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Countdown zur Cyber Monday Woche: Die Angebote vom heutigen Freitag [u.a. Smart Home Produkte]

Das Weihnachtsgeschäft wirft seine Schatten voraus. Endgültiger Startschuss werden dann die Cyber Monday Woche und der Black Friday sein. Zur Einstimmung hierauf läuft beim Versandhändler Amazon inzwischen der Countdown zur Cyber Monday Woche, bei dem sich bereits jetzt ausgewählte Produkte zu zum Teil sehr deutlich im Preis reduzierten Preisen erwerben. Erneut werden diese in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Ich werde die Aktion in dieser Woche (und natürlich dann auch in der Cyber Monday Woche) dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement (alle anderen 30 min. später). Hier nun die Angebote am heutigen Freitag:

Tagesangebote:

Heutige Highlights:

Mobiles Aufladen:

Smart Home:

Connected Health:

iPhone & iPad Zubehör:

Kabelloses Laden mit Qi:

Apple Watch Zubehör:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör:

Diverses:

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Apple arbeitet gemeinsam mit Intel an der Integration von 5G in das iPhone

Bereits seit einigen Monaten wird berichtet, dass Apple bereits an einer Integration des nächsten Mobilfunkstandards 5G in das iPhone arbeitet. Inmitten des Rechtsstreit mit seinem bisherigen Modem-Lieferanten Qualcomm deutet dabei inzwischen immer mehr darauf hin, dass man hierzu künftig mit Intel an der Umsetzung arbeiten wird. Diese Anstrengungen wurden in den vergangenen Woche nun weiter intensiviert, wie Fast Company berichtet. Während die Chips von Qualcomm diverse zusätzliche Funktionen für die Mobilfunkanbieter bieten sollen, sollen diese oftmals gar nicht umgesetzt werden, weswegen Apple der Meinung sei, dass die 5G-Chips von Intel eine ebenfalls passende Alternative seien.

Dort sollen inzwischen mehrere tausend Mitarbeiter an der 5G-Technologie arbeiten, unter anderem um den bisherigen Rückstand auf Qualcomm aufzuholen und den Deal mit Apple zu gewinnen. Der Chip-Hersteller selbst gab in der vergangenen Nacht bekannt, dass es inzwischen gelungen sei, einen vollständigen Verbindungsaufbau in einem 5G-Netz aufzubauen, was als wichtiger Meilenstein in der Entwicklung angesehen wird. Die ersten nutzbaren Chips sollen bis zum Jahr 2019 zur Verfügung stehen. In den USA hat T-Mobile angekündigt, dass man sein 5G-Netz bis 2020 in Betrieb nehmen möchte. In Deutschland hat die Telekom in Berlin bereits den ersten 5G-Sendemasten errichtet.

Mit 5G sollen Datenübertragungen um 10 bis 100 Mal schneller sein als mit dem aktuellen 4G-Standard. Hinzu kommen weitere Verbesserungen, wie unter anderem eine verringerte Latenz.

Apple beschreibt die technischen Hintergründe und Herausforderungen der Umsetzung von Face ID

Wer sich für die technischen Hintergründe dazu interessiert, wie Apple auf seinem iPhone X die 3D-Gesichtserkennung realisiert, dem sein ein Abstecher auf das Machine Learning Journal des Unternehmens empfohlen, wo ein aktueller Eintrag genau diese Funktion detailliert behandelt. Vor allem das Thema Privatsphäre hat die Apple-Ingenieure dabei vor verschiedene Herausforderungen gestellt. Letztendlich ist es gelungen, eine Kombination aus Framework und Hardware zu entwickeln, die eine Erkennung gestattet, die ausschließlich lokal auf dem Gerät durchgeführt wird und auf keinerlei Informationen von außerhalb angewiesen ist.

Unter anderem deswegen konnte man auch nicht auf die iCloud Photo Library als Basis für das Maschinenlernen der Gesichtserkennung zurückgreifen. Zudem wird jedes Foto, welches vom Gerät in die iCloud Photo Library hochgeladen wird, auf dem Gerät verschlüsselt und kann ausschließlich wieder auf den Geräten entschlüsselt werden, die mit dem jweiligen iCloud-Account verbunden sind.

Das ständige Lernen des Systems erfordert dem Paper zufolge einen sensiblen Umgang mit den Systemressourcen, da es als Teil des Betriebssystems ausgeliefert werden muss und hierdurch wertvollen Speicher belegt. Von dort aus muss das Framework zudem ständig in den Arbeitsspeicher geladen werden, um von dort aus genutzt werden zu können. Dort wiederum verbraucht das System aufgrund seiner Rechenintensität einiges an Prozessorzeit. Es musste also eine ausgewogene Fairness mit den restlichen Hardware-Operationen erzeugt werden, was sich auch auf die Hitzeentwicklung innerhalb des Geräts auswirkt.

Für technisch interessierte Leser ist eine Lektüre des Artikels absolut empfohlen.

Apple veröffentlicht neuen "What's a computer"-Werbeclip zum iPad Pro

Bereits vor Jahren, kurz nach der Vorstellung des ersten iPad hatte Apple-Gründer Steve Jobs die "Post PC Ära" ausgerufen. Ich muss gestehen, dass diese bei mir auch nach Jahren der Nutzung des iPad nicht angekommen ist. Nach wie vor ist das MacBook für mich das deutlich bessere Gerät um produktiov zu arbeiten, während ich das iPad hauptsächlich zum Konsumieren von Filmen und Bildern nutze. Apple verfolgt den Ansatz der "Post PC Ära" jedoch auch nach dem Tod von Steve Jobs weiter und hat nun einen neuen Werbespot aus der Reihe "What's a computer" zum iPad Pro auf deinem YouTube Kanal veröffentlicht. Im Fokus stehen dabei vor allem die neuen Möglichkeiten und Funktionen, die man mit iOS 11 auf das Gerät gebracht hat.



YouTube Direktlink

Apple veröffentlicht vierte Beta von macOS High Sierra 10.13.2

Neben dem Update auf iOS 11.1.2 für alle Nutzer hat Apple am gestrigen Abend auch eine neue Betaversion von macOS High Sierra 10.13.2 für alle registrierten Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Die inzwischen vierte Vorabversion folgt damit nur wenige Tage nach der Freigabe der dritten Beta. Derzeit sind keine neuen Funktionen bekannt, die mit macOS High Sierra 10.13.2 ausgerollt werden, weswegen es gut möglich ist, dass sich das Update ausschließlich um Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen kümmern wird. Die allgemeine Freigabe darf wohl gemeinsam mit dem Update auf iOS 11.2 im Dezember erwartet werden.