Mit der Veröffentlichung von Apples Betriebssystem-Updates für iOS, macOS, watchOS und tvOS kann eigentlich täglich gerechnet werden. Welche Neuerungen in den neuen Versionen stecken, ist bereits weitestgehend bekannt. Ein kleines Detail wurde aber bislang offenbar übersehen. So haben die Kollegen von 9to5Mac entdeckt, dass gemeinsam mit der Veröffentlichung von tvOS 10.2 offenbar endlich auch die Remote-App (kostenlos im AppStore), mit der sich das Apple TV der vierten Generation bislang ausschließlich vom iPhone aus steuern ließ, mit dem iPad kompatibel gemacht wird. Hierauf deutet zumindest der inzwischen sporadisch auftauchende "What’s New"-Screen hin, auf dem neben verschiedenen weiteren Neuerungen, wie dem schnelleren Scrollverhalten auch auf die Fernsteuerung über das iPad hingwiesen wird. Zeit wurde es auch...

Die Stromversorgung des iPhone ist immer wieder ein Thema. In der Regel sollte der Akku bei normaler Benutzung einen Tag lang durchhalten, so dass man das Gerät dann über Nacht wieder aufladen kann. Dennoch kann es nicht schaden, an verschiedenen Orten eine Powerbank griffbereit zu haben, nur für den Fall, dass der Akku doch einmal schneller leer ist, als man dies geplant hatte. Nutzt man das iPhone hingegen im Auto und dort womöglich auch noch als Navi, bietet sich natürlich ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder an. Auch hier gibt es inzwischen eine Reihe empfehlenswerter Produkte am Markt. Mit dem PowerDrive 2 Elite (€ 12,99 bei Amazon) bietet der bekannte und beliebte Zubehör-Hersteller Anker nun ein weiteres solches Gerät an.

Der Anker PowerDrive 2 Elite ist nicht nur super-kompakt, sondern bietet auch gleich noch zwei USB-Anschlüsse, so dass sich auch das Gerät des Beifahrers oder eine Powerbank gleich mitgeladen werden kann. Die VoltageBoost-Technologie erkennt dabei, was für ein Gerät sich am anderen Ende des Ladekabels befindet und steuert die abzugebende Spannung dementsprechend. Noch dazu sieht das Ladegerät auch noch stylisch aus. Der Anker PowerDrive 2 Elite kann ab sofort zum Preis von € 12,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Anker PowerDrive 2 Elite
Ebenfalls neu und ebenfalls hilfreich beim Aufladen der verschiedensten Geräte ist der Anker PowerPort Speed 5 (€ 29,99 bei Amazon), ein USB-Ladegerät mit 5 Anschlüssen, welches sich in seiner neuesten Auflage noch einmal ein ganzes Stück kompakter präsentiert als seine Vorgängermodelle. Zwar bringt einen der enthaltene "Quick Charge"-Port beim iPhone und iPad nicht weiter, schadet aber auch nicht. Selbstverständlich versteht sich der PowerPort Speed 5 auch auf die Anker Power-IQ Technologie, mit der jedes angeschlossene Gerät stets mit dem passenden Ladestrom versorgt wird. Der Anker PowerPort Speed 5 kann ab sofort zum Preis von nur € 29,99 (statt regulär € 49,99) über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Anker PowerPort Speed 5

Ein schneller Hinweis, da sich die Anfragen in den vergangenen Stunden doch ein wenig gehäuft haben. Ja, Apple hat in der Tat gestern ein weiteres Update für iTunes 12.6 nachgeschoben, welches ja eigentlich bereits am vergangenen Dienstag erschienen war. Dabei ändert sich die Buildnummer von 95 auf 100. Dramatisch ist das Mini-Update allerdings nicht. Offenbar hatte man vor der Veröffentlichung von iTunes 12.6 lediglich vergessen ein bislang nicht offiziell eingeführtes Feature zu entfernen. So hat ein Nutzer auf Reddit einen bislang unbekannten Schalter mit der Bezeichnung "Show on Profile Page" entdeckt, der auftauchte, als er eine Playliste bearbeiten wollte. Der Schalter war logischerweise funktionslos und das nachgeschobene Update entfernt ihn kosmetisch wieder.

