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Zubehörhersteller Shure erwartet Veröffentlichung von iOS 11.3 in der kommenden Woche

In einem etwas merkwürdigen Schritt hat der Zubehörhersteller Shure, bekannt vor allem für seine qualitativ hochwertigen Mikrofone und Kopfhörer eine Veröffentlichung von iOS 11.3 in der kommenden Woche in Aussicht gestellt. In einem Tweet als Antwort auf eine Support-Anfrage eines Nutzers gab man dabei an, dass aktuelle Probleme mit Lightning-basierten Mikrofonen von Shure mit iOS 11.3 behoben werden und dass diese Version ab kommender Woche für alle Nutzer zur Verfügung stehen soll.

Normalerweise ist nicht davon auszugehen, dass Zubehörhersteller über Apples Zeitpläne Bescheid wissen. Sollte es aber eine hohe Anzahl von Beschwerden zu dem Problem gegeben haben, könnte es durchaus sein, dass Shure mit Apple in diesem Punkt zusammengearbeitet und in dem Zuge auch Kenntnis über die Veröffentlichung von iOS 11.3 erlangt hat. Darauf wetten würde ich allerdings nicht. iOS 11.3 befindet sich aktuell in seiner dritten Beta und bringt verschiedene Neuerungen und Verbesserungen, darunter neue Animoji oder auch Informationen zur Akku-Gesundheit und einen Schalter zur Deaktivierung der Leistungsdrosselung bei schlechtem Akku mit. Bedenkt man allerdings, dass iOS 11.2.5 sieben Betaversionen vor seiner finalen Version gesehen hat, scheint eine Veröffentlichung von iOS 11.3 in der kommenden Woche doch ein wenig früh zu sein. Wahrscheinlicher ist wohl eher eine Freigabe Mitte März.

Internationale Ausweitung: Apple Pay Cash taucht in Irland und Spanien auf

Große Hoffnung ruhte auf der letzten Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen, dass Apple bei dieser Gelegenheit auch den Start von Apple Pay in Deutschland ankündigen würde. Bekanntermaßen wartete man hierauf abermals vergeblich. Freuen durfte sich dagegen Brasilien, wo Apple Pay laut Aussage von Tim Cook demnächst starten soll. Noch vor diesem Ereignis sieht es nun aber so aus, als würde das bislang nur auf die USA beschränkte Apple Pay Cash auch international ausgeweitet werden. So belegen Tweets aus Irland und Spanien, dass die entsprechende Option dort für Nutzer von Apple Pay angeboten wird.