkte, unter anderem auch der AirPods folgen. Wenn Apple Ende des Jahres die zweite Generation der AirPods Pro auf den Markt bringt, soll das zugehörige Ladecase aber noch auf Basis des Lightning-Anschlusses geladen werden. Dies vermeldet jedenfalls der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo. Der große Umstieg auf das vor allem auch von der EU propagierte USB-C wird also noch mindestens ein Jahr auf sich warten lassen.

Apple bringt die "Creative Studios" Sessions auch nach Deutschland

Die "Today at Apple" Sessions erfreuen sich in den Apple Stores auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Hierzulande dürfen sich Interessenten nun auf einen Ausbau dieser Sessions freuen. So hat Apple heute angekündigt, die sogenannten Creative Studios künftig auch nach Deutschland, genauer gesagt nach Berlin zu bringen. Neben der Bundeshauptstadt finden die Kreativ-Workshops künftig auch in Nashville, Miami, Mailand, Taipeh, Tokio und Sydney angeboten. Apple nutzt die Creative Studios dazu, um vor allem die lokalen Communitys zu stärken und zu unterstützen. In Berlin wird sich Apple dabei vor allem auf die Themenschwerpunkte Musik, Radio und Podcasts konzentrieren und arbeitet dazu mit Refuge Worldwide und dem Open Music Lab zusammen. Weitere Informationen und Termine können auf den Today at Apple Webseiten eingesehen werden.

Apple kündigt Keynote zur Eröffnung der diesjährigen WWDC an

Was eigentlich kein Geheimnis war, hat Apple heute nun aber auch offiziell bestätigt. So wird auch die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC am 06. Juni mit einer Keynote eröffnet. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit und damit um 19:00 Uhr deutscher Zeit und wird live aus dem Steve Jobs Theater am Apple Park gestreamt. Aufgrund der Corona-Pandemie wird die WWDC auch in diesem Jahr wieder komplett online stattfinden, auch wenn eine kleine Zahl von Entwicklern am Eröffnungstag live in Cupertino mit dabei sein kann. Auf der Keynote darf neben der einen oder anderen Hardware-Vorstellung auch ein erster Blick auf die neuen Betriebssysteme iOS 16, iPadOS 16, tvOS 16, macOS 13 und watchOS 9 erwartet werden.

In der Pressemitteilung hat Apple dann auch den Rest des Zeitplans für den Eröffnungstag bekanntgegeben. Im Anschluss an die Eröffnungs-Keynote findet das traditionelle "Platforms State of the Union" Event für Entwickler statt. Der Beginn wurde auf 14:00 Uhr Ortszeit festgelegt. Um 17:00 Uhr Ortszeit gibt Apple dann noch die diesjährigen Gewinner der Apple Design Awards bekannt. Ab dem 07. Juni werden dann auch verschiedene Videosessions zu den neuen Funktionen in iOS 16, iPadOS 16, tvOS 16, macOS 13 und watchOS 9 zum Streamen bereitstehen.

2022er Apple Watch Pride Edition Armbänder und zugehöriges Zifferblatt ab sofort verfügbar

Wie jedes Jahr im Mai hat Apple auch 2022 wieder eine neue Version seines Pride-Edition-Armbands für die Apple Watch auf den Markt gebracht. Ab sofort haben sich die neuen Armbänder in Apples Ladengeschäften und auch im Apple Online Store eingefunden. Passend zum neuen Apple Watch Pride Edition Armband gibt es auch in diesem Jahr zudem wieder ein dynamisches Zifferblatt im selben Design, welches in der Watch-App auf dem iPhone zur Installation bereit steht. Armband und Zifferblatt haben ein umfassenderes Farbspektrum, laut Apple inspiriert von verschiedenen Pride-Flaggen, die die vielfältige LGBTQ+ Community in ihrer reichen Geschichte repräsentiert haben.

Das neue Apple Watch Pride Edition Armband kann zum Preis von € 49,- über den folgenden Link im Apple Online Store bestellt werden: Pride Edition Geflochtene Solo Loop. Auch ein Pride Edition Nike Sport Loop kann für € 49,- im Apple Online Store bestellt werden.

