Vor noch gar nicht allzu langer Zeit gab Apple bekannt, dass man gemeinsam mit dem damaligen Partner GT Advanced Technologies in Mesa, Arizona eine Fabrik zur Herstellung von Saphirglas in Betrieb nehmen wollte. Die dort hergestellten Produkte sollten dann beispielsweise in künftige Displays und Kameralinsen von iOS-Geräten einfließen. Inzwischen hat GT Advanced Technologies jedoch Insolvenz angemeldet und die vielversprechende Partnerschaft wurde beendet. Allerdings war Apple schnell bemüht zu versichern, dass man die Fabrik in Mesa nicht aufgeben, sondern anderweitig verwenden wolle, um auf diese Weise so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. Inzwischen ist nun auch bekannt, was Apple in Mesa für Pläne verfolgt. So wird man dort satte zwei Milliarden US-Dollar investieren, um aus der ehemaligen Fabrik zentrales "Global Command Center" für seine weltweiten Daten- und Rechenzentren zu machen. Apple selbst spricht dabei von einer der größten Investitionen die man je getätigt habe. Ähnlich wie beim aktuell im Bau befindlichen neuen Campus in Cupertino soll die Stromversorgung ausschließlich mit Solarenergie erfolgen. An dem neuen Standort sollen dann 150 Vollzeitstellen geschaffen werden. Während des Umbaus werden zusätzlich zwischen 300 und 500 Personen beschäftigt.
Übrigens, auch in Cupertino geht es voran. Ein aktuelles Überflugvideo vom gestrigen Montag zeigt den aktuellen Baufortschritt auf dem neuen Apple Campus in Cupertino. Zu sehen ist unter anderem, dass bereits erste Arbeiten am Fundament durchgeführt werden. Auch das entstehende Parkhaus weist bereits mehrere Stockwerke auf. Läuft alles nach Plan, soll der neue Campus Ende kommenden Jahres fertiggestellt sein. (via 9to5Mac)
Machen wir uns nichts vor, der iPhone-Akku muss bei den meisten Nutzern in der Regel über Nacht ans Ladekabel. Bei heftiger Nutzung reicht hin und wieder aber auch dies nicht aus. Blöd nur, wenn man genau in diesem Moment kein Ladekabel zur Hand hat. Der Gadget-Markt hat aber auch dieses Problem inzwischen erkannt und bietet entsprechende Abhilfe. Einer der neueren und vor allem interessantesten (wenn auch durchaus kostspieligen) Vertreter aus diesem Bereich ist der tizi Schlingel von equinux. Während man sowohl über die Namensgebung als auch über den Preis des praktischen Notfall-Ladekabels diskutieren kann, ist die Idee dahinter in jedem Fall genial. Als praktische Schlinge verstecken sich in dem Gadget ein USB-Anschluss am einen und ein Lightning-Anschluss am anderen Ende. Dank der Schlinge lässt sich das Kabel stets am Schlüsselbund, am Rucksack oder der Handtasche befestigt mit sich führen und ist schnell zur Hand und dank Flip-Technologie sitzt der Stecker beim Anschließen an einen USB-Port immer korrekt - egal wie rum man ihn ansteckt. Auseinandergezogen kommt der Schlingel dann auf eine Länge von 15 cm. Ein wirklich praktischer kleiner Begleiter für Nutzer mit hohem Stromverbrauch, kann der equinux tizi Schlingel derzeit zum
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Und wo wir gerade beim Thema sind... Was hilft es einem schon, wenn man zwar ein USB-auf-Lightning-Kabel dabei hat, sich aber keine USB-Stromquelle in der Nähe befindet? Für diesen Fall empfehle ich als externen Akku derzeit den Anker Astro E5 mit 16.000mAh. An seinen beiden USB-Anschlüssen lassen sich zwei Geräte gleichzeitig laden und dank der PowerIQ-Technologie werden diese auch noch mit der für sie optimalen Spannung versorgt. Voll aufgeladen können mit den 16.000mAh das iPad Air mehr als einmal und das iPhone 5s über siebenmal voll betankt werden. Der Anker Astro E5 kann aktuell zum Sonderpreis von € 35,99 (statt regulär € 79,99) über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden kann: Anker Astro E5 16.000mAh