Skip to content

Apple sichert sich Rechte an Psycho-Thriller-Serie von M. Night Shyamalan

Beinahe hat man schon angefangen, sich Sorgen zu machen. Schon seit einigen Tagen gab es keine Meldungen mehr zu neuen Serien-Inhalten, die Apple exklusiv für sich und seine Kunden sichern konnte. Nun gibt es aber gleich einen echten Kracher zu vermelden. So hat Apple einen Deal für eine neue Psycho-Thriller-Serie, geschrieben von Tony Basgallop und produziert von dem bekannten Regisseur M. Night Shyamalan abschließen können. Shyamalan kennt man unter anderem durch seine Arbeit an den Mystery-Thrillern "Signs", "The Sixth Sense", "Unbreakable", "The Village" oder "Split."

Laut Variety soll Apple bereits 10 halbstündige Episoden der Serie geordert haben. Shyamalan wird dabei in der ersten Folge auch als Regisseur fungieren. Den Drehbuchautor Tony Basgallop kennt man unter anderem von Serien-Hits wie "24: Legacy", "Berlin Station", "What Remains", "EastEnders" oder "Hotel Babylon".

Details zu Apples TV-Plänen dürften wohl auf der WWDC Anfang Juni zu erwarten sein. Zuletzt hatte iTunes-Chef Eddy Cue eine baldige Ankündigung in Aussicht gestellt. Die ersten Inhalte werden dann wohl in der zweiten Jahreshälfte auf Sendung gehen.

Apple-Aktie erreicht neues Allzeit-Hoch

Allen Unkenrufen in letzter Zeit zum Trotz befindet sich die Apple-Aktie weiter auf Höhenflug. Nachdem zuletzt der bekannte milliardenschwere Investor Warren Buffett Apple in den höchsten Tönen gelobt und auch gleich noch ein riesiges Aktien-Paket erworben hat, kletterte das Wertpapier heute im Laufe des Tages auf ein neues Allzeit-Hoch von knapp über 180,- US-Dollar. Damit liegt Apples Marktwert weiterhin deutlich auf 900 Milliarden US-Dollar und ist auf dem besten Weg, als erstes Unternehmen einen Wert von einer Billion Dollar zu erreichen. Warren Buffetts Unternehmen Berkshire Hathaway hält inzwischen über 165 Millionen Apple-Aktien.

Für die Weiterentwicklung von Siri? Apple verpflichtet offenbar Michael Abbott

Apples Personalabteilung hat offenbar einen echten Coup landen können. So berichten die Kollegen von MacGeneration, dass sich Apple die Dienste von Michael Abbott gesichert habe. In der Szene ist der Name wohlbekannt. Abbott arbeitete in der Vergangenheit unter anderem in leitenden Positionen bei Twitter, Palm und als einer der führenden Köpfe hinter der Azure Cloud-Plattform von Microsoft. Zuletzt war Abbott Venture Capitalist bei Kleiner Perkins Caufield & Byers und investierte von dort aus in diverse Start-Ups, unter anderem auch in Snapchat.

Zwar haben weder Abbott noch Apple die Personalie bislang bestätigt, machte der bekannte Ingenieur bereits diverse Andeutungen auf seinem Blog. Spekuliert wird, dass Michael Abbott bei Apple an der Weiterentwicklung von Siri unter Apples Software-Chef Craig Federighi arbeiten könnte. Auf seinem Blog meldet außerdem größeres Interesse an Technologien wie Augmented Reality, künstlicher Intelligenz und Machinenlernen an. Ein Engagement bei Apple würde also wie die Faust aufs Auge passen.

Den Sicherheitsspezialisten von Cellebrite ist es offenbar gelungen, iOS 11 zu knacken

Die israelischen Sicherheitsspezialisten von Celebrite, vor allem bekannt für ihre Zusammenarbeit mit dem FBI im Falle des Terroristen-iPhone, bei dem Apple sich weigerte, es zu knacken, haben angeblich eine neue Software entwickelt, mit denen sich nun auch iOS 11 knacken lassen soll, wie Forbes berichtet. Diese soll sogar schon zum Einsatz gekommen sein und es dem US-amerikanischen Department for Homeland Security im vergangenen November ermöglicht haben, Daten von einem iPhone X zu extrahieren. Der dafür benötigte Zeitraum betrug gut zwei Wochen und offenbar wurde dabei nicht die Gesichtserkennung via Face ID umgangen.

Details zum Vorgang sind aktuell unklar, allerdings lässt sich den Dokumentationen von Cellebrite inzwischen auch offiziell entnehmen, dass man dort nun angeblich auch in der Lage ist, Daten von iPhones und iPads unter iOS 11 zu extrahieren. Die entsprechenden Tools sollen bereits verschiedenen Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt angeboten werden. Aus Cupertino war bislang keine Stellungsnahme zu dem Bericht zu vernehmen.