Das spezielle Pride Zifferblatt dieses Jahres spiegelt die neuen Farben des Bandes wider. Mit der Drehung der Digital Crown scrollen die Fäden auf dem Zifferblatt stufenlos und werden durch das Anheben des Handgelenks animiert.

iTunes- und AppStore-Guthaben mit Bonus direkt bei Apple

Die aktuelle Woche beginnt mal wieder gut für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So kann man aktuell die virtuellen Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 10% auf ihren regulären Wert direkt bei Apple erwerben. Dies gilt pauschal für alle Guthaben im Wert von € 1,- bis € 300,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Donnerstag, den 02. Juni 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Um das Guthaben zu buchen und den Bonus zu erhalten, öffnet man am besten die AppStore-App auf dem iPhone oder iPad, tippt anschließend auf das eigene Profilbild oben rechts und wählt dann den Link "Geld zu Account hinzufügen". Hier werden einem dann die verschiedenen Aufladeoptionen mit dem Zusatzguthaben angeboten. Das Guthaben und der Bonus können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.

Apple offenbar unter den Kandidaten für eine Übernahme von Electronic Arts

Nein, Apples Bemühungen in Richtung Spiele haben irgendwie in den vergangenen Jahren nicht wirklich gezündet. Weder hat man das Gefühl, dass Apple Arcade richtig abheoben hätte, noch konnte sich das Apple TV als Spielekonsole positionieren. Könnte da die Übernahme eines bekannten Spiele-Studios des Rätsels Lösung sein? Wie Puck berichtet, soll Apple nämlich einer der potenziellen Kandidaten für eine Übernahme von Electronic Arts (EA) sein. Angeblich haben auch bereits Gespräche stattgefunden, wobei Apple nur einer der Gesprächspartner gewesen sein Soll. Auch Amazon und Disney sollen sich in der Verlosung befinden.

Offenbar war Disney im März der erste Ansprechpartner für EA, um über einen weiterführenden Deal als nur die Lizensierung von Inhalten zu sprechen. Disney hatte allerdings offenbar ebenso wenig Interesse an einer Übernahme, wie NBCUniversal. Ein großes Problem stellt offenbar dar, dass EA CEO Andrew Wilson auch nach einer Übernahme gerne an der Spitze des Spieleherstellers bleuben würde. Dies könnte letzten Endes auch Apple abschrecken, sollte EA von dieser Forderung nicht Abstand nehmen.

EA befindet sich derzeit stark unter Druck, da der Spielemarkt zuletzt kräftig durch verschiedene Übernahmen aufgemischt wurde. So hatte Microsoft beispielsweise Activision Blizzard übernommen. Bungie ging an Sony und Zynga wurde von Take-Two übernommen. Apple kommentierte die Meldung wenig überraschend nicht.

Instagram mit vielen Neuerungen beim Design - aber eine iPad-App fehlt weiter

Dem einen oder anderen wird bereits aufgefallen sein, dass Instagram zuletzt ein wenig an der Optik seiner Angebote geschraubt hat. Unter anderem sticht die neue kräftigere Farbe des App-Icons ins Auge. Darüber hinaus hat man laut der zugehörigen Pressemitteilung auch eine eigene Schriftart namens "Instagram Sans" entwickelt, die man künftig sowohl in der App, als auch auf Webseiten und innerhalb der App verwenden möchte. Sie soll optimal die Identität des sozialen Foto-Netzwerks vermitteln. Nutzer werden diese zudem auch in Zukunft in ihren Stories und Reels verwenden können. Insgesamt soll das neue Design vor allem die "Content-Creator" in den Fokus rücken, wobei der Fokus ganz klar immer mehr auf Videoinhalten statt auf Fotos liegt.

Viele designtechnische Weiterentwicklungen also bei Instagram. Eines bleibt jedoch konstant: Für eine offizielle iPad-Version hat man bei der Meta-Tochter nach eigenen Aussagen offenbar nach wie vor keine Kapazitäten. Erschütternd eigentlich.