Skip to content

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Aladdin" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Realverfilmung Aladdin mit Superstar Will Smith in der Hauptrolle des Flaschengeistes. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

iFixit zerlegt den neuen Mac Pro

Durchaus mit Spannung wurde der traditionelle Teardown des neuen Mac Pro durch die Reparatur-Spezialisten von iFixit erwartet, hat Apple damit doch erstmals einen modular aufgebauten Mac auf den Markt gebracht, der sich demnach auch komplett in seiner Einzelteile zerlegen lassen sollte. Und tatsächlich zeigten sich die Experten begeistert vom Aufbau und der Reparierbarkeit des neuen Mac Pro, den sie entsprechend als "beautiful, amazingly well put together, and a masterclass in repairability" bezeichnen und ihm eine für Apple-Produkte ungewohnte Punktzahl in Sachen Reparierbarkeit von 9 von 10 Punkten bescheinigen.

In der Begründung erklärt iFixit, dass die grundsätzlichen Reparaturen und Upgrades mit Standard-Werkzeugen oder ganz ohne Werkzeuge vorgenommen werden können. Zudem nutzt Apple für die meisten Komponenten Anschlüsse und Sockel, die Industriestandards entsprechen. Einziges Manko: Zwar sind auch die verbauten SSDs modular, können jedoch nicht vom Nutzer ausgetauscht werden, da sie direkt mit dem Apple T2 Security-Chip verbunden sind.

Bewirken Night Shift und Dark Mode das Gegenteil von dem was sie tun sollen?

Was ist gut, was ist schlecht? Wie beeinflusst die Smartphone-Nutzung unseren Alltag und wie negativ ist der Einfluss auf unsere Gesundheit? All dies sind Fragen, die eigentlich immer wieder diskutiert werden. Im Endeffekt ist es vermutlich alles eine Frage des Ausmaßes der Nutzung. Die Hersteller versuchen inzwischen mit technischen Maßnahmen positiv einzugreifen, wie Apple beispielsweise mit der Funktion "Night Shift" oder dem mit iOS 13 eingeführten systemweiten Dark Mode, die beide vor allem die Bestrahlung der Augen durch das Display schonen und auch den Blaulichtanteil reduzieren sollen, was vermutlich zu einem besseren Schlaf führt. Eine neue Studie der University of Manchester (via The Guardian) könnte genau dies aber nun ein Stück weit widerlegen.

Zusammengefasst kommen die an der Studie beteiligten Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die beiden Funktionen eher dazu führen könnten, dass die empfindliche Bio-Uhr des Körpers durcheinander kommt und der Effekt dadurch eher kontraproduktiv sei. Die Helligkeit des Displays sei zudem wichtigerer als die Farbtemperatur. Wenn die Helligkeit jedoch auf einem gleichen Level bleibt, wirkt blau sogar entspannender als gelbliche Farben. Zwar wurden die Tests mit Mäusen durchgeführt, die Wissenschaftler sehen jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich das Ergebnis auf den Menschen übertragen lässt. So seien die Ergebnisse sogar mit Logik nachvollziehbar. Während das Licht tagsüber eher gelblich ist, ist es zum Sonnenauf- und untergang eher bläulich geprägt, was dem Körper den Beginn des Tages bzw. der Nacht signalisiert. Allerdings geben die Wissenschaftler auch zu bedenken, dass die Wahrnehmung des Lichts von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist und entsprechend auch unterschiedliche Effekte haben kann.

Apple veröffentlicht erste Betas von iOS/iPadOS 13.3.1, macOS 10.15.3, tvOS 13.3.1 und watchOS 6.1.2

Der fröhliche Update-Reigen in Sachen iOS 13 geht unvermindert weiter. Nachdem das in der vergangenen Woche veröffentlichte iOS/iPadOS 13.3 inzwischen auf den meisten Geräten der Nutzer angekommen sein sollte, läuft seit gestern Abend nun bereits die Betaphase für die nächste Aktualisierung des mobilen Betriebssystems. So steht registrierten Entwicklern nun die erste Betaversion von iOS 13.3.1 zum Download zur Verfügung. Gleiches gilt auch für das inzwischen parallel laufende iPadOS. Als wesentliche Neuerung in dem nächsten Update dürfte Apple den Bug beheben, den einige Nutzer bereits in den mit iOS 13.3 eingeführten "Communication Limits" entdeckt haben und der es Kindern ermöglichte, diese Beschränkung sehr einfach zu umgehen.

Neben der ersten Beta von iOS/iPadOS 13.3.1 stehen auch die ersten Betas von macOS Catalina 10.15.3, watchOS 6.1.2 und von tvOS 13.3.1 für registrierte Entwickler zum Download bereit. Die Installation der neuen Vorabversionen erfolgt erneut wie gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches registrierten Entwicklern im Developer Center zum Download bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Auch die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Previews erhalten.