Trump-Enthüllungsbuch "Feuer und Zorn" nun auch auf Deutsch im iBooks Store erhältlich

In den USA war es DAS Thema Ende Anfang des Jahres. Die Rede ist von dem Enthüllungsbuch Feuer und Zorn (€ 16,99 im iBooks Store) über US-Präsident Donald Trump und seine ersten Monate im Weißen Haus. Nachdem es Anfang Januar in englischer Sprache auch hierzulande erschienen war, liegt das Buch nun auch auf Deutsch vor. Wir erinnern uns: Das Buch mit zahlreichen kritischen Hintergrundberichten über den US-Präsidenten war in den Handel gekommen obwohl Trumps Anwälte noch am Abend vor der Veröffentlichung versucht hatten das Buch zu stoppen.

In den USA war der Ansturm bereits riesig. Teile der Inhalte sollen dem Autor Michael Wolff von Trumps ehemaligen Chefstrategen Steve Bannon gesteckt worden sein. Im Weißen Haus ist man von dem Buch und der nun auch noch vorgezogenen Veröffentlichung offenbar kalt erwischt worden. So war in einem ersten Statement lediglich zu vernehmen, dass nicht auf die "komplett erfundenen Vorwürfe" eingehen werde. Die Trump-Anwälte versuchen indes weiter, den Verkauf des Buches zu stoppen.

Inzwischen lässt sich "Feuer und Zorn" bei Interesse über den folgenden Link zum Preis von € 16,99 auch aus dem iBooks Store laden: Feuer und Zorn

Günstige iTunes Karten online bei Saturn

Nachdem real,- seit Anfang der Woche iTunes-Geschenkkarten mit Zusatzguthaben anbietet, hat nun auch Saturn wieder mal ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger. Dabei erhält man in dieser Woche im Onlineshop des Elektronikmarkts ein Bonusguthaben in Höhe von 15% des Kaufwerts bei den Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte dennoch schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an ale Tippgeber!)

Apple mit neuer Gratis-Aktion für ehemalige Probe-Abonnenten von Apple Music

Apple ist weiter auf Kundenfang für seinen Musik-Streamingdienst Apple Music. So erhielten in den vergangenen Tagen offenbar mehrere Nutzer (vielen Dank für eure Mails!), die sich zum Start des Dienstes für das kostenlose 90-tägige Probe-Abo entschieden, dieses jedoch nicht kostenpflichtig weitergeführt haben, eine E-Mail aus Cupertino, in der Apple ihnen per Gutschein-Code weitere 30 Tage kostenlose Nutzung von Apple Music anbietet. Diese Codes müssen bis spätestens zum 05. März eingelöst worden sein, anschließend verlieren sie Ihre Gültigkeit. Apple schreibt in der begleitenden Mail:

Entdecke, was du auf Apple Music gerade alles versäumst – wie beispielsweise das einfachere Design, das es dir leichter denn je macht, neue Musik zu entdecken. Hol dir dein Apple Music-Abo zurück. Jederzeit kündbar. Für einen Monat gratis. Benutze diesen Angebotscode und finde heraus, was das neue Apple Music bietet. Aber beeil dich – dein Angebot ist nur bis zum 5. März gültig.

Für Android-Switcher und iPhone-Fotografen: Apple präsentiert neue Tutorial-Videos

Gleich mehrere neue Videos hat Apple am gestrigen Abend auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Der erste Schwung bestand dabei aus vier kurzen Clips, die sich vor allem an Android-Nutzer richten, um diese von einem Wechsel zum iPhone zu überzeugen. Das erste der unten zu sehenden Videos mit dem Namen "Ease" demonstriert dabei, wie einfach es ist, Daten und Inhalte von einem Android-Gerät auf ein iPhone mithilfe der "Move to iOS"-App zu übertragen. Im zweiten Video demonstriert Apple die Sicherheitsvorzüge des iPhone gegenüber Android und in den Videos "Environment" und "Apple Support" geht es um Apples Bestrebungen um einen besseren Umweltschutz und die Support-Möglichkeiten, die man als Nutzer bei Apple vorfindet.



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink

Last but not least erschien schließlich auch noch ein weiteres Video, in dem Apple ein kleines Tutorial präsentiert, wie man in der Nachbearbeitung eines auf dem iPhone geschossenen Fotos mit Farben experimentieren kann, um ein besseres Endergebnis zu erzielen. All dies geschieht natürlich über die Bearbeitungsfunktionen der vorinstallierten Fotos-App.



YouTube Direktlink