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Die ersten Tage mit dem iPad

Dem einen oder anderen kommt das Thema inzwischen schon beinahe aus den Ohren raus. Und auch der Stern berichtete bereits einigermaßen kritisch über den iPad-Hype. Dennoch bleibt das Apple Tablet dieser Tage das bestimmende Thema und dies wird sich auch vermutlich bis zum kommenden Montag und der dann beginnenden WWDC nur unwesentlich ändern. Seit vergangenem Freitag ist es nun also in Deutschland erhältlich. Zeit, einmal einen kleinen Rückblick auf die ersten Tage mit dem iPad zu werfen. Am Donnerstag stand er also vor der Tür, der braun gekleidete UPS-Mann und brachte mir (einen Tag früher als geplant) mein iPad (3G, 32 GB). Der zugehörige AppStore war ja schon einige Wochen am Netz, so dass sich die Grundausstattung bereits auf dem Rechner befand und nur darauf wartete, mit dem iPad synchronisiert zu werden. Also ausgepackt das gute Stück, angeschlossen, aktiviert und synchronisiert. Als erstes fällt einem das unglaublich brillante Display auf. Die kräftigen Farben strahlen einem nur so entgegen. Gleiches gilt für die Icons. Sie sind merklich größer als auf dem iPhone oder iPod touch und wirken dadurch auch in der Darstellung imposanter. "Die ersten Tage mit dem iPad" vollständig lesen

Neu auf Flo’s Weblog: Flattr

Dem einen oder anderen werden schon die neuen Flattr-Buttons am Ende eines jeden Artikels aufgefallen sein. Daher nun eine kleine Erklärung, was es damit auf sich hat. Ich betreibe meinen Blog mit viel Herzblut und Spaß. Allerdings frisst die Recherche und das Verfassen der Beiträge eine Menge Zeit und das Betreiben von Servern (Webseite und Push Notifications auf dem iPhone) leider auch eine Menge Geld. Über Flattr besteht nun für die Leser eines Blogs die Möglichkeit, besonders interessante Inhalte zu honorieren. Auch die großen Verlagshäuser stehen vor dem Problem, dass im Internet erwartet wird, dass Inhalte kostenlos angeboten werden. Versuche, journalistische Inhalte gegen Bezahlung anzubieten, werden nur wenig Chancen eingeräumt, weswegen man nun mehr und mehr auf die "Thank You Economy", also das freiwillige Bezahlen von Gratis-Content setzt. Und genau hier setzt Flattr an. Sicherlich wird nicht jeder Internetnutzer das Bedürfnis haben, freiwillig als Dank für gute Inhalte Geld zu zahlen. Es gibt aber sicherlich den einen oder anderen, der dies gerne tut. Hierzu zahlt man monatlich einen frei gewählten Betrag auf sein Flattr-Konto ein. Anschließend kann man jedes Mal, wenn man auf einer Seite einen Flattr-Button vorfindet, diesen anklicken und den Artikel auf diesem Wege "flattrn", was ihn zudem in der Community vermerkt. Am Ende eines jeden Monats wird dann die eingezahlte Summe in gleichen Teilen zwischen allen geflattrten Webseiten aufgeteilt. Aktuell befindet sich Flattr noch in der offenen Beta-Phase, kann aber bereits genutzt werden. Weitere Möglichkeiten meinen Blog zu unterstützen, findet ihr rechts in der Sidebar. Das folgende Video gibt einen kleinen Eindruck, wie Flattr funkioniert. Weitere interessante Informationen zu dem neuen Dienst gibt es bei der FAZ und im Nertzwertig-Blog.