2019 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote: Heute "Shazam" für nur € 4,99 im iTunes Store

Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2019 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise den DC-Blockbuster Shazam für nur € 4,99 in 4K HDR-Qualität zu kaufen.

Phil Schiller gibt in Interview Einblicke in die Entwicklung des ersten iPads

Gestern wurde das iPad vom TIME Magazine als eines der 10 besten Gadgets der zurückliegenden Dekade gekürt. Passend hierzu hab Apples Marketing-Chef Phil Schiller jüngst der New York Times ein Interview, in dem er auch ein wenig über die Entwicklung des Tablets aus dem Nähkästchen plauderte. Ausgangspunkt war das Betsreben Apples, eine neue Art von Computer zu erschaffen, dessen Einstiegspreis bei unter 500,- US-Dollar lag. Laut dem damaligen Apple CEO Steve Jobs habe man hierzu aggressiv verschiedene Dinge entfernen müssen, die damals für einen Laptop als normal und unabdingbar angesehen wurden. Unter anderem verzichtete man aus diesem Grund auf eine zuklappbare Tastatur und konzentrierte sich stattdessen auf das Thema Multitouch, welches letzten Endes auch zur Entwicklung des iPhone führte.

And so the team started working on multitouch technology. During that process, a human interface designer, Bas Ording, showed us this demo where he pretended to scroll and the whole screen moved up and down with realistic physics. It was one of those "holy crap" moments.

Nach der angesprochenen ersten Demo legte Apple das ?iPad? zunächst auf Eis und konzentrierte sich auf die Entwicklung des iPhone. Nachdem man die zweite Generation des ?iPhone?, das iPhone 3G dann auf den Markt gebracht hatte, hob man jedoch auch das iPad wieder auf die Agenda, wobei es nach den Erfahrungen mit dem iPhone laut Schiller nun deutlich eindeutiger war, wie dieses ausehen sollte.

Vor der offiziellen Präsentation zeigte Steve Jobs das iPad dem damaligen Technik-Kolumnisten Walt Mossberg, einem der angesehensten Journalisten und großem Apple-Fan. Dieser schätzte den Preis seinerzeit auf 999,- Dollar und war entsprechend von den Socken als ihm Jons offenbarte, dass man das iPad für die Hälfte davon verkaufen wolle.

Der gesamte Artikel der New York Times ist durchaus einen Abstecher wert und enthält unter anderem auch Anekdoten über die Entwicklung von Siri, den Tod von Steve Jobs oder auch Apples Auseinandersetzung mit dem FBI im Jahr 2016.

Apple News mit ausführlicher Berichterstattung zum US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2020

Irgendwie herrscht nach wie vor große Unsicherheit, wie man Apples Nachrichtendienst Apple News eigentlich einsortieren soll. Vielleicht ist dies auch besonders in den Ländern der Fall, in denen der Dienst nach wie vor nicht zur Verfügung steht. Auch Deutschland gehört hier dazu. In den USA nutzt Apple den Dienst nun aber, um gemeinsam mit ABC News eine stets aktuelle begleitende Berichterstattung zu den wichtigsten Themen rund um den 2020er Präsidentschafts-Wahlkampf anzubieten. Dies verkündete man heute in einer Pressmitteilung. Beginnen wird die Berichterstattung innerhalb der News-App mit der Primärdebatte der Demokraten am 07. Februar kommenden Jahres. Dabei wird Apple News dann verschiedene Videos und Livestreams von ABC News ebenso anbieten, wie Umfrageergebnisse, Infografiken und Analysen von FiveThirtyEight. Anschließend werden auch der "Super Tuesday", die nationalen Parteitage der Republikaner und Demokraten, die Wahl an sich und die Amtseinführung des nächsten Präsidenten der USA über die Apple News App zu verfolgen sein.

Wie erwartet: Mac Pro für außerhalb Amerikas wird in China produziert

Vor allem US-Präsident Donald Trump brüstete sich erst kürzlich damit, dass er Apple dazu gezwungen hätte, den neuen Mac Pro in einer "neuen" Fabrik im texanischen Austin zu produzieren. Während zunächst einmal diese Fabrik alles andere als neu war, lautet auch Apples Wording in der Sache ein wenig anders. So ergänzte man bereits in der damaligen Pressemitteilung, dass der Mac Pro in Austin "for the Americas" produziert werde, also für die Länder des amerikanischen Kontinents. Bereits damals wurde spekuliert, dass der Mac Pro für den Rest der Welt möglicherweise an einem anderen Standort gefertigt werden könnte.

Dies scheint sich nun zu bestätigen. Nachdem die ersten Bestellungen bei ihren neuen Besitzer eingetroffen sind, konnten die französischen Kollegen von MacGeneration in Erfahrung bringen, dass im Kleingedruckten der eurpäischen Auslieferungen zu lesen ist, dass der Mac Pro in China gerfertigt wurde.