Interessant könnten aber Apples Pläne in diese Richtung werden. Offenbar hat man weiterhin den Plan, einen Hauch von sozialem Musik-Netzwerk in iTunes zu integrieren und früher oder später Nutzerprofile anzubieten. Möglich ist auch, dass sich dann künftig, ähnlich wie bei Spotify, hierüber Playlisten mit anderen Nutzern teilen lassen. Fürs Erste ist der Schalter nun aber wieder verschwunden.
Heute war großer Apple-Store-Tag auf dem gesamten Globus. Den heutigen Samstag hat sich Apple ausgesucht, um gleich drei neue Ladengeschäfte zu eröffnen. Während hierzulande natürlich die Eröffnung des neuen Apple Store in der Kölner Innenstadt im Vordergrund stand, wurde auch der (man höre und staune) erste Store im Zentrum von Miami, Florida und dann auch noch einer in China, genauer gesagt in Nanjing Jinmao eröffnet. Dabei bot sich dasselbe Bild, das man schon von den Store-Eröffnungen aus der Vergangenheit kennt. Es bildete sich bei Traumwetter in Köln eine beachtliche Schlange vor dem Store, die sich auch mit zufällig vorbeikommenden Einkaufsbummlern stetig weiter füllte. Die ersten 1.000 Besucher bekamen wie immer ein T-Shirt als Begrüßungsgeschenk - dieses mal in weiß mit der iMessage-Bubble "Viva Colonia" und jeder Menge Konfettig aufgedruckt. Ab sofort kann in der Rheinmetropole also nicht mehr nur im Rhein-Center direkt bei Apple gekauft werden, sondern auch in Premiumlage in der Innenstadt. Ob Prinz Poldi nach seinem Nationalmannschafts-Ende auf vor Ort war, ist übrigens nicht überliefert. Viva Colonia!
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Nachdem Apple am gestrigen Freitag bereits eine eigene AppStore-Sektion eingerichtet hatte, in der man unter dem Titel "Wunderschöne Spiele" auf einer Sonderseite im AppStore eine Reihe von uneingeschränkt empfehlenswerten Spielen vorstellt, die durch eine liebevolle Gestaltung einerseits und tolles Gameplay auf der anderen Seite bestechen, lenkt Cupertino unseren Blick heute auf eine weitere Auswahl von Apps unter dem Motto "Pepp deine Fotoalben auf". Unter diesem Motto stellt Apple auf einer weiteren Sonderseite im AppStore dabei aktuell verschiedene empfehlenswerte Apps zur Fotobearbeitung und -organisation vor, die es einem ermöglichen, noch ein wenig mehr aus den iPhone-Schnappschüssen herauszuholen. Wer also noch die eine oder andere gute App zur Bearbeitung von Fotos auf dem iPhone oder iPad sucht, wird ganz sicher in der folgenden Liste fündig:
Anfang des Monats sorgte ein Bericht auf WikiLeaks für Aufsehen, nach dem der US-Geheimdienst CIA über Jahre hinweg ein Team unter der Bezeichnung "Vault 7" beschäftigte, welches aus mehr als 5.000 Mitarbeitern bestand und das sich intensiv mit dem, welches sich Eindringen in Computersysteme, dabei konkret auch in Apples mobiles Betriebssystem iOS befasste. Wie damals schon betont, fasziniert mich immer wieder, wie überrascht die Welt bei Bekanntwerden einer solchen Geschichte tut. Letzten Endes ist schließlich unter anderem genau dies die Aufgabe von Geheimdiensten. Das Vorhandensein eines solchen Teams für ist also aus meiner Sicht ebenso wenig überraschend, wie die der neue Bericht, dass die CIA ein solches Team auch für macOS unterhält. Dabei sollen Tools entwickelt worden sein, die es der CIA ermöglichen, Code auf den Mac zu schleusen, auch wenn dieser mit einem Passwort geschützt ist. Unter anderem bedient man sich dabei eines kompromittierten Thunderbolt-auf-Ethernet Adapters.
Wie bereits seinerzeit bei der iOS-Thematik, hat sich Apple inzwischen auch zu dem Bericht über macOS geäußert und dabei ebenso wie bei iOS gegenüber den Kollegen von TechCrunch zu Protokoll gegeben, dass die Dokumente alt seien und dass die ausgenutzten Schwachstellen bereits seit langer Zeit, konkret seit spätestens 2013 behoben sind.
"We have preliminarily assessed the Wikileaks disclosures from this morning. Based on our initial analysis, the alleged iPhone vulnerability affected iPhone 3G only and was fixed in 2009 when iPhone 3GS was released. Additionally, our preliminary assessment shows the alleged Mac vulnerabilities were previously fixed in all Macs launched after 2013.
We have not negotiated with Wikileaks for any information. We have given them instructions to submit any information they wish through our normal process under our standard terms. Thus far, we have not received any information from them that isn't in the public domain. We are tireless defenders of our users' security and privacy, but we do not condone theft or coordinate with those that threaten to harm our